Ich bin auch für Einstein! (So hieß mein erstes Haustier, ein Meerschweinchen ;-))
Als Gegenstück zu Whiskey hätt ich noch Barcadi in petto.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch bin auch für Einstein! (So hieß mein erstes Haustier, ein Meerschweinchen ;-))
Als Gegenstück zu Whiskey hätt ich noch Barcadi in petto.
Ich drücke auch die Daumen, dass es nicht Igor war.
Ist aber doch unwahrscheinlich, wenn er später von einem Mann gestreichelt wurde, der ihn auf einem Foto wiedererkannt hat!
Auch ich wohne zu weit weg, wünsche euch aber ganz ganz viel Glück!
Er wird sicher bald gefangen werden!
Gestern, im Baumarkt mit Tierabteilung: Lunas Lieblingsverkäufer sieht uns. Er und Hund völlig aus dem Häusschen vor Freude, irgendwann beruhigt Luna sich wieder, legt sich hin. Dann der Verkäufer: "Mensch, is die rollig?" ich "Neee, des is a Hund, da is des sehr unwahrscheinlich. Des ham die Katzen und wenn sie läufig meinen: Nein." - "Ach so, ich dachte nur, weil die so da liegt."
Und der berät HH!?
Ach, toll! Ich hab heut in der HuSchu schon fast an meinem Verstand gezweifelt. Wollte allerdings nicht vor allen Leuten an den Kacktüten riechen aber ich hab mich auch schon gewundert, was da so duftet!
Jetzt bin ich aber doch neugierig:
Was war es denn?
Also meine Kleine muss auch erstmal "fragen". Wenn ich "Hopp" sage darf sie, wenn ich "Nein" sage nicht.
Da sie aber langsam ihre ersten pubertären Anwandlungen hat, kassiert sie im Moment nur "Nein"s
Wenn sie rundrum brav ist, darf sie.
Stellt sie den ganzen Tag ihre Ohren auf Durchzug, lasse ich sie erstmal ne Weile nicht hoch.
Aber grundsätzlich IMMER den Hund aufs Sofa zu lassen, finde ich nicht schön. Denn wenn der Hund z.B. dreckig ist, möchte ich die Möglichkeit haben schnell genug "Nein" zu sagen, bevor der Hund wie selbstverständlich hochspringt und alles "vollsaut"
Wir haben das seit kurzem hinter uns
Bei meiner wechselten erst die Schneidezähne, dann die Backen- und als letztes die Eckzähne.
Die Eckzähne waren sehr schmerzhaft, da hat sie besonders beim Gassi gehen und Spielen oft gejammert und sich mit den Vorderpfoten über die Schnauze gerieben.
Zitatich renn wegen jeder zecke zum TA, ich könnt mich kotzend in die ecke werfen bei sowas
Ich glaube, das hilft der TS gerade nicht weiter ;-)
Weiße, wachsähnliche Flüssigkeit könnte doch vllt auch Talk sein, oder?
Mein Meerschweinchen (jaja lacht jetzt ruhig ;-)) hatte auch mal einen "Knubbel", wir gingen zum TA, er öffnete es, drückte es aus und meinte, es wäre eine verstopfte Talkdrüse, die wir nun immer wieder "leeren" müssten.
Allerdings war die Stelle halb im Ohr und die Haut meiner Meersau schwarz, daher kann ich das jetzt rein optisch schlecht vergleichen.
Ich weiß nicht, ob das so richtig hier reinpasst, dennoch habe ich das Bedürfnis, es hier zu posten.
Es gab einen älteren Herrn bei mir in der Gegend, der einen Dackel hatte. Auch wenn der Dackel war eben "dackeltypisch" und zeigte nicht gerade Kadavergehorsam, wie man das so schön nennt. Dennoch waren sei ein Team - eine Einheit. Man hatte das Gefühl sie gingen voll aufeinander ein.
Vor etwa einem Jahr starb der Mann. Und auch wenn der Hund seitdem "gebrochen" wirkt und beim Gassi gehen furchtbar langsam vor sich hinschlurft; trotz des plötzlichen Verlustes ihres Ehemanns, und obwohl sie sich nie viel mit dem Hund beschäftigt hatte, nahm sich die Frau besagten Mannes dem Hund an und kümmert sich rührend und mit Engelsgeduld vom ersten Tag nach seinem Tod um den Hund.
Dafür hat die Dame meine Hochachtung! (Sie hätte ihn schließlich auch weggeben können, einfach weniger Gassi gehen, oder schlicht an seiner Sturheit verzweifeln können ;-))
Erstmal: Klasse, dass ihr sie behalten habt und versucht mit ihren "Macken" klar zu kommen.
Unsere alte Hündin war inkontinent, zunehmend schwerhöriger, lief beim Gassi gehen nur noch seeehr seeehr gemütlich (ausser wir trafen große, schwarze Rüden, da war sie plötzlich wieder topfit ) und war auch sonst ab und zu in ihrem Verhalten merkwürdig.
Also nahm meine Mutter sie täglich mit zur Arbeit (GsD ging das ganz gut), wir klatschten und brüllten um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, liefen im schneckentempo mit ihr Gassi und liessen sie ab und zu einfach "spinnen".
Besonders mir, als junger Mensch, fiel es oft schwer ihre Bedürfnisse nachzuempfinden, trotzdem habe ich mich immer bemüht darauf einzugehen.
Sie wurde 15 Jahre alt, und ich bin bis heute überzeugt davon, dass es ihr, auch wenn es uns oft viel Geduld kostete, sehr gut ging.
Und nachdem sie über die Regenbogenbrücke gegangen war, habe ich all ihre "Schrullen" und unseren fest eingspielten Tagesrhytmus (den sie vehement bis zum letzten Tag auch einforderte) sehr vermisst.
Auch wenn sie aufgrund ihres Alters anstrengend ist, genieße die Zeit mit ihr, denn du weißt nicht, wie plötzlich sie vorüber sein kann.