Das Tupfentier ist auch untenrum getupft
Beiträge von LinaBambina
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Milo hatte seine erste Maus mit 4,5 Monaten. Hat sie aber mit weichem Maul festgehalten und auf "Aus" ausgespuckt, die Maus ist dann gesund abgehauen. Linchen ist fast vom Glauben abgefallen...
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Was macht ihr eigentlich, wenn mal ne Woche so richtig Starkregen mit Sturm ist? In den Wald gehen? Gefährlich. Aufs Feld? Wirst weggeweht. Ich war grad nur ne Löserunde und schon tun meine Ohren vom Wind bisle weh, trotz Kapuze. Aber das geht jetzt schon ein paar Tage so...
Dann müssen Löserunden um den Block ausreichen. Und der Jungspund wird dann in der Wohnung ausgelastet und lernt im Übrigen, dass es auch mal langweilig im Leben zugehen kann. Zugegebenermaßen haben wir es da mit zwei regenhassenden Hunden etwas leichter....
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Boah, großartig!! @Syrus
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Ohje, die Walnuss-Info ist gar nicht gut. Im Garten vom Wochenendhaus steht ein riesiger Walnussbaum. Bis jetzt haben wir offenbar echt Glück gehabt, denn Linchen frisst die seit 9 Jahren. Ich habe immer nur auf die scharfkantigen Schalen geachtet...na, das wird ja ein Spaß, die Dinger liegen dank der emsigen Eichhörnchen überall herum, und Milo ist auch nicht abgeneigt.
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Vielleicht ist es einfach so, dass du dich eigentlich schon auf dickerem Eis bewegst, aber manchmal sind da unvermittelt dünne Stellen, die man nicht erkennen kann, und da kracht man dann ziemlich überraschend mit einem Fuß ein. Fuß rausziehen, einen Kuss nach oben zum Monki schicken und weitergehen.
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Wirklich ein süßer kleiner Wuschel
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Milo ist nun auch in der Pubertät angekommen ( wird in 1 Woche 8 Monate alt). Dies äußert sich allerdings nur in unserem Gassiwaldstück, dort hat er komplett alles vergessen, was er je an Impulskontrolle schon konnte. Andere Hunde sind 'wohooo, hiiin' und Vögel sind 'zehnmal wohoooo, sofort hiiiin!'. Darf er so nicht. Regt ihn sehr auf. Vergisst seinen Namen und uns und alles andere auch.
Fazit 1: Schleppleine dran.
Fazit 2: Anderes Waldstück wählen, falls eine Ortsverknüpfung stattfand. Keine wilden Tobeaktionen mit fremden Hunden. Stattdessen Aktion mit uns, auf Baumstämmen balancieren, Dinge erforschen, gemeinsam Spaß haben. Und zwischendurch, wenn er mit dem Kopf dabei ist, etwas Training mit einflechten (besonders gern mit Rapunzel18, meiner Tochter, die eine perfekte Mischung hinbekommt).
Fazit 3: Dummytraining in der Wohnung starten (klappt ganz gut).
Fazit 4: Ruhe bewahren .
In der Stadt ist er der totale Streber, und zu Hause chillig wie immer. Das ist super.
Also, mal sehen, wie das noch so wird, wann die neue Schleppleine ankommt und wann der Tupferich wieder zu sich kommt.
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02wotan Fühl dich gedrückt. Der kleine Monk war in Wirklichkeit ein ganz Großer!