Am besten hilft echt immer etws Milvh oder Sahne. Das hat man ja auch wenigstens immer da
Beiträge von apanatschi
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Bei mir ist der Kampf Gott sei Dank schon vorbei.
Die Damen haben schon früh angefangen, und es haut auch bestimmt 2 oder 3 Wochen gedauert, aber jetzt simmer durch. Die Griechin hat eh kaum Unterwolle gehabt.
Jetzt kann man langsam wieder was essen ohne mindestens ein Hundehaar rausziehen zu müssen -
Kann ja jeder mit seinem Hund so handhaben wie er will. Nur wie gesagt ich glaube es gibt weitaus andere Faktoren woran wir Hunde verlieren als wenn ich ihn 1 mal im Jahr impfe oder 4 mal im Jahr entwurme.
Deswegen finde ich den Buchtitel etwas falsch gewählt, aber dafür kannst du ja nichts. -
Nun vielleicht hilft dieses Buch Leuten die sich noch garnicht informiert haben vor regelrechten Abzocker - TÄ.
Und bei der richtigen Futtermittelwahl. -
Finde diese Aussage recht provokant. Habe jetzt deinen Link nicht gelesen bezweifel aber dass diese These zutrifft, dass Hunde länger leben würden wenn man sie seltener entwurmt und seltener impft. Es gibt so viele andere Krankheiten woran wir unsere Hune verlieren, die icher nicht daher rühren
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Es gibt doch diese aus Lederriemen. Nimm sie doch einfach mit in ein Tiergeschäft zum anprobieren, dann siehst du diesmal ob er passt oder nicht.
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Naja gut. Ich sage jetzt meine 2 Hündinnen jagen nicht.Die 3. ja und sie kommt auch ohne irgendwelche Schilder halt an die Schlepp. Ihr Pech (und meins ;-(
Natürlich kann ich dafür nie 100 % meine Hand für ins Feuer legen dafür sind sie nun mal Tiere und vielleicht springt ihnen übermorgen direkt ein verpeiltes
Reh direkt vor die Füße.
Aber nur weil eben dieses minimale Risiko besteht kann ich ja jetzt nicht meine Hunde immer an der Leine führen.
Sonst dürfte man sich auch in kein Auto mehr setzen.
Ein geringes Restrisiko besteht immer, auch wenn sie bisher noch nie was gemacht haben.
Aber ich hoffe, dass solche Schilder wenigstens solche Leute berühren, die die Meinung vertreten,a ch wieso der jagt zwar aber der bekommt och eh nie ein Reh.
Als damals meine junge Hündin das jagen anfing, fällt einem erstmal auf wieviele HH es mit jagenden Hunden gibt, die aber immer die Ruhe weg haben.
Ich bin 1000 Tode gestorben als die Kleene weg war. Die machen sowas tagtäglich mit und warten halt solange bis der Hund aus dem Gebüsch wieder rauskommt. Denen sind nicht nur die Wildtiere egal, sondern auch anscheinend ihr eigener Hund -
Hast du im Keller keinen Platz für die TK?
Sonst bist du ja städnig nur am einkaufen für den Hund -
Zur TS wenn du doch selber sagst dass dein Hund jagdliche Ambitionen hat, wieso kommt er denne rst jetzt an die Schleppleine, wo die Schilder dort stehen.
Das dieses Foto echt sein könnte kann ich mir schon gut vorstellen.
Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich habe eine Hüdnin die jagt und deswegen auch garnicht mehr ohne Schlepp spazieren geht seitdem ich die anderen beiden noch dazu habe. Die anderen beiden jagen nicht, und streifen auch nicht durchs Gestrüpp, von daher sehe ich auch keinen Sinn darin sie an einer Schleppleine zu führen und da kann ich die andere HH auch verstehen, dass sie es dann nicht möchte, denn ich finde Spaziergänge mit Schleppleine echt nervig. Wie oft verheddert man sich irgendwo.
Gut ich wohne auch in NRW und unsere Waldgebiete sind so rara, dass wenn man dort spazieren geht bei schönem Wetter so viele andere Leute unterwegs sind, dass sich das Wild eh ganz weit von den Wegen zurückzieht, und so auch nicht durch meine freilaufenden Hunde, die auf den Wegen bleiben oder maximal ein Metter vom Weg ab sind erschreckt werden können.ZitatWo warst du denn? Eine andere Userin berichtete, dass die Schilder auch am Benther Berg stehen.
Fakt ist: Auch Hunde die nicht jagen, könnten Hetzen. Das Wild entkommt, der Hund hatte seinen "Spaß" - aber: Ein Reh kann durchaus an Stress sterben. Oder aber auch nicht mehr zu ihrem Jungen zurückkehren.
Von daher: In der BuS gehören Hunde NICHT in den Wald - zumindest nicht abseits der Wege!Die Schilder hätte man allerdings "netter" gestalten können. Viele Nichthundehalter kommen nun vielleicht auf falsche Gedanken. Die Userin, die von diesem Schild berichtet hat, wurde von zwei Joggerinnen angemacht, weil ihre Hunde (zwei nichtjagenden King Charles), frei liefen.
Ich habe zur Zeit verstärkt das Gefühl, dass die Hundehalter immer mehr an den Pranger gestellt werden. Hundehaufen müssen entfernt und die Steuer muss entrichtet werden. Pferdehalter müssen die Hinterlassenschaften ihrer Tiere nicht aufheben (zumindest kenne ich dahingehend kein Gesetz) - wobei es definitiv weniger Pferde als Hundehalter gibt Katzen jagen, räumen Vogelnester aus - aber Hunde müssen an die Leine. Zum Teil finde ich das ungerecht.
Wir haben das OA im Park, weil sich jemand über freilaufende und bellende Hunde beschwert hat. Hat man den Hundeführerschein oder die BH, dürfen die Hunde hier wieder laufen. Als ob die Hunde dann nicht mehr bellen würden Ich bin zur zeit recht angepi***, was einige Gesetze angeht...
Wie sollen Reiter auch die Pferdehaufen wirklich aufsammeln? Immer mit Rucksack reiten?
Zähl mal die Pferdehaufen im Vergleich zu Hundehaufen. Pferdehaufen stinken auch nicht so wenn man reintritt.
Diese Regelung vom OA finde ich eiegntlich ganz gut. Mir begegnen so oft unerzogene, freilaufende Hunde, die nicht hören. Teilweise tagtäglich die selben. Klar hört das Gebelle dann nicht auf. Ist das Gebelle aber zu tagesüblichen Zeiten, sollen die Anwohner mal den Ball flach halten. Kindergeschrei auf Spielplätzen ist auch nicht leiser. Finde aber wichtig, dass man sicherstellt, dass die Hunde so gut hören, dass sie niemanden im Park belästiugen, und wi soll man das sonst nachprüfen als mit diesesn Prüfungen. -
ist er denn mal auf Giardien getestet worden?