Beiträge von lunalein2010

    Wenn du Pech hast untersucht der TA eine Kotprobe nicht, wenn sie nur von einem Häufchen ist, da Wurmeier (Würmer selbst sind nur bei hochgradigem Befall im Kot) nicht mit jedem Kotabsatz ausgeschieden werden und daher ein Test dann auch falsch negativ ausfallen könnte. Deswegen ist es sinnvoller von etwa drei "Stuhlgängen" zu sammeln.


    Sollte sie nun wirklich Wurmeier aufgenommen haben, stirbt ein gesunder Hund nach drei Tagen nicht an geringgradigem Wurmbefall, also keine Panik :)


    Man sollte Wurmkuren wirklich nicht dauernd prophylaktisch geben, weil sie den Darm belasten. Bei Welpen und Hunden, die oft draussen etwas fressen alle drei Monate eine Kotprobe abgeben, ansonsten reicht alle halbe Jahr eigentlich.




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    Ich hab damals nicht wirklich geglaubt, dass etwas pflanzliches bei einem Herzproblem viel ausrichten würde, aber sie war nach kurzer Zeit wieder viel mobiler. Und als Chèrie an Organversagen starb, war das einzige Organ, das nicht "selbstständig" aufgeben wollte, das Herz :/



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    Hallo Motte!


    Wurde bei Sam denn mal ein Herzultraschall gemacht?


    Ich erlebe in der Praxis oft, dass Herzmedikamente von anderen TÄ verschrieben werden, wir aber dann beim Ultraschall feststellen, dass das Herz i.O. ist.


    Bei geringen Herzschwächen kenne ich eine Futterergänzung namens "Cardiguard". Unsere Chérie bekam damals "Crataegus", gegen ihre Herzschwäche. Das ist ein pflanzliches Mittel.

    N'Abend!


    Ich kann mich da einpatra nur anschließen:


    Eine Narkose bietet immer ein gewisses Risiko, aber erstens ist bei jeder Op eigtl immer eine TA-Helferin dabei, die unter anderem die Aufgabe hat zu beobachten, dass das zuoperierende Tier ordentlich atmet und nicht zu tief in die Narkose verfällt. Zweitens werden solche Eingriffe meistens mit Inhalationsnarkose gemacht, d.h. dem Hund wird zunächst nur eine geringe Dosis Narkosemittel in die Vene gespritzt, dann ein Tubus geschoben und der Rest der Narkose geht über ein Narkosegas, dass sehr schnell verstoffwechselt wird.


    Meine Luna wurde vor fünf Tagen operiert, ich war dabei (arbeite in der Praxis). Kaum dass sie vom Narkosegerät ab war, hat es keine fünf Minuten gedauert, da hat sie auf meine Stimme schon wieder mit wedeln reagiert. Bis der Hund wieder ordentlich laufen kann und Herr seiner Sinne und Gliedmaßen ist, dauert es allerdings eine Weile.


    In bisher eineinhalb Jahren Erfahrung in der Praxis habe ich erst ein einziges mal davon gehört, dass es Komplikationen mit der Narkose gab, das war bei einem Mops und ich denke das hatte auch mit der Gaumensegel-Problematik zu tun.


    Also keine Sorge, das wird schon!

    Zitat

    ...Wenn Bettwäsche, Sofaüberwurf, Kuscheldecken und Teppiche passend zum Fell des Hundes ausgesucht werden... ^.^


    Solangs nicht andersrum ist!


    Meine Ex-Friseurin wollte einen Shar Pei passend zu ihren Böden und Möbeln. Die Züchterin hat zum Glück gestreikt, weil die Dame wohl noch mehr solcher Weisheiten von sich gegeben hat.



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    Zitat

    Gestern sitzen eine Freundin und ich mit unseren beiden Hunden bei ihrer Nachbarin. Die hat einen kleien Sohn von 5 Monaten. Kind bei Mutti aufm Schoß, Hunde beknabbern und begrunzen, der Kleene guckt ungefähr so: :shocked:
    und fängt irgendwann an zu lachen und zu quietschen. Hunde gucken, die Mama meinte dann:


    "Ich glaube die Hunde warten darauf, dass ich das Quietschie endlich werfe." :D


    Ich lag lange nicht mehr so flach vor lachen... :lol:


    Genial! Ich kann nicht mehr! :lachtot:



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    Ja, die Vulva schwillt wieder ab, keine Sorge.
    Allerdings hatte Luna vor ihrer ersten Läufigkeit eine Vulva, die so klein war wie die der Pinscher-Dackel-Mix-Hündin einer Freundin, seit der ersten Läufigkeit ist sie normal groß, im Verhältnis zu ihrem Körper.



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    Also Luna liebt ihr Box, deswegen hab ich ihr die letztes Silvester aus dem Auto raus und in die Wohnung (kannte sie aber schon aus Welpentagen), ins Schlafzimmer. Zwei Decken drüber, Fenster zu und Rollo runter. Box aber offen gelassen.
    Hat so gut geklappt, dass das Tierchen mal kurz freiwillig zur Terrassentür getapst kam, um zu gucken was da los is. Dann wars doch zu gruselig und sie hat sich wieder in ihre Höhle verzogen.


    Also offen lassen würd ich die Box auf jeden Fall. Dann an nen ruhigen Ort stellen und ihr zeigen.



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    Ich sag: Wohnungsgröße ist wurscht, denn drinnen wird eh nur gefressen und gepennt (und ab und an vllt ein bisschen was geübt) ;)


    Edit: das klingt super, mit dem Training bei der Züchterin :)


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