Beiträge von tine1311

    Ich bring immer als Argument dass ich "sowohl Miete, Kaution als auch evtl. Maklergebühr" für mich kein Problem darstellen. Sobald man die Dollarzeichen in den Augen der Vermieter sieht, sind Hunde plötzlich gar nicht mehr das Problem. Manchmal frage ich auch bei Wohnungen an, wo "keine Haustiere" dabei steht, und biete von mir aus an, 20 Euro mehr Miete zu bezahlen wegen dem Hund. (Vorausgesetzt die Wohnung ist toll.)


    Mein großes Plus-Argument ist aber auch, dass mein Hund mit ins Büro geht und nicht tagsüber allein daheim ist. Da reagieren die Vermieter meist positiv. Wenn mir jemand absagt wegen dem Hund, nehme ich das einfach hin, die Gründe interessieren mich gar nicht.


    Ich hab zwar bisher noch keine Wohnung gefunden, aber das liegt daran, dass MIR noch keine gefallen hat. Ich hatte auch Angst vor der Suche und vor dem Satz "ich habe aber einen Hund", zum Glück hatte ich deswegen bisher wenig Probleme...


    Sehr niedlich: Letzte Woche hab ich mit einer Vermieterin telefoniert, gesagt ich hätte eine Hündin, und dann meinte sie ob denn die Wohnung im zweiten Stock dann für mich überhaupt in Frage käme, ob der Hund Treppen laufen könne :lachtot: Die hat sich doch tatsächlich Sorgen um meinen Hund gemacht! :headbash: Das war echt süss, und so erfrischend, mal nicht auf Ablehnung sondern das Gegenteil zu stoßen!

    Hi,


    zu dem Thema hab ich auch eine Frage.


    Meine Hündin wird im Juni 3. Schon seit ihrer ersten Läufigkeit ist es so, dass sie für Rüden anscheinend sehr gut riecht. Die wollen IMMER bei ihr aufreiten, egal wann ich einen anderen Rüden treffe... Sogar ein kastrierter Rüde (laut seinem Frauchen "macht der das sonst nie") wollte schon. Wie gesagt, bisher haben wir nur einen einzigen Labrador-Rüden getroffen, der 1 Jahr älter ist als sie, mit dem sie spielen konnte, ohne dass es nur um ihr Hinterteil ging.


    Heute haben wir diesen Labrador wieder getroffen, er ist jetzt knapp 4, nicht kastriert, und laut seinem Frauchen entdeckt er gerade, wie toll Hündinnen sind. Die beiden haben ne Stunde lang ausgiebig getobt, nicht ohne die typischen Dominanzspielchen, da wurde auch schonmal von beiden (!) versucht beim anderen aufzureiten. Allerdings war erkennbar, dass es Dominanzgehabe war. Dann ging es jedoch sehr schnell, meine Hündin blieb stehen, er sprang auf sie drauf von hinten und ich konnte sehen, dass auch sein Penis zum Vorschein kam. Bin natürlich sofort hingerannt und hab die beiden auseinander, es ist nicht zum Deckakt gekommen! Hab sie danach auch nicht mehr aus den Augen gelassen und musste noch zwei Mal eingreifen, nach 5 Minuten war es mir zu blöd und ich hab die beiden räumlich getrennt.


    Die Läufigkeit bei meiner war Anfang Januar. Von daher schließt sich natürlich ein immernoch-gut-riechen oder der Geruch wegen Scheinträchtigkeit nicht aus. Wobei sie nicht scheinträchtig ist, aber wer weiß, vielleicht hab ich nur noch keine Anzeichen gesehen.


    Wie gesagt, ne Stunde lang hat sie sich auch gewehrt, wenn er aufreiten wollte, sie ist da aber eher der zurückhaltende Typ, rennt vor ihm weg, jault ihn an, zieht die Lefzen hoch, zeigt mal die Zähne. "Wegbeissen" hat sie bisher noch nicht gezeigt. Außerdem hat sie ihm beim Spielen auch immer wie ein Welpe die Lefzen geleckt und Unterwürfigkeit bzw. Beschwichtigung gezeigt.


    Kann es sein, dass sie einfach müde war und sich deswegen nicht gewehrt hat am Schluss??? (Die beiden haben ne Stunde getobt, und meine war schon recht platt.) Ich verstehe das nicht! Warum ist sie nicht weggelaufen als er aufreiten wollte? Ob es zu einem Deckakt "hätte kommen können" weiß ich nicht, dafür ging alles zu schnell, ich bin ja sofort hingerannt um die beiden zu trennen. Ich weiß auch nicht, ob sie ihren Schwanz zur Seite geklappt hat, wie sie es macht wenn sie in den Stehtagen ist, oder eingeklemmt hatte. Ich glaube keins von beidem, aber wie gesagt, ging einfach zu schnell um das genau zu beobachten. Er hat es ja auch zwei Minuten später nochmal versucht, während ich nebendran stand, da hab ich den Rüden am Geschirr hochziehen und wegziehen müssen, aber meine Hündin ist wieder einfach stehen geblieben. Sie stand da wirklich völlig entspannt. Es war weder ein "einladen" zu erkennen noch ein "abwehren", sie stand einfach da und hat gehechelt.


    Ich bin gerade doch ein bisschen verwirrt, weil es das erste Mal war, dass einer dieser penetranten Rüden (ich weiß, die können nix dafür) wirklich kurz davor war sie zu decken. Normalerweise entzieht sie sich.


    Kann ich meiner Hündin helfen, da Selbstbewusstsein aufzubauen, wie man sich gegen aufdringliche Rüden wehrt?

    Ich häng mich hier mal ran mit einer etwas abgewandelten Frage...


    Meine Hündin (im Juni wird sie 2) will immer allen Menschen zur Begrüßung am Po schnüffeln, außerdem steckt sie gerne den Kopf unter Röcke bei Frauen... Bei mir auch :roll:


    Irgendwelche Tipps, wie ich ihr das abgewöhnen kann? Unter Hunden ist das ja ganz normal. Oder einfach schlichtweg jedes Mal verbieten? Wobei das Timing da auch schwierig ist, außerdem steht dann ja immer der "fremde" Mensch zwischen uns - da wir Menschen uns ja von Angesicht zu Angesicht begrüßen ;) deswegen weiß ich nicht, ob ich da richtig an sie rankomme. Alternativ sie von vornherein gar nicht mehr begrüßen lassen?


    Fällt jemandem ein gutes Alternativ-Verhalten ein, dass ich ihr beibringen kann?
    Oder anders formuliert: Wie "erkläre" ich ihr, dass das unhöfliches Verhalten ist?
    Und machen eure Hunde das eigentlich auch?


    Das Problem mit dem Abschlabbern hatte ich auch. Bei mir hat sie das schnell aufgehört, weil ich jedes Mal laut "Iiiehhh" gesagt habe und mich weggedreht habe. Weil ich das wirklich nicht leiden kann :/ Allerdings versucht sie das bei anderen Menschen immer noch jedes Mal und hat ja auch meistens Erfolg, die meisten streicheln sie dann, auch wenn ich sie darauf hinweise, dass das blöd ist. Inzwischen hat sie ein Alternativ-Verhalten (was nicht heißt dass sie gar nicht mehr schlabbert ;) ) - und zwar den Kopf auf den Schoß/aufs Bein legen. Ging ganz einfach, ihr das beizubringen: Das Kommando heisst "Kopf" und nur wenn sie ihren Kopf hinlegt, wird sie gestreichelt. Stupsen oder Schlabbern wird ignoriert oder sogar abgewiesen, legt sie ihren Kopf hin, wird wieder gestreichelt. Das hat sie sehr schnell kapiert! Und sieht ziemlich niedlich aus. Sie kann mit dem Kommando ihren Kopf jetzt sogar an anderen Stellen ablegen, wenn ich drauf zeige, zum Beispiel auf einen Stuhl oder auf den Boden, wenn sie im Platz liegt. Hatte also sogar noch einen netten Nebeneffekt :lol:

    Zu dem Hund-den-Weg-Abschneiden:
    Früher hab ich immer versucht beim geradeaus laufen einfach vor sie zu laufen und sie zurück zu drängen. Hat nicht funktioniert. Der Weg sollte schon etwas breiter sein als ein Bürgersteig, wenn man das Üben will - und dann wirklich im 90° Winkel abbiegen, quasi quer zum Weg (nach zwei Schritten stehst du dann auf dem Grünstreifen), so dass der Hund sozusagen "in deine rechte Seite reinläuft". Leine natürlich locker lassen und nicht noch unbedingt am Hund rumzerren dabei, der merkt ja selbst, dass er nicht weiter kommt, wenn du seitlich vor ihm stehst. Und dann einfach zwei, drei Schritte in die andere Richtung laufen und den Hund mitnehmen, ich muss sie dann manchmal auch ein bisschen mitziehen, weil sie ja nicht zurück laufen will. Fürs Hundi heißt das dann: "Huch, wir gehen zurück, versteh ich nicht!" --> bestenfalls wird er dann an dir hochschauen um sich zu orientieren und zu kucken wie und wohin es weiter geht.


    Bei Annie ist es so, dass sie nach dem ersten Wendemanöver genau zwei Sekunden braucht um erneut an der Leine zu ziehen und zu zerren, und dann machen wir das Spielchen nochmal und nochmal und nochmal... Und irgendwann schaffts sie's dann, ein paar Schritte neben mir zu bleiben.


    Ich will hier nur auch nicht die super Tipps geben, weil oft muss man sowas gesehen haben, und ne Beschreibung reicht nicht aus... Deswegen hab ich mir auch Mühe gegeben, so detailliert wie möglich zu beschreiben, was ich meine... Mit der Methode schüchtert man den Hund natürlich auch ein bisschen ein, er wird verunsichert, er beschwichtigt dann auch. Muss jeder selber wissen, ob das für seinen Hund passt, gibt da ja viele Gegner, Annie ist jedenfalls nicht soooo sensibel, dass sie dran kaputt geht :rollsmile:


    Zitat


    Die Krux daran ist ja auch das ich mich (ist das bei Euch auch s?) schlechter aufraffen kann gezielt mit Hund zu arbeiten wenn sie nicht hört, während ich scheinbar ne Endorphinausschüttung habe wenn es suuuuuper läuft, da könnte ich nur noch üben :headbash:


    Jaaaaaaaaa, das ist bei mir auch so! Ich bin ja selbst schon so verzweifelt, dass ich nach drei Sekunden Üben aufgebe, wenns nicht klappt. Dann kanns auch nicht klappen... :roll:


    LG, Tine

    Zitat

    "Was, Frauchen hat ein tolles Spielzeug? Egal, das hat die morgen auch noch, aber da vorne ist ein BLATT!" :muede:


    :lachtot:


    Das kenn ich sooo gut! "Was, Frauchen hat Fleischwurst-Leckerli? Egal, da hinten RASCHELT was vom Wind, da muss ich horchen und kucken!" :muede:


    Und ja, das Leinengezerre kenn ich auch. Ich versuche auch gerade, ihr das Nebenher-Joggen beizubringen, am Anfang will sie immer total lospreschen. Und ein ziehender Hund macht beim Joggen nicht wirklich Spaß... Meine Trainerin hat mir gezeigt, wie man den Hund durch Körpersprache "eingrenzt", sprich du läufst einfach vor ihn. Vorteil: Du redest dir nicht den Mund fusselig oder musst die Kommandos überstrapazieren. Annie macht draußen zur Zeit ja noch nicht mal mehr Sitz :dead:
    Im Endeffekt laufe ich zur Zeit öfter mal "Volten" (also kleine Kreise) mit dem Hund an der inneren Seite. Dadurch wird sie von allein zurück gedrängt. Oder Achten laufen, funktioniert auch ganz gut. Auch beim Joggen! Sobald sie vorrennt und zieht, nehm ich sie an der Leine ein bisschen zurück und biege dann wirklihc auf dem Weg im 90° Winkel vor sie ab und dränge sie so zurück. Dann lauf ich zwei Meter in die andere Richtung und drehe wieder. Wenn man erstmal 2 bis 10 Volten direkt hintereinander gelaufen ist, dann klappts wieder mit dem Nebenher. Vielleicht klappt das auch bei Othello? Kann man beim normalen Laufen ja auch machen. (Hast du verstanden, wie ichs meine? Mir wars auch unklar, bis die Trainerin es mir gezeigt hat. Aber Annie reagiert da ganz gut drauf, nach dem zweiten Mal vor-sie-abbiegen fängt sie schon an zu beschwichtigen und orientiert sich dann kurzzeitig mehr an mir. Wichtig ist, den Hund dabei wenig zu beachten, also nicht anschauen/fixieren, sondern in die Richtung schauen, in die man gehen will. Am besten sich den Kreis oder die Acht vorher vorstellen und nachlaufen.)


    Und zum Thema Kommandos: Momentan kann mein Hund irgendwie gar nix (mehr). Draußen macht sie kein Sitz mehr, Platz funktioniert nur sporadisch und draußen sowieso nicht, Aus hat noch nie richtig funktioniert, das Aufhebesignal klappt überraschenderweise gut *ironie*, und Bleib klappt auch einigermaßen. "Hier" kennt sie zwar... Aber zur Zeit läuft sie statt ZU mir AN MIR VORBEI. Apportieren? Nee, lieber Beute in Sicherheit bringen oder mit Frauchen Fangen spielen. Suuuuper...


    Achja und nicht zu vergessen das "ich werde von Frauchen nur geprügelt!"-Gesicht, wenn ich mal was von ihr verlange! Wie zum Beispiel ohne Zerren neben mir Herlaufen... :mute:


    Oh, und ich weiß jetzt was mein Problem in der Hundetrainings-Gruppenstunde ist: Ich fühl mich da wie in der Schule! Und ich war immer ne brave Schülerin. Also versuch ich immer alles genau so zu machen, wie die Trainerin es mir erklärt, und schalte mein Bauchgefühl und mein Gefühl für meinen Hund völlig ab. Klar, dass es dann net funktioniert! Immerhin: Problem erkannt... jetzt muss ich das nur noch abstellen/ändern...

    Hab gerade einen Beitrag von Tante Flauschig im "Ich geb dich dann mal zurück"-Thread gelesen (siehe hier:( :



    Das spricht mir gerade voll aus der Seele :(
    Ich will meinen Hund nicht abgeben, aber alles andere stimmt bei mir auch gerade. Sie ist ein Jahr alt und ich frage mich auch oft, was ich noch tun muss, damit der Hund mich mal toll und interessant findet... Wir haben noch so viel Arbeit vor uns und zur Zeit bin ich einfach so müüüüüde! :sleep: Ich brauch einfach Urlaub. Vielleicht wirds danach wieder besser. Im August hab ich meine drei Wochen Sommerurlaub.


    Auch wenn ich Annie nie mehr hergeben würde - ich hab sie mir angeschafft, die Verantwortung übernommen, jetzt muss ich mir auch die Arbeit machen, ist halt so! - zur Zeit sind wir alles andere als ein Herz und eine Seele.


    Heul heul heul. Wird schon werden. Wir arbeiten dran. Ich hab ja die Hoffnung, dass mit Training und Trainerin in nem Jahr alles besser ist und ich über die heutigen Probleme lachen kann. :muede:


    Das musste ich mal loswerden, damits mir besser geht...

    Zitat

    Schau, dass der Alltag funktioniert, dass dein Hund keine Jogger jagt und keine Kinder frisst und höre auf dein Bauchgefühl.


    Danke Frank, fürs Wieder-auf-den-Boden-holen. Jetzt gehts mir wieder besser! An den Joggern arbeiten wir noch ;)


    Und Danke an euch andere, dass es euch genauso geht! Sowas heitert mich ungemein auf, geteiltes Leid ist halbes Leid! :lol: Immerhin war ich heute mit Annies Vorzeige-Hundefreundin spazieren, und Annie hat besser auf "Hier" gehört als die Vorzeige-Dame. Komisch. Eigentlich dachte ich, Annie hat schon längst vergessen, was "Hier" überhaupt bedeutet, zumindest hat sie sich sonst so angestellt :???: :roll:


    Nur dass ich sie draußen immer erst anschreien muss, bevor sie sich mal bequemt ein Sitz zu machen, das nervt erheblich. :muede:

    Wie zu erwarten war, die Hunde-Gruppenstunde war der reine Horror. :wuah:


    Annie ist nur wild rumgehüpft, hat gefienzt weil sie zu den anderen Hunden wollte, und hat mich völlig ignoriert. Ich weiß schon, warum ich da nicht hin will, weils so frustrierend ist!!! :kopfwand:


    Außerdem finde ich Hundeerziehung komplett widersprüchlich und bin völlig verwirrt. Mal soll ich meinen Hund motivieren, mal soll ich ihm sagen wo's lang geht. Kann mir mal jemand folgendes so erklären, dass ich es auch versteh: Ich soll schnurstracks gerade aus gehen und den Hund mitnehmen, damit er sich an mir orientiert. Schau ich runter, nach dem Hund, dann ist mein Blick für den Hund bedrohlich und er lässt sich zurückfallen. Also soll ich geradeaus schauen, dahin wo ich hinlaufe, und nicht nach dem Hund. Läuft der Hund dann brav neben mir und schaut zu mir hoch, soll ich ihn ganz doll loben.
    Aber wie seh ich denn, dass er hoch schaut, wenn ich doch gerade aus kucke????? Ich kapiers net!!! Frust, uaaahhhhhh...


    Der Rest meines Abends sieht ab jetzt so aus:


    :ua_smoke: --> :weisswein: --> :sleep:


    Gute Nacht!


    PS: Das Halsband von Shira ist voll schön!
    PPS: Wo ist denn dieser Heul-Smiley hin? Hab ihn net gefunden... Weiß jemand wie der heißt?

    Zitat


    Denk einfach dran: auch die anderen werden irgendwelche Probleme haben, auch die sind nicht perfekt...und wenns nur das alleine bleiben ist, oder das Zerkauen von Sachen, oder oder oder....man sieht ja auf dem Hundeplatz auch immer nur nen Ausschnitt vom Hund.


    Ich wünsch dir noch mehr Ausgeglichenheit, Gelassenheit und ein bisschen Arroganz um über den vermeintlich perfekten Hunden zu stehen ;)


    DANKE! :smile:



    An dich auch ein DANKE! :smile:


    Ich weiß schon, eigentlich sind solche Stunden zum Üben da etc... Dass ich da zum Teil so negative Gefühle hab ist denke ich nur menschlich. Klar würde ich gern drüber stehen, kann ich aber nicht immer. Ich muss mal kucken, wie ich das in Zukunft handhabe. Die Teilnehmerinnen an den Gruppenstunden (nur Frauen sind das, komisch, oder? Erziehen denn Männer ihre Hunde nicht? Außer du, Frank ;) ) sind ja auch alle nett. Einige kenne ich auch schon von privaten Spaziergängen. Ich werde heute Abend mal wieder hingehen, die nächsten Wochen wahrscheinlich auch, da geb ich dem Ganzen noch ne Chance und wenn ICH im Endeffekt gar keinen Bock darauf hab, dann breche ich es ab. Und mach es wie freulein geschrieben hat, such mir einfach Übungs-Freunde. Früher dachte ich halt noch, ohne Hundeschule bekomm ich meinen Hund NIE ordentlich erzogen, inzwischen hab ich festgestellt, dass ich das mit der Erziehung auch ganz gut selber kann. Man findet eigentlich täglich Situationen, in denen man üben kann...