Hey, hab nicht mehr alle Symptome im Kopf, aber musste grade an den Tasso-Newsletter von neulich denken, schau mal:
Beiträge von StinkePiet
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Wir bekommen heut noch immer mal wieder einen Gutschein für etwas, das wir umsonst abholen dürfen. Ich finds auf jeden Fall ganz nett :)
Genau, ein Spielzeug war dabei und ein Handtuch.... aus dem Gutscheinheft haben wir nichts eingelöst. Hatte wegen der Agila überlegt, aber hab lieber direkt dort abgeschlossen, weil die Fressnapf-Versicherung einiges nicht übernimmt
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Murphy hat letztes jahr den Rucksack zerlegt... achja, der Welpenwahnsinn
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kommst uns dann besuchen wenn du in osna bist, manu?
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Hey Marie, schau mal hier, da steht ja schon einiges:
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ich würde mal beim TA anrufen, glaube nicht, dass das normal ist....
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Speedy, ich denke die kleine wäre später (ausgewachsen) sicher für den ZHS geeignet, wenn ich mir die Mama so ansehe. Was ich allerdings weniger gut finde, ist dass die Temperaturen bei euch in Spanien ja idR sehr hoch sind...
Ist jetzt nicht unbedingt der typische Sport fürn Mittelmeerraum, würde ich sagen
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Ich zitiere mal folgendes:
ZitatIST MEIN HUND ALLERGIKER?
Immer mehr Hundehalter stellen sich diese Frage, wenn sich der eigene Vierbeiner kratzt,
entzündete Ohren oder Durchfall hat. Gewissheit geben die Untersuchungen beim TierarztDer Berliner Allergieexperte Dr. med. vet. Volker Wienrich (Buchautor von „Hautkrankheiten und Allergien beim Hund“, Müller Rüschlikon Verlag, 2002) empfiehlt eine umfassende
Diagnose: „Allergien werden sowohl über- als auch unterschätzt. Generell gilt: Allergietests
allein genügen nicht für die Diagnosestellung Allergie!“ Der Grund: Die Gefahr von sogenannten falsch positiven Ergebnissen ist relativ groß. Hierbei zeigt der Allergietest eine Allergie
gegen eine Substanz an, obwohl der Patient gegen diese gar nicht allergisch ist. So kann man
zwar vielleicht eine Neigung zu einer entsprechenden Überempfindlichkeit des Immunsystems entdecken, die eigentliche Krankheit des Hundes wird aber möglicherweise übersehen.
Deshalb gilt die Faustregel: Erst werden andere Erkrankungen ausgeschlossen, alle Symptome
werden im Blick behalten, dann mit dem Freund auf vier Pfoten zum Allergietest gehen.Um eine Allergie beim Hund sicher festzustellen, gibt es zwei Methoden:
1. INTRAKUTANTEST: Er hilft, die allergieauslösenden Allergene zu identifizieren. Hierzu wird Hunden meist ein Beruhigungsmittel gespritzt, dann an der Brustwand eine kleine
Fläche Fell kahl geschoren, mit einem Stift werden die Einstichstellen markiert. An diesen
Punkten werden jeweils kleine Mengen der verdächtigten Allergene unter die Haut gespritzt.
Nach 15 bis 30 Minuten zeigt die Reaktion der Haut, ob der Hund auf den jeweiligen Stoff
reagiert. Dabei verraten Größe und Färbung der Hautreaktion, wie stark die Allergie ist.2. BLUTTEST: Bei der sogenannten serologischen Untersuchung kann der Tierarzt an der
Zahl der Antikörper erkennen, wie stark sich der Organismus mit einer möglichen Allergie
auseinandersetzt. Dabei werden spezifische Abwehrkörper gegen die wichtigsten Allergene
gemessen. Allerdings können die Testergebnisse je nach Labor sehr unterschiedlich ausfallen.Doppelt hält besser: Die optimale Diagnose sieht Fachmann Dr. Wienrich immer in der
Kombination beider Testverfahren. Durch die wechselseitige Kontrolle können die einzelnen
Testresultate abgesichert werden, der Hund kann anschließend richtig therapiert werden.Quelle: http://www.cat4dogs.de/booklet_dogs.pdf Seite 21, unten
Ich rate immer wieder zur Ausschlussdiät, begleitend ein Allergietagebuch. Damit fährst du sicher besser und vor allem günstiger.
LG, Kathi
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Soooooooooooo schöne Bilder, herrlich!