Beiträge von lunalein2010

    Ne, Beschwichtigungssignale sind das nicht, die erkenn ich schon ;-)


    Sie sieht halt Gespenster. Also bleibt plötzlich stehen und dreht sich um und schaut den Weg entlang ob da nicht jemand kommt. Wenn sie merkt, da kommt keiner, geht sie auch weiter.


    Ich habe auch langsam das Gefühl, dass sie nur deswegen ohne Leine schöner mitläuft, weil sie dann doch lieber zusieht, dass sie bei mir bleibt und mich nicht verliert. Je mehr ich mich mit ihr beschäftige, desto besser läuft sie mit. Ich hab sie gestern und heut mal bis zum Bahndamm getragen (hab sie schon zuhause hochgenommen, nicht erst als wir draussen waren und sie Angst hatte) und dort dann mit Käsestückchen abgelenkt/gelockt. Lief viel besser - nur dass sie sich halt nicht gelöst hat. Aber wenns sein muss, darf sie das nachts auch wieder im Garten machen. Raus gehen will ich trotzdem nachts weiterhin mit ihr, macht ja keinen Sinn das jetzt zu umgehen, sodass sie später oder wenns mal dringend sein muss, sich nachts nicht raustraut.


    Aber ich hoffe/denke, dass sich das, wenn sie größer ist, auch wieder legt.

    Hallo zusammen!


    Zunächst: Es geht nicht um meinen Hund, sondern den von Bekannten, daher kann ich nicht mit ihr zum TA.


    Folgende Symptomatik:


    Hund hat Durchfall, mal schleimig, mal wässrig, mal breiig. Oft mit Blut.
    Die HH waren schon mehrmals bei unterschiedlichen TÄen, mit und ohne Kotuntersuchung, mit und ohne Einführung einer Sonde um "nachzusehen".


    Beim ersten Besuch hatte der Hund einen Blähbauch und Knochensplitter im Darm. Diese wurden entfernt, Durchfall und Blähbauch waren besser, Durchfall kam aber nach ein oder zwei Tagen wieder.


    Der Hund bekam unterschiedliche Spritzen, die Diagnosen gingen von "Schleimhautreizung" über "hat etwas falsches gefressen" bis hin zu "keine Ahnung" und "das liegt an Stress".


    Wurmkur hat der Hund bekommen. In der Kotprobe waren kein Wurmbefall festzustellen.


    Fell und Haut sind normal.


    Der Hund hat wohl auch schon mal kurz nach dem Füttern die gesamte Portion gleich wieder erborchen, als der Durchfall weg war.


    Der Hund bekommt Bozita-TroFu, wenn ich richtig informiert bin.


    Diäten mit Huhn, Reis und Magerquark halfen auch nur kurzzeitig.


    Nun meine Fragen:


    Kann sich eine Futtermittelallergie, z.b. auf Getreide, auch ohne Haut- und Fellprobleme zeigen?


    Hilft eine "einfache" Wurmkur auch gegen Giardien?


    Vllt. wurden nur die Würmer eines bestimmten Stadiums abgetötet und restliche leben jetzt weiter?


    Bin ratlos und würde gern helfen :( : :hilfe:

    Ich kenn das nur von meiner kleinen Rumänin, dass die Leute IMMER fragen: "Was ist denn das für eine Rasse?". Ich sag dann meistens "reinrassiger rumänischer Straßenköter."
    Noch nie sagte jemand "Das ist ein Mischling oder?" oder "Was steckt denn da drin?"
    Es MUSS ein Rassehund sein, oder zumindest ein Mischling aus ZWEI "edlen Rassen".
    Ich wurde auch schon regelmäßig von "Rassehundebestizern" fast gelyncht, weil ihr Hund so vom Rassestandard abwich, dass ich davon ausging, es handle sich um einen Mischling und nach der Mischung fragte. Mittlerweile frage ich schon garnicht mehr, ausser ich bin mir wirklich ganz sicher mit einer Rasse.
    Was mir schon nachgesagt wurde, welche Rassen in meinem Hund stecken... :shocked:

    Ja Mensch, da kommts mir ja erst!


    Ich hab ihr doch vor ein paar Wochen einen Fleecepulli gekauft, genau für sowas! Aber dann erstmal schön weggepackt "weil es is ja noch nich kalt" und "der is ja eh noch n Stück zu groooß" und aus den Augen - aus dem Sinn! ... Bin ich bescheuert ... :ops: :shocked:


    An was man nicht alles denkt und es dann doch wieder vergisst :???:


    Danke, dass du mich wieder darauf gebracht hast!

    So, jetzt habt ihr ja Hunde mit dichterem Fell.


    Wie sieht dass dann bei meiner Kleinen aus?


    Ihr Fell ist vergleichbar mit dem eines Dalmatiners.


    Ich stelle mir immer vor, ich hätte nur ein T-Shirt und ein dünnes Jäckchen an, wenn ich mir überlege ob mein Hund friert. Und bei minus 15° hielte ICH es keine Stunde in T-Shirt und Jäckchen ohne Bewegung aus, ohne mir den Tod zu holen :lol:

    Wie der Titel es schon sagt: meine kleine Rumänin (5 Monate) hat an der Leine Angst, wenn sie frei ist nicht.


    Zum Glück zeigt sie nur bei der Nacht-Pippi runde um 22 Uhr Unsicherheit. Klar, es is zappenduster, sie is müde, es is kalt. Da wird sie eben schnell quengelig, hat keine Lust zu laufen, will lieber wieder Heim.
    Allerdings wundert es mich doch sehr, dass sie auf dem Weg zum Bahndamm (laufen dort zwischen Häusern und dicht bewachsenem Bahndamm durch) quengelt, sobald ich sie dort aber loslasse ist sie entspannter, klebt nicht an mir, rennt aber auch nicht weg.


    Solange es hell ist haben wir überhaupt keine Probleme, sie ist nicht ängstlich oder scheu, nicht übermäßig schreckhaft oder so etwas.


    Spielt meine kleine Mimose nur Theater oder traut sie meinen Führungsqualitäten nicht? :???:


    Sie wurde von mir noch nie an der Leine herumgezerrt, irgendwohin gezwungen wo sie freiwillig nicht hinwollte, o.ä. Stattdessen wurde zur Eingewöhnung gespielt, gehüpft und mit Leckerli oder Spiel belohnt wenn sie schön lief. Mittlerweile braucht sie das tagsüber garnicht mehr.


    Allerdings kommt sie wie gesagt aus Rumänien (kam mit ca. 3 Monaten nach Deutschland) und saß dann ca eine Woche im Tierheim. Leine kannte sie im Prinzip garnicht, aber ich habe beim TH-Besuch beobachtet wie "Probegassigänger" sie an der Leine gezogen haben, weil sie nicht laufen wollte.


    Was kann ich tun um ihr an der Leine mehr Sicherheit zu geben, ohne sie, falls sie wirklich nur schauspielert, darin zu bestätigen?


    Ach ja: Solange sie "zickt" (also langsamer läuft, sich permanent richtung Heimat umsieht, ab und an kurz leise jammert) bleibt sie auch an der Leine, ich locke sie mit "Komm, komm", wenn sie stehenbleibt und sobald sie ruhiger wird darf sie laufen. Dass sie sehr dringend muss kann ich ausschließen, weil wir durch den Garten rausgehen (da ist sie noch ohne Leine) und zum Bahndamm keine Minute lang laufen.


    Jemand ne Idee?

    Der hund einer freundin von mir hatte ein jahr lang einen doppelten zahn. als schon keiner mehr daran glaubte, ist der milchzahn doch noch ausgefallen.


    meine ist auch gerade im zahnwechsel. sie bevorzugt weiche spielsachen und kauknochen, allerdings liebt sie ihre torgas-wurzel. die dinger sind zwar recht teuer, gehen aber nicht kaputt, können nicht aufgefressen werden und riechen nicht! ansonsten bekommt sie auch hauptsächlich rinderhautknochen. an ohren trau ich mich noch nicht ran, hab angst, dass sie durchfall bekommt, weil die ja doch recht schmierig sind.


    die meisten leckerli die sie bekommt sind sehr hart, aber sie nimmt sie trotzdem und kaut sie schön.


    hab schon 3 gefunden, 2 backen- und einen eckzahn :-)


    die eckzähne sind sehr schmerzhaft, da reibt sie sich mit der pfote an der schnauze und zappelt und jammert, kurz bevor einer ausfällt. aber sind ja zum glück nur 4 und 2 haben wir schon geschafft. :gut:

    Haha, von einem hochfloorteppich von selbem möbelhaus kann ich ein lied singen!


    saublöd: hochfloorteppich in GRÜN + Welpe, noch nicht stubenrein. :lol:


    ich habe wochenlang gekämpft - und musste aufgeben :gott:


    dennoch habe ich mir jetzt einen ähnlichen mit schwarzen, grauen und weissen fasern gekauft (farblich passend zum hund ;-)), der wird nicht mehr als klo benutzt.
    jedoch hat sie sich einmal darauf erbrochen, habe sehr lange schrubben müssen, bis er wirklich nicht mehr nach erbrochenem roch.


    ich würde ihn trotzdem wieder kaufen, allerdings vllt eher nicht in heller farbe.

    ich habe damals selbst als "frisches scheidungskind" einen hund bekommen.
    allerdings bin ich, weil ich schon von kleinauf immer einen hund haben wollte, zuvor drei jahre lang jeden nachmittag auf der hundewiese bei uns um die ecke rumgelaufen und habe die leute genervt :ops:
    mein vater hielt allerdings die anschaffung eines hundes für ein kind von 12 jahren, das sich den ganzen tag über allein mit dem hund beschäftigen müsste, für unangebracht.
    nachdem er ausgezogen war, schlossen meine mutter und ich einen kompromiss: wir holten eine 10jährige hündin aus einer pflegestelle.
    10 jahre deswegen, damit der hund nicht ausser rand und band gerät, falls ich mit der erziehung nicht klarkomme und auch auf die zukunft gesehen, da wir ja noch nicht abschätzen konnten, ob ich nach 6 jahren, wenn ich mit der schule fertig wäre, noch zuhause bleiben würde und genug zeit für den hund hätte.
    und so traurig es klingt, die rechnung ist genau heute vor einem jahr leider aufgegangen, chérie starb.
    war besonders schlimm für mich, weil sie mein ein und alles war und mir wirklich über die trennung meiner eltern geholfen hat.
    aber ich schweife ab...
    was ich damit sagen wollte: mir half der hund sehr. allerdings war ich wie oben beschrieben auch jahre vorher schon sehr an hunden interessiert und hatte bis dahin auch schon einiges an wissen aufgeschnappt.