Beiträge von Fatum

    Ich finde die Idee genial und wäre an allem Interessiert. Ich steh einfach aus sowas. Besonders dieser Kosten Planer wäre cool. Gut wäre, wenn man eine Wunschsumme eingeben könnte, die man mtl ausgeben will. Dann kann man eingeben was man für was ausgibt und das wird dann gleich abgezogen. Man könnte dann auch fetssummen eintragen, die sofort, von jdem Monat abgezogen werden. z.B. "TA: 20€" oder wenn man fürs Futter immer das gleich ausgibt "Futter: 40€" . Am Ende steht dann da z.B in Grün "16,30€" wenn man die noch übrig hat. Wenn man zuviel ausgegeben steht die Zahl da dann z.B. in rot.
    Ach ich hab schon wieder viel zu viele Ideen!
    Man kann dann auch sone Art kalender machen, wo dann in jedem Monat steht wieviel man zuviel ausgegeben hat bzw. wie viel man noch übrig hat! Und dann kann man sich freuen wie viel man gespart hat.


    Ok, es weiss vermutlcih niemand was ich meine, weil ich nciht erklärenkann aber EGAL :headbash:


    LG,Anna, die die Idee ganz toll findet


    Mich würde es schon Interessieren, was wir so ausgeben

    Zum TH-Hund: Was ist "gefährlicher": ein energiegeladener Junghund, der leider eine sehr geringer Reizschweille hat oder ein älterer Hund, bei dem man darauf achtet, das er recht characterfest und geduldig ist?
    Ein Hund muss nicht zwangsläufig schlechte Erfahrungen gemacht haben um genervt oder in Stresssituationen überfordert zu sein.
    Außerdem kannst du dir bei einem Junghund auch nicht sicher sein, dass erkeine schlechten Erfahrungen macht: Ein Kind tritt dem Hund auf den Schwanz, erschreckt ihn im Schlaf. Das sind alles schlechte Erfahrungen.


    Ich würde in eurer Situation ehr einen geduldigen älteren Hund nehmen, weil ein nervöser Junghund doch recht schnell "explodieren kann". Bsp: totaler Stress, Wecker hat nicht pünktlich geklingelt, die kinder müssen zur Schule. Kurz und Knapp: er herrscht totale Hektik. Der Hund versteht die Welt nichtmehr er wollte jetzt raus und spielen und plötzlich bricht alles in Panik aus und seine ganze Routine ist zerstört. In solchen Situationen reagiert ein Lebenserfahrener gelassener Hund oft viiiel relaxter als ein hibbeliger Junghund der nichts versteht.


    Außerdem ist der zeitliche Aufwand bei einem Welpen viel größer. Der Hund kommt in die Pubertät, es müssen unzählige Regeln aufgestellt werden, damit der Dickschädel nichts falsch versteht. Wer übernimmt die Erziehung und sagt wie es gemacht wird? Wenn mehrere Leute auf einmal an einem Hund "rumdoktorn" und jeder seine eigenen Methoden durchzieht kann das schnell ungemütlich werden.
    Außerdem macht es bei einem älteren Hund auch nciht zwangsläufig was wennmal 1-2 Wochen nicht so viel Aktion drin ist. Bei einem Junghund sieht das u.U. anders aus und gerade in eurer Situation würde ich mal tippen das es vorkommen wird.( Geburtstagsfeiern etc.)


    Ich finde es aber toll das du dich hier informierst *keks* Herzlich willkommen im Forum!


    Warum soll es denn ausgerechnet ein Retriever werden?

    Tagesplan: Morgens geht meine Mutter eine halbe Std mit dem Kleinen gassi. Wenn ich dann von der Schule komme gehen wir lange gassi, fahren Fahrrad oder gehen joggen. (1,5-3 Std)
    Abends bin ich nochmal 10-30 Minuten mit ihm Gassi. Mittwochs gehen wir gelegentlich auf den Hundeplatz.
    Außerdem über wir jeden Tag 10-20 Minuten.


    Am Wochenende bin ich im Moment Samstags um 9:00 Uhr bein einem Longier Kurs und am Nachmittg sind wir, wenn ich und der Hund Lust haben, auf dem Hundeplatz.


    Am Sonntag stehe ich um 8:00 Uhr auf und bin um 9:00 Uhr auf dem Hundeplatz.
    Danach gehen wir joggen oder machen ander "witzige" sachen.


    SO jetzt hast du einen kleinen Eindruck von unserem Leben

    Also ich bin 15 und habe hier ein kleines Terriertier sitzen. Es ist toll. Ich liebe ihn. Alles super.
    ABER: das ist es nur weil meine Mutter zu 100% hinter mir steht. Bei uns ist es so, das ich alles mache, was mir wichtig ist (mich ums Fleisch kümmern, welches Zeckenmittel wir nehmen) und allein dafür geht viel Zeit drauf. Dann ist auch die Erziehung eines Hundes eine große Aufgbe, gerade bei einem Problemhund wie meinem. Das FUnktioniert alles nur, weil meine Mutter mir Vertraut und hinter mir und dem Hund steht.
    Denn mal im Ernst: Der Hund ist echt mein Leben, aber ich habe einen Freund, die Schule und andereFreunde. Du kannst mir jetzt sagen was du willst: ohne kann man nicht Leben. Ich bin nun aber in der Woche lange in der Schule, was schonmal dazu führt das ich dann nur weg kann wenn meine ma auf den kleinen aufpasst. Am Wochenende sind wir auf dem Hundeplatz, weil es ohne nicht geht. Da bleibt nicht viel Zeit und auch die Zeit die noch bleibt kann man nur nutzen, wenn die Eltern hinter einem stehen und zwar zu 100%.
    Denn wenn dein Hund jetzt kleine Wehwehchen hat und du zum TA willst, kannst du das nur wenn deine Eltern das auch so sehen. Reicht eine Pfotenverletzung als Grund aus? Das werden Eltern, die nicht dahinter stehen, wohl ganz anders sehen, denn auch einfache Wundversorgung kostet bei den meisten guten Tierärzten viel Geld.


    Ich bin auch jung und ich wollte immer einen Hund aber es GEHT einfach ohne die Unterstützung der Eltern nicht. Der einzige der darunter Leidet ist am Ende der Hund.


    zu den Kosten:
    neben TA, Versicherung und Hundesteuer musst du auch noch etwas bedenken: Trainer sind teuer und ob deine Eltern es einsehen würden wegen "ein bisschen Leinenaggression" oder dem Jagen von Joggern viel, viel Geld beim Trainer zu lassen. ich wäre mir da nicht so sicher. Und es ist echt schwer solche Probleme als Anfänger alleine zu lösen. Es ist nicht unmöglich aber für Hund und Halter kann Fehlverhalten in solchen Situationen schwerwigende Folgen haben.

    ich würde auch leiber gleich alles machen, denn gerdae in ihrem Alter kann sowas Folgeschäden verursachen und es hört sich nciht so an als hätte sie nur ein Problemchen mit dem Futter.


    VOn welcher Marke hast du denn jetzt welches da?

    Ich glaube auch das kleine Suchspielchen wie Leckerlies in einer zusammengeknüllten Decke verstecken oder so für deine Maus das richtige sein könnte. Das ist ruhige, konzentrierte Arbeit bei der sie nicht "aufdrehen" muss