Beiträge von tine1311

    Ich hab ein tolles Rezept für ne gefüllte Pute, die Füllung ist mit Apfel und Staudensellerie und Kräutern, schmeckt einfach nur lecker. Das gute ist, das was man von der Füllung zu viel hat kann man in der Pfanne in Butter anbraten und hat gleich ne Beilage ;-) Die Pute wird mit Suppengrün im Ofen geschmort, da hat man dann auch gleich noch ne Soße dazu... ;) Würd sich auch für nen 3-Platten Herd eignen!


    Als Nachtisch hab ich letztens was ausprobiert: Quark mit Zucker und Milch verrühren, bis er lecker und cremig ist. Schokokekse zerbröseln (am besten die American Chocolate Chip Cookies). Grapefruit filetieren. Und dann alles in Gläser schichten. Schmeckt total lecker und kann man gut vorbereiten. Die Kekse weichen dann zwar über Nacht ein bisschen auf, ist aber trotzdem total lecker!

    Ich hab doch geschrieben, dass ich mich quasi selbst widerlege. Ich denke doch nur über das Thema nach. Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass ich weder zur einen noch zur anderen Seite gehöre.


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    Mit anderen Worten, dein Hund bekommt keinen Freilauf.


    Und was heißt denn jetzt, mein Hund bekommt keinen Freilauf? Der Witz ist doch, dass sie im Freilauf super auf mich achtet und ständig nach mir schaut, an der Leine aber macht wozu sie Bock hat. Da gehe nicht ich mit dem Hund an der Leine - sondern der Hund mit mir an der Leine! Ist jetzt aber auch wurscht, sie ist erst 5 Monate, wir lernen noch. Trotzdem verstehe ich nicht, was das jetzt mit allem zu tun hat?! :/


    Deswegen nochmal: Ich finde die Diskussion über dieses Thema interessant und es hilft mir, mir eine Meinung zu bilden und dann meine eigene Methode zu finden. Ich habe seit etwa 3 Monaten meinen ersten eigenen Hund und habe daher noch nicht die super Führungsqualitäten wie andere hier. Mein Hund orientiert sich NICHT an mir, nur aufgrund meiner Persönlichkeit. So what. Das wird schon noch. Und bis dahin suchen wir gemeinsam (ich und Hund) nach dem richtigen Weg in Sachen Erziehung. Und da gehört nunmal auch das Nachdenken über die Leinenführigkeit dazu.

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    Es wird doch Aufmerksamkeit vom Hund verlangt, Konzentration auf mich.
    Ob das nun über Ansprache, Leinenimpuls (-ruck) oder Popopiekser passiert.


    Zum Thema Ansprache draußen als Alternative zum Leinenruck:
    Ich denke da geht es nicht nur mir so, dass Hundi draußen die Ohren auf Durchzug stellt. Vielleicht hab ich sie schon zuviel vollgequasselt (hab ich zwar versucht zu vermeiden, aber naja, könnte trotzdem passiert sein), oder draußen ist es einfach so interessant, dass sie nicht auf mich achtet. Daher wird sie wohl durch einen körperlichen Impuls, zum Beispiel durch die Leine, eher aufmerksam werden, als über Ansprache.


    Vielleicht trainiert ja Hr. Grewe genau aus diesem Grund mit dem Leinenruck. Weil bestimmt 80% der Hundehalter wenig Ahnung von der Erziehung haben, sich keine Gedanken drüber machen und ihren Hund ständig vollquasseln. Sieht man doch in jeder Martin Rütter Folge, der sagt doch ständig: "Reden sie nicht so viel mit dem Hund!" :roll: :lol:


    Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, dass wenn ich meine Kleine für 2 Tage im Haus konsequent ignorieren würde, sie lernen würde mich nicht zu verfolgen, auf ihrem Platz zu bleiben und ich dann vielleicht noch auf Handfütterung nur draußen umsteige - nach spätestens einer Woche würde sie bestimmt auch auf ein Zungenschnalzen reagieren. Das würde dann die Notwendigkeit des Leinenrucks widerlegen, oder? :???:


    Wegen der erlernten Hilflosigkeit: Ich glaube nicht, dass der Hund draußen grundlegend verunsichert wird. Es geht doch mehr um einen kurzen (!!!) Moment der Verunsicherung, damit er sich am Halter orientiert. Langfristiges Ziel ist doch, dass der Hund an der kurzen Leine aufmerksam läuft. Und nicht, dass er auch an der langen Leine hilflos ist. Haben doch auch schon viele geschrieben, die die Leinenführigkeit so erarbeitet haben, dass ihr Hund keineswegs wie ein Häufchen Elend hinter ihnen hertrottet. Und was soll daran falsch sein, wenn der Hund sich am Halter orientiert, wenn er unsicher ist? Das wäre doch auch in anderen Situationen optimal! Und fühlt sich der Hund beim Halter sicher, kann er auch an der Leine entspannt schnüffeln und seiner Wege gehen, weil er genau weiß, dass Herrchen/Frauchen da sind und die Situation überwachen. Ich weiß nicht, was daran verkehrt sein soll, ist doch optimal, oder nicht? :???:

    Ich hab die gleichen Probleme gehabt :lol:


    Beruhige dich, das ist der ganz normale Welpenwahnsinn... Ich dachte damals auch (damals = vor ein paar Wochen :D ) "Ohhh mein Gott, wie soll das alles werden, ich mach doch alles richtig?!!" Wirst sehen, das wird schon. Einfach konsequent bleiben! Und das Hände, Füße beißen hat noch mit der Beißhemmung zu tun, das müssen die Kleinen erst lernen. Tu sie immer wieder weg, wende dich von ihr ab, wenn sie schnappt. In ein paar Wochen hat sie das verstanden, bis dahin solltest du deine neuen oder Lieblingsklamotten im Schrank lassen, sonst bekommen die Löcher :D


    Ich weiß, dass du das süße Wollknäul am liebsten 24/7 knuddeln würdest. Aber lass sie einfach auch mal in Ruhe, beachte sie gar nicht, schau auch nicht hin, damit sie ein bisschen runterkommen kann. Und wenn du dich auf einen Tisch setzen musst, damit sie nicht an dich ran kommt! Probier das mal, ich nehme stark an, dass sie sich dann bald hinlegt und schläft.


    Und zur Decken-Übung: Ich übe das mit meiner seit bestimmt 3 Monaten. Mittlerweile hat sie kapiert, dass sie drauf gehen soll - aber noch nicht dass sie dort auch bleiben soll! Das braucht halt alles Zeit und Übung! Bleib bei deiner Methode, die ist schon richtig!


    Eine Frage noch: Bei euch im Wintergarten stehen aber keine giftigen Pflanzen rum, oder? Sei da lieber vorsichtig...

    Ich hab das nicht als Vorwurf aufgefasst, ehrlich ;) Das waren eher meine Gedankengänge :smile:


    Ohhh, ich bin immer wieder erleichtert auch mal andere alleinerziehende Hundemamis zu treffen! Ich glaube, dass du völlig Recht hast und die Kleine einfach zu viel Aufmerksamkeit bekommt, sobald wir zuhause sind. Da spielt dann halt noch das schlechte Gewissen mit rein, dass ich während der Arbeit nicht für sie da sein kann, sie darf ja auch nicht unter meinem Schreibtisch liegen und dann fiept sie so oft... Daheim bekommt sie dann viel zu viel Beachtung. Heute hab ich sie mal ignoriert, kaum dass wir daheim waren. Ich dachte ja, dass sie eigentlich nie zu mir ankommt und fordert - aber nach 10 Minuten Ignorieren stand sie schon da und wollte gestreichelt und beachtet werden! Hab ich natürlich nicht gemacht, sondern weiter ignoriert. Jetzt liegt sie halb auf, halb neben ihrer Decke und pennt.


    Achja, übern Haufen gerannt hab ich sie auch schon mal. Da war sie ganz schön perplex. Seitdem hüpft sie mir immer ganz schnell aus dem Weg :D


    Und für die nächsten Tage heißt es dann: Viel Ruhe, Grenzen durchsetzen und weniger Beachtung fürs Hundi.


    Edit: Annie stellt sich auch mal vor! :smile:

    Ich bin momentan in einer guten Hundeschule. Dort werde ich mal die Trainer fragen, ob einer mal Zeit hat, sich meine Probleme anzuhören und mit mir darüber zu sprechen. Sollte das nicht möglich sein, kann ich mir das Geld für die Hundeschule auch sparen und in einen Trainer investieren, der sich mit mir und meinem Hund befasst, statt Gruppenstunden zu nehmen ;)
    Dann reichts zwar vielleicht nur für eine Trainerstunde im Monat, statt vier Gruppenstunden in der Hundeschule, stelle ich mir dann aber effektiver vor...


    Übrigens setze ich gerade wieder durch, dass sie auf ihrer Decke bleibt :roll:
    Klappt auch besser als beim letzten Versuch!


    Ich denke auch, dass unsere Probleme noch überschaubar sind und lösbar... Ich suche ja nur nach dem richtigen Weg und dafür brauche ich Anregungen! :hilfe:

    Ich beantworte jetzt einfach mal Stück für Stück:


    @SlyJeanny

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    ... und ich würde ihr beibringen, das sie dort liegen bleiben darf (und muß) bis man ihr erlaubt aufzustehen.


    Und wie mache ich das?
    Sie hat einen festen Platz, den nutzt sie aber nur, um Beute drauf zu tragen, also Spielzeug etc. Schlafen tut sie dort nicht, dazu legt sie sich immer irgendwo im Raum hin, wo es ihr gerade passt. Sie immer auf ihren Platz zu schicken hab ich auch schon probiert, das hakt aber an ein paar Stellen. Wenn sie müde ist und sich irgendwo hinlegt, hab ich sie auf ihre Decke geschickt. Da geht sie dann auch hin, steht aber kurz später wieder auf und legt sich wieder mitten in den Raum. Das Kommando "Bleib" ist leider noch nicht so weit gefestigt. Nach dem dritten, vierten Mal auf ihren Platz schicken hebt sie nur noch den Kopf und schaut mich an, als wollte sie sagen "Hey Alte, hab keinen Bock, ich bleib liegen". Was dann? Versuche ich sie "körperlich", also durch sanftes Schubsen oder Ziehen, dann auf ihren Platz zu befördern, fängt sie an nach mir zu schnappen. Manchmal rennt sie auch so schnell wie möglich vor mir weg. Locken mit Engelszungen ist ihr völlig wurscht. Nehm ich sie an eine Leine, muss ich sie auch auf ihren Platz ziehen, das ist also auch nicht gewaltfrei. Wenn ich sie auf ihrem Platz anbinde, dann legt sie sich nicht auf ihre Decke, sondern mindestens daneben, und zwar mit gestraffter Leine. Sie geht also, so weit die Leine reicht, und legt sich dann dort hin. (Das hat sie im Büro auch in der ersten Zeit gemacht, sah immer ganz gruselig aus, wie der Hund immer mit gestraffter Leine da lag. Dabei ist es ja ihr überlassen, sie könnte einfach zwei Schritte zurück gehen, dann wäre die Leine nicht mehr straff! Inzwischen macht sie das nicht mehr oder nur noch selten. Hat aber auch mehrere Wochen gedauert.) :hilfe:


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    Was machst Du denn an "Programm" mit ihr? Kann es sein, dass evtl auch überfordert ist und deshalb nicht runterkommt?


    In letzter Zeit war sie glaube ich eher unterfordert. Wir waren am Sonntag und heute eine Stunde spazieren, da durfte sie auch frei rumtoben. Danach hat sie auch ne ganze Weile geschlafen. Die Tage davor war das Programm eher mau: Den Tag über im Büro und abends ne Gassirunde, daheim spielen, bisschen clickern. Ich musste viel arbeiten und bin zusätzlich noch krank, ich schaffs gar nicht so viel mit ihr zu machen.


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    Ich möchte Dir nichts unterstellen, aber ist es möglich, dass sich Dein Leben fast nur noch um Deinen Hund dreht?
    Dass Deine Hündin auch sehr oft im Mittelpunkt steht bei Dir?


    Oh ja. Mit Sicherheit. Wie gesagt: Alleinerziehend, Single-Haushalt und berufstätig. Der Hund bekommt nicht dauernd Beachtung, bei der Arbeit geht das gar nicht. Wenn ich daheim bin, sieht das schon anders aus. Ich wohne auf 40qm, ist also nicht sehr groß bei mir, da fällt der Blick automatisch oft zum Hund. Vor allem wenn sie dann noch spielt ;) Ich glaube du hast durchaus recht, dass ich sie da viel zu sehr beachte.


    Ich werde mal probieren, sie verstärkt daheim zu ignorieren. Der Hund wird ja keinen bleibenden Schaden kriegen, wenn ich sie mal 2 Tage nicht anschaue und nicht streichele, oder? :???:


    Alina

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    Vielleicht findest du da einige Parrallelen.


    Nö.


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    Ich würde sie in solchen Momenten stark in ihrer Bewegung einschränken, und einfach festhalten, ohne weiter auf sie einzugehen.


    Was mach ich, wenn sie nach mir schnappt, wenn ich sie festhalte? Sie ist da ein bisschen empfindlich, vor allem, wenn sie aufgedreht ist, und schnappt dann immer wild um sich. Nicht gefährlich, sie zeigt aber deutlich, dass das Festgehalten werden ihr gerade gar nicht passt. Ich glaube auch nicht, dass sie in der Situation auf ein Nein hören würde. Find ich aber ansonsten eine gute Idee und werd das mal ausprobieren.


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    Ich würde schlicht und ergreifend in den Hund reinlaufen, ihn in seine Schranken weisen, sitzen lassen, Leine fallen lassen, "Bleib", ohne Hund rübergehen und Hand schütteln, wieder zurück zum Hund, Leckerli rein (nur wenn es geht, und er nicht zu angespannt ist), ableinen und "Lauf". Ferddich.


    Hmmm. Wie soll ich in meinen Hund reinlaufen, der nach vorne zieht? Wie sieht das in der Praxis aus?
    Die restlichen Schritte sind einfach noch zuviel für uns. Sie kann schon zuverlässig Sitz, allerdings nicht in Situationen, wo sie so angespannt ist. Da hört sie mich ja gar nicht. Und bleiben würde sie erst recht nicht :lol: Das liegt aber daran, dass das Kommando noch nicht gefestigt ist. Von daher sind alle weiteren Schritte für uns hinfällig - da mal hinzukommen, dass das so funktioniert, wär mein Traum.


    Viel Impulskontrolle und Abbruchkommandos - werd ich mir merken. Impulskontrolle machen wir schon an vielen Stellen. Zum Beispiel werfe ich ein Leckerchen auf den Boden und sie darf es erst nehmen, wenn sie "gefragt" hat und ich es ihr auch erlaubt habe. Das klappt sogar draußen schon ganz gut. In dem Stil werden wir wohl weiter üben...

    Hallo,


    ich mal wieder. Ich hatte ja schon in anderen Threads über ein paar meiner Probleme berichtet... Zum Beispiel hier:


    Alleinerziehende Hundemama: https://www.dogforum.de/ftopic121044.html
    Alleinbleiben: https://www.dogforum.de/ftopic119809.html
    Ständiges Fiepen: https://www.dogforum.de/ftopic119639.html


    Das wollte ich nur zur Übersicht mal erwähnen. Ich habe in den letzten Tagen viel im Dogforum gelesen und darüber nachgedacht. Deswegen möchte ich jetzt auf Ursachenforschung bei meiner Hündin und bei meinem Verhalten ihr gegenüber gehen. Damit ich in der Konsequenz Dinge verändern kann, um mir und meiner Hündin ein schöneres Leben zu ermöglichen.


    Mir ist aufgefallen, dass sie sich in vielen Situationen schwer entspannen kann. Sie entspannt sich hauptsächlich nur, wenn wir bei mir daheim sind und ich ruhigen Aktivitäten nachgehe - zum Beispiel Dogforum lesen ;) Wenn ich aufstehe und aufräume, in der Küche rumwurschtele oder mich irgendwie bewege, schaut sie meistens auf. In die Küche kommt sie mir auch hinterher, könnt ja was geben. Wenn sie merkt, das nix weiter passiert legt sie sich auch wieder hin. Im Büro hebt sie jedes Mal den Kopf, wenn ich vorbei gehe - und das obwohl ich nicht direkt an ihr vorbei gehe, sondern in 5m Entfernung!


    In Situationen, in denen sie von anderen Menschen bemerkt wird ("Ohhhh, die ist aber süüüüß", oft reicht aber auch ein einfacher Blick zu ihr) dreht sie total hoch. Sie ist dann kaum noch zu bremsen. Vorhin waren wir im Hundegeschäft weil ich nach einem neuen Geschirr für sie schauen wollte. Annie hing nur in der Leine, zog nach Leibeskräften überall hin, vor allem weil die Verkäuferin dann auch noch auf uns zu kam. Ich hatte schon Mühe sie zu halten, an ein Gespräch war fast nicht zu denken. Als die Verkäuferin sich dann auch noch runter gebeugt hat zu ihr, hat sie sofort Pipi gemacht... Beschwichtigung, klar. Mir war das noch nicht mal peinlich, sie muss ja nicht ungefragt meinen Hund antatschen, dann muss sie halt auch das Pipi wegwischen!


    Ich glaube ja, dass ich Führungsprobleme habe. Annie kontrolliert mich auch gern, deswegen befürchte ich, sie möchte auch Situationen mit fremden Menschen für mich klären, indem sie beschwichtigt, unter anderem durch extremes Spielverhalten. Dabei steht sie dann auch total unter Strom und hat höchstwahrscheinlich Stress. Ein in der Leine hängender Hund ist ja alles andere als entspannt. Führung von mir fehlt da wohl komplett.


    Leider kenne ich kaum andere Hundehalter, und von Nicht-HH bekomme ich meistens die Antwort: Sie ist doch noch so jung, das gibt sich schon!


    Ich frag mich aber, wie ein Hund, der ständig in der Leine hängt sobald ein anderer Mensch auftaucht, VON ALLEINE lernen soll, dass er das nicht tun soll? Genauso, wie soll sie von alleine lernen allein zu bleiben, wenn ich das nicht mit ihr übe? Wie soll sie lernen, dass sie sich auf mich verlassen kann, wenn ich ihr das nicht zeige? Klar wird der Hund irgendwann ruhiger... Wenn er 15 Jahre alt ist oder so... :hust:


    Und jetzt frage ich mich einfach, wie ich für meinen Hund mehr Ruhe schaffen kann. Wie ich ihr helfen kann, sich in meiner Gegenwart zu entspannen, einfach weil Frauchen da ist und schon auf sie aufpasst.


    Oder ist das blöd? Sie ist erst 5 Monate alt. Ist es da normal, dass sie so hibbelig ist?! :???: