Okay, ich schätze mal, dass wir versuchen werden, ihr das von nun an zu verbieten. Muss das dann nur noch den restlichen Familienmitgliedern beibringen
euch schonmal danke
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Neues Benutzerkonto erstellenOkay, ich schätze mal, dass wir versuchen werden, ihr das von nun an zu verbieten. Muss das dann nur noch den restlichen Familienmitgliedern beibringen
euch schonmal danke
Wir haben es schonmal so gemacht, dass sie sowohl nen Stock, als auch ihren Gummiknochen draußen hatte.
Da ist dann eher der Stock interessanter. Oder aber beides wird liegengelassen. Ich versteh's nicht wirklich.
Aber ich werd mal den Knochen mit zum nächsten Spaziergang nehmen
Mittlerweile lass ich sie die Stöckchen auch immer am Waldrand ablegen, damit sie nicht noch mehr auf die Terasse schlört. Das ist aber teilweise ein richtiges Gezicke.
Das mit dem Verletzen ist halt meine größte Sorge...
Schon ausprobiert.
Auf Spaziergang stocht sie dann iwann hinter uns her -ohne das Stöckchen, sucht sich dann aber iwann ein neues.
Und jetzt grad sitz ich mit dem Rücken zu ihr, höre aber, dass sie auf der Wiese einen Stock bearbeitet.
Das mit den Splittern war auch meine Sorge... :|
Tjaa... so langsam bekommen wir das mit dem "Ich fresse alles, was ich finde" in den Griff, aber was immer noch merkwürdig ist, ist ihr Holz fressen.
Wenn wir im Wald sind werden Stöckchen geschreddert, sie gräbt sogar Wurzeln aus und knabbert daran rum.
Stöckchen werden zusammengesucht und dann auch gefressen...
Ich wüsste mal gerne, inwiefern das noch normal ist. Wir versuchen zwar, das Ganze weitestgehend zu unterbinden und sie hört auch sofort auf, wenn man es ihr sagt...fängt aber auch bei anderen Stöckchen wieder an.
Können Hunde das ganze überhaupt in irgendeiner Art und Weise verwerten? Oder ist es zu gefährlich...oder oder oder?
Ahso, Sammy ist mittlerweile 8Monate alt, also im besten Rotznasenalter
Also manchmal...
Unser Haustelefon hat zusätzlich zur Basisstation noch drei weitere. Eins steht bei meiner Schwester und eins bei mir. Man kann auch wunderbar Gespräche belauschen
Ich vor 5min noch mit meiner Schwester ausgemacht, dass sie ne Runde mitm Hund geht, weil ich lernen muss. "Jaja. Mach ich."
Ruft grad ihre Freundin an. "Ist Kathrin da?"
-"Nee, ich sag ihr, dass sie dich zurück rufen soll."
"Okay, tschüss!"
Ertönt über den Flur "CHRISSY??? KLAR BIN ICH DA!!!"'
"...Hast du grad auch abgenommen? Und mitgehört??"
"Ja! Wieso hast du gesagt, dass ich nicht da bin??"
Kein Kommentar meinerseits, aber ich frag mich ja doch, warum sie nicht schon am Telefon losgebrüllt hat...
Ja, definitiv.
Als Nicki mit 10Jahren an einem Magentumor gestorben ist, war dies total überraschend. Für uns stand aber schon eine Woche später fest, dass es ohne Hund nicht geht. Mein Vater war dagegen, aber es hat einfach etwas gefehlt. Niemand kam an die Tür, wenn man nach Hause kam und es gab auch keinen, der einfach mal kurz zum Schmusen ankam. Es fehlte etwas und als wir sagten, dass wir uns die Welpen nur mal anschauen wollten...
Jetzt gehört die Kleine dazu und hat auch erstmal noch (hoffentlich) einige glückliche Hundejahre vor sich
Zur Zeit ist ja Mottowoche an den Hagener Schulen, da es unsere letzte Schulwoche ist. Dementsprechend laufen hier auch viele verkleidete Leute rum.
An der Bushaltestelle gegenüber beispielsweise ein Mädel mit knatschgelbem Kostüm und Entenfüßen.
Die zwei Mädchen neben mir (ca.17Jahre alt) fangen an, sich zu unterhalten.
A: "Guck mal, ist das Biene Maja?"
B: "Nein, quatsch. Biene Maja ist eine Hummel. Und Hummeln haben schwarze Streifen." :o0:
Weißte Bescheid...
Huhu!
Ich erzähl am besten mal von vorne
Ich bin jetzt 18 Jahre alt und seit ca. 10 Jahren bei den Pfadfindern.
Sammy ist jetzt an die 8 Monate jung und wäre zum angedachten Zeitpunkt etwas unter 2 Jahren.
Wir hatten bei den Pfadfindern im Sommerlager ne Zeit lang nen "Lagerhund" dabei, aber der ist mittlerweile verstorben und ich spiele nun ernsthaft mit dem Gedanken, Sammy nächstes Jahr mitzunehmen. Wir würden in Deutschlad bleiben und zweieinhalb Wochen auf einem Zeltplatz verbringen, der an einem Haus liegt. Sie wäre dann bei mir am/im Zelt. Es würden an die 20Kids mitfahren und dazu noch 5-10 Leiter. 2x würden wir Wanderungen über 3-4 Tage unternehmen.
Sammy ist relativ wild und aufgedreht, beherrscht die Grundkommandos schon ziemlich gut und natürlich bin ich weiter fleißig mit ihr am Üben
Nun meine Frage(n): Haltet ihr sowas für realistisch, bzw überhaupt gut für einen Hund? Was müsste ich beachten und hat vllt jemand Erfahrung damit?
Was mir momentan am meisten Sorgen macht, ist dass sie schwer in Ruhephasen zu kriegen ist, weil da eigtl immer was los sein wird außer am Abend / in der Nacht.
Grüße, Chrissy mit Sammy
Naja, sich freuen, weil sie ihn immer wieder zum Spielen auffordert.
Das Ganze läuft eigtl grundsätzlich so ab:
Die beiden treffen aufeinander. fordern sich zum Spielen auf, rennen kurz, sie wartet auf ihn, er zwickt, sie jault.
Dann läuft sie wieder zu ihm fordert ihn zum Spielen auf....immer so weiter.
Das Blöde an der Sache ist halt, dass die beiden auf einem Hof wohnen. Wir hatten gehofft, dass Sammy sich mit dem Alter auch mal durchsetzten würde, aber die ist eher unterwürfig als sons irgendwas.
Ich hab letztens schonmal dazwischen gehen müssen, aber der Lebensgefährte meiner Tante (Der Haupt"erzieher") bekommt seinen Hund dann nicht eingefangen oder festgehalten und ich muss gucken wo ich bleibe. Es ist einfach echt anstrengend.
Hey!
Wir leben hier ja auf einem Hof mit meiner Tante und deren Hund zusammen.
Dieser Hund müsste jetzt ca. anderthalb Jahre alt sein; er ist ein kastrierter Rüde.
Nun ist es so, dass die beiden natürlich auch öfters zusammen spielen und da ist mir Folgendes aufgefallen:
Wann immer die beiden zusammen gespielt haben, als Sammy noch kleiner war, war er auch schneller. Er hat sie immer wieder über den Haufen gerannt und sie gezwickt -ein richtiges Spielen hab ich darin nicht gesehen. Sammy hat auch ziemlich oft gejault, aber gestört hat ihn das nicht.
Mittlerweile ist meine Kleine größer und schneller als er und wenn die zwei spielen, ist sie grundsätzlich schneller als er.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Die beiden fordern sich gegenseitig zum Spielen auf. Treffen sie aufeinander wird kurz rumgerannt und wenn er sie mal hat, packt er Sammy am Ohr und zwickt ziemlich heftig -immer wieder. Die Kurze kann jaulen, sich winden, sosntwas tun -er zwickt immer wieder. Letztens hat er sie daran kurz durch die Gegend gezogen. Wieso tut er sowas?
Das, was die beiden in meinen Augen da machen, ist kein Spielen. Ich weiß aber auch nicht recht, warum sie es tun. Würde sie immer wieder ankommen und ihn nerven könnt ich seine Art vllt noch anders deuten, aber er fordert sie ja auch immer wieder auf.
Selbst, wenn ich sie an der Leine hab, um Spazieren zu gehen, kommt er zwischenzeitlich an, rennt hinterher und beißt sie. Und Sammy? Die jault und freút sich dann.
Was genau treiben die beiden denn jetzt da und ist das so "in Ordnung" oder ändert sich da was oder... ich weiß es einfach nicht.
Das ist das erste Mal, dass wir hier zwei Hunde gleichen Alters auf dem Hof haben, die anderen waren älter und haben nicht mehr wirklich zusammen gespielt...
Hat vllt jemand ne Idee oder kann mir sagen, was das ist?