Ich finde der ist Oona in Schwarz-Weiß
https://www.dogforum.de/image-…yLmRlLzM4MTkyOTg0bWwuanBn
(Bekomme das am Handy gerade nicht besser hin)
Sogar fast die gleiche Größe (49cm xD)
Stimmt, da ist definitiv viel Ähnlichkeit, sehr süß, die Oona!
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Neues Benutzerkonto erstellenIch finde der ist Oona in Schwarz-Weiß
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(Bekomme das am Handy gerade nicht besser hin)
Sogar fast die gleiche Größe (49cm xD)
Stimmt, da ist definitiv viel Ähnlichkeit, sehr süß, die Oona!
Ach, wie süß, Deine Kleine! Da ist schon Ähnlichkeit mit unserem Kleinen. Seine Brüder haben ja auch zum Teil Pommestüten-Ohren, nur bei ihm sind beide oben abgeknickt (können aber auch aufgestellt werden ). Er ist aber der einzige mit so einer extrem schlaksigen windigen Figur, und er ist auch deutlich leichter als zwei seiner Brüder. Aber er war ja schon als Welpe in Spanien der mit den langen Beinen, Spitzname „Rehlein“ :)
(Auf dem oberen Bild ist er gerade wieder hinten etwas höher, da war er sieben Monate alt.)
Interessant, dass es beim Podenco unterschiedliche Größen gibt, wusste ich nicht. Ansonsten - klar, ein Ü-Ei ist er, aber ein süßes!
Danke für die Einschätzung @l‘eau . Also, er ist ja jetzt fast 15 Monate alt, und in den letzten Wochen hat sich körpertechnisch nicht mehr so viel getan. Aber stimmt, im zweiten Jahr kann sich da noch viel ändern. Die Mutter ist ja bekanntermaßen Border (Mix?). Vom Wesen her ist Milo, nach allem, was ich so lese, viel eher Podenco als Terrier. Gerade die Sensibilität und auch das katzenhafte Verhalten im Haus sind da auffällig. Er ist aber eher klein für einen Podenco mit 50 cm Rückenhöhe, oder? Je älter er wird, desto weniger sehe ich den Terrier in ihm (gut, die Bodegueros sollen ja recht gemäßigte Vertreter dieser Rasse sein). Das ist echt spannend....
Da ist doch Podenco drin, oder? (Geburtstland: Spanien)
Ja, ich hab hier so einen sitzen, für den ist rennen absolut selbstbelohnend. Gibt’s darum nur dosiert, sonst kommt der gar nicht mehr zur Ruhe.
Könnte es nicht auch sein, dass die Trennung recht zeitgleich mit Einsetzen der Pubertät war? Dass seine Veränderungen ebenso stattgefunden hätten, wenn sich nichts in eurem Leben geändert hätte?
Ich würde den Tagesablauf mit ihm gut durchplanen ( Absehbarkeit macht es für stressanfällige Hunde unter Unständen leichter) und von dem Gedanken wegkommen, dass er ausgepowert werden muss. Dann würde ich gemütliche Spaziergänge mit ihm machen, wenn er nicht hört, halt eine Schleppleine nehmen, und die Priorität auf den Bindungsaufbau legen. Ihr habt jetzt die Chance, als Zweierteam zusammen zu wachsen! Hab keine Angst vor der Zukunft, Probleme soll man lösen, wenn sie sich stellen, nicht vorher.
Edit: Und ich schließe mich dem Rat an, eine Betreuung zu suchen, damit du ohne Druck das Alleinebleiben üben kannst.
Happy Regenbogen-Birthday mit ganz viel Glitzer und Deinem Lieblingsleckerli, süße Vini!
Ja, hochpushendes ist da eher kontraproduktiv. Und bei unserem Pubertisten gilt ganz klar ‚weniger ist mehr‘.
Ich würde mal sagen: Willkommen in der Pubertät! Dran bleiben, Nerven behalten.