Beiträge von lunalein2010

    Auf mich raste neulich mitten auf einem Feldweg ein Tanklaster (?!) von hinten zu. Ich hab ihn gehört, mich umgerdreht, bin ein stück ins Feld ausgewichen. Nur mein hund nicht. Sie stand mitten auf dem Weg in totaler schreckstarre. Ich rief, sie bewegte sich nicht, starrte nur auf den herannahenden Lkw. Zum Glück hatte ich sie an der Schlepp und konnte sie im letzten Moment mit nem kräftigen Ruck "wachrütteln", denn der Fahrer ging nichtmal vom Gas. :shocked:


    Ähnliches ist mir auch schonmal in der Dämmerung zu Pferd passiert, mit einem Zuckerrübenlaster. Der hat mein Pferd mit seinem Licht so geblendet, dass es halb durchgedreht ist. Statt zu halten und/oder das Licht eine Sekunde auszuschalten ist er in vollem Tempo an uns vorbeigedonnert - bin 1000 Tode gestorben (und das Pferd auch). Und er hat mich sehen können, Pferd und ich waren voller Reflektoren, ich hatte eine knallrote Regenjacke an und wir waren noch in seinem Lichtkegel. :/


    Ausserdem ist mir mal jemand auf einem Zebrastreifen über den Fuß gefahren, weil die Ampel 50 m weiter grün wurde und er meinte noch schnell beschleunigen und vor mir durchfahren zu müssen. Zum Glück war es Winter, ich hatte dicke Stiefel an und es ist nix passiert. :( :

    auch wenns hart ist, du solltest vllt wirklich warten.


    bei mir war auch kurz nach dem tod unserer alten hündin der wunsch nach einem neuen hund sehr groß. allerdings war ich in der 12. klasse.


    doch da ich nicht wusste, wie viel zeit ich noch hätte während der abiprüfungen, was ich nach dem abi mache, wo und was ich studieren werde, ob ich ausziehen oder zuhause wohnen werde, ect habe ich mich dazu entschieden noch ein jahr zu warten.


    ich wollte architektur studieren, wozu ich relativ bald nach der bewerbung einen eignungstest machen musste. nachdem ich den bestanden hatte, hatte ich immernoch 3 monate zeit mir einen welpen auszusuchen, ihn stubenrein zu bekommen, sowohl bindung aufzubauen als auch das alleinebleiben zu üben und mich intensiv um die basis der erziehung zu kümmern.
    ausserdem wusste ich, dass ich nur max. 24 std/woche in der uni sein werde und meine mutter den hund mit in die arbeit nehmen kann, damit der hund nicht länger als 4 std alleine sein muss.


    warte doch erstmal ab, wie sich alles entwickelt. nach dem abi hast du ja immernoch um die 4 monate zeit dich um einen hund zu kümmern.

    als ich meine kleine neulich zu mir rief, weil ein radfahrer kam, gab ich ihr ein leckerlie. der radfahrer sieht das, hält an und meint scherzhaft "ich hab auch hunger" daraufhin hab ich ihm eiskalt die hand mit den leckerlie hingehalten und mir mit den worten "wurst oder käse?" nen wurstwürfel in den mund gesteckt.


    der hat vllt blöd geguckt!! xD

    Ich hab bei meiner kleinen erst damit angefangen zu pfeifen wenn es futter gab. sprich meine mutter hat den hund hinter der geschlossenen küchentür abgelenkt, ich hab das futter fertiggemacht, pfiff, tür auf, hund rein, "feeeein", futterfreigabe.


    das hab ich ca. ne woche bei jeder mahlzeit so gemacht.


    draussen hab ich dann gepfiffen, bin in die hocke und sobald sie sich auch nur rumgedreht hat, hab ich gleich "party" gemacht, also mir nen ast gefreut, dann kam sie eiglt immer von selbst und es gab sofort superleckerli (käse/geflügelwurst/leberwurst).


    schlepp hab ich keine benutzt, allerdings kam/kommt sie auch immer wenn ich in die hocke gehe und rufe.

    Zitat

    Wenn mein Hund bereits auf dem Rücken liegt und winselt und dies für den anderen Hund kein Grund ist, abzubrechen...breche ich ab. Genau so wird aus "jagen" auch schnell Mobbing, muss ich nicht haben und mein Hund erst recht nicht. Solche Situationen löse ich auf.


    gemobbt fühlt sie sich glaube ich noch nicht, da sie sich immer noch freut wie bolle wenn sie die andere sieht, und wenn sie sich von einem hund bedrängt fühlt, verhält sie sich in dem moment auch anders (bleibt sitzen, stellt einen kamm, schnapt in die luft, fletscht, versteckt sich).


    also bleibe ich dabei, sie "zuretten" und dann zu beschützen. :gut:


    aber ich habe beobachtet, dass meine, seit sie diese erlebnisse gemacht hat, anderen hunden beim spielen, auch wenn diese auf dem boden liegen, nur noch in die wangen oder gliedmaßen und eigtl nie in die kehle beißt. meint ihr, sie hat ihr erfahrungen auf andere hunde übertragen? :???:


    danke soweit für die antworten

    Mir geht es ähnlich wie dir.
    Auf der heimfahrt vom tierheim heulte ich erstmal. vor freude und sorge gleichzeitig.
    bis vor 3 oder 4 wochen schwankte ich zwischen angst davor meinen hund zu unter- bzw überfordern, angst, dass sie niemals annähernd so gut hören würde, wie meine vorherige hündin, angst davor entwas falsch zu machen, angst davor durch irgendwelche fehler sich einen verhalternsgestörten hund großzuziehen, angst vor der pupertät, usw. und so fort...


    ich bin immernoch seeehr auf hab-acht, habe manchmal zweifel, ob ich es mit meiner täglichen übungssession übertreibe, ob die angst im dunkeln draussen irgendwann weg geht, ...


    aber ich muss sagen, ein großer teil meiner anfänglichen befürchtungen haben sich in den letzten zwei monaten als völlig unbegründet erwiesen, mein hund hört besser als alle anderen in ihrem alter, die ich kenne, ist gesund, gut drauf, und total brav.


    und weil seit 3 wochen kein einziges stubenreinheitsmalheur mehr passiert ist, sie draussen super hört (ausser sie spielt gerade), sie nichts mehr zerstört und insg. ruhiger wird bin ich stolz wie oscar!


    ich wette, dir wird es auch bald so gehen, verlier nicht den mut!

    Hallo zusammen!


    Der hund einer bekannten, beißt meinen (gleichaltrigen, 6 monate) hund während des spiels, sobald sie am boden liegt, immerwieder in die kehle. und ich glaube, dass sie wirklich zudrückt, da meine dann oft anfängt zu winseln und zu strampeln.


    die besitzer sehen das nicht so tragisch, schließlich solle man ja nicht eingreifen wenn die hunde spielen :???:


    ich greife dann trotzdem immer ein, indem ich die andere von meiner wegziehe, in die hocke gehe, meine zwischen meine knie nehme und die andere von ihr abwehre. solange bis meine wieder weiterspielen möchte.
    wenn ich nicht eingreife, lässt die andere nicht los und meine kann sich nicht wehren, da sie ja am boden liegt und die andere über ihr drüber steht und sie am boden regelrecht festtackert.


    es ist auch nicht so, dass der andere hund keine lust hat zu spielen, oder meine zu aufdringlich wird. sie macht das immer mitten im ausgelassenen spiel und will dann auch immer sofort wieder zu meiner hin.


    was denkt ihr dazu?
    kann es sein, dass sie nicht merkt, wie sie meine damit drangsaliert?


    ich halte ihr verhalten für ernstzunehmend und gefährlich. sie wird ausgewachsen bestimmt kniehoch werden, wenn sie dann mit einem kleineren hund so "spielt", kann das tötlich enden - oder glaubt ihr, das ist nur so eine "phase", die sich bald wieder legt?


    vllt könnt ihr mir helfen, weiß wirklich nicht wie ich das einschätzen und reagieren soll?


    EDIT: wenn man die hunde beim spielen beobachtet, fällt auch auf, dass die andere überwiegend meine "jagt" und sie umwirft, als die andere meine, also ich schätze das nicht als abwehrverhalten ein.

    Meine alte Hündin wurde mit Spondylose 15 Jahre alt und starb dann an Organversagen.


    Mit Schmerzmittel ging es ihr bis zu ihrem Tod prima.


    Beim Treppensteigen haben wir sie immer zu zweit getragen und wenn meine Mama oder ich alleine waren mit einem Geschirr unterstützt.
    War immer nicht leicht mit einem 30 kilo Labbi-Mix ;-)
    Ich hab sie damals auch mal auf die Couch springen lassen, um sie überhaupt auf den Arm hochwuchten zu können und bin dann zitternd und mit zitterndem Hund die Treppe hochgewankt (ich bin 1,65 m und wiege 60 kilo).
    Keine Ahnung wie ich das geschafft habe, aber der Wille versetzt manchmal Berge!
    Ihr schafft das!

    Zitat


    Viele Grüße aus der schönsten Stadt der Welt ;)


    Fürth ist schöner :p


    Nee, Spaß bei seite.


    Ich schubs den Thread mal hoch.


    Die HuSchu, die die meisten HH, die ich kenne (und ich auch) besuchen, ist in FÜ-Burgfarrnbach und mit den Öffentlichen nur schwer zu erreichen.


    Aber ich denke, wenn du im Netz "a weng" forschst und dir die HuSchulen einfach mal anschaust, findet sich bestimmt was.


    OT: Ich hab auch eine kleine Rumänin :gut: