Beiträge von apanatschi

    der vorbefund ist da: Sarkom. Es wird noch untersucht ob vom Bindegewebe oder Muskel.
    Dh ich werde wohl eine Entscheidung treffen Müssen . ich hoffe zwar das hofheim noch ein Ass im Ärmel hat aber zaubern oder hellsehen werden die auch nicht können.
    Was mich zweifeln lässt: sie hat sich ausgerechnet jetzt noch einen Schnitt in den hauptballen an einem Vorderbeine zugezogen.
    Jetzt ist ihr eben beim spazieren ihr Schuh verrutscht und ich habe ihn extra nicht gerixhtet.aber statt dann auf 3 Beinen zu laufen ist sie halt da rum gestolpert.
    Ich hätte so gerne dann mal probiert wie sie dann läuft

    Vielen Dank für die bisher recht positiv en Erfahrungen. Wie sieht es denn au in der Wohnung. ich habe überall Laminat. Funktioniert das, auch beim Aufstehen?
    @BieBoss Was meint du wie schwer und wie alt war der Rüde ungefähr? Weisst du wie lange die Besitzerin noch ungefähr mit ihm unterwegs sein konnte ( Wenn da auch noch ein Junghund dabei war?) Da ich es nicht übers Herz bringen würde, Kira dann öfters alleine zuhause lassen zu müssen, damit die anderen auch auf ihre Kosten kommen.

    @Cattlefan Ist sie denn vorher immer gerne geschwommen? Und dann ging es nicht mehr?
    @Usambara das ist lieb, aber ich bin eher auf der Suche nach Erfahrungen mit (großen)Hunden denen ein funktionstüchtiges Bein entfernt werden musste. Da Hunde mit angeborenen Problemen trotz allem eine riesen Lebensfreude mitbringen, dass habe ich schon oft gesehen, und das kann ich auch nachvollziehen.
    Wenn ich ihr jetzt beim flitzen zusehe, wie sie zusammen die Hänge hoch und runter rasen, kann ich mir kaum vorstellen wie das auf 3 Beinen funktionieren soll, vor allem habe ich eine solche Angst dass sie dann auf der gesunden Seite an dem Bein noch einen KBR oä bekommt, und man dann Garnichts mehr machen kann

    Hallo,
    Ich habe derzeit eine der schwersten Entscheidungen meines bisherigen Lebens zu treffen.
    Einer meiner 3 Hunde hat den Verdacht auf einen Muskeltumor am linken Hinterbein. Das MRT legt diesen Verdacht schon sehr nahe, jetzt wird noch auf das Biopsieergebnis gewartet.


    Nachdem ich bis zuletzt gehofft hatte sie hätte sich an dem Muskel nur verletzt, schwindet mir die Hoffnung nun zunehmned.
    Bis vor 1 Woche habe ich gesagt, ich würde meinen Hunden NIEMALS ein Bein amputieren lassen, und nun schmeiße ich stündlich meine Prinzipien über den Haufen.


    Bin ich mit den Hunden unterwegs und sehe wie sie rumspringen, hinter dem Ball herlaufen, ins Wasser springen und einfach nur Quatsch machen, denke ich mir, dass ich dem Hund das Bein nicht wegnehmen kann, das sie das dann alles nicht mehr kann.


    Bin ich zuhause und stöbere im Internet, heisst es immer Hunde kommen damit klar.


    Jetzt habe ich allerdings 3 große Hunde, und schon bei normalen Spaziergängen immer alle Hände voll zu tun.
    Was bedeutet dann ein dreibeiniger Hund... KANN ich das überhaupt.
    Wird sie mit den anderen spielen können, weiterhin hinter dem Ball herrennen und alles tun können was ihr bisher Freude gemacht hat?
    Wenn ich sie jetzt in der letzten Woche beim Spazieren beobachte, kann ich mir nicht vorstellen dass sie das alles mit nur 3 Beinen kann.
    Sind wir zuhause, merke ich, dass ich sie noch nicht loslassen kann.


    Kira wird diesen Monat 8 Jahre alt, ist ein Rottweiler-Mix, und wir haben seit ca 3 Jahren bereits mit den ersten orthopädischen Problemen zu tun. sie hat bds ggr HD, dadurch ab und zu Bizepssehnenprobleme, und braucht nach großen Spaziergängen bei Bedarf immer mal Schmerzmittel. Nun frage ich mich, ob sie dann auf 3 Beinen und dem veränderten Bewegungsablauf überhaupt lange klarkommt.
    Wenn sie selbst ihr Tempo bestimmt ist sie eigentlich immer im Schritt, Pass oder Trab unterwegs, mit 3 Beinen wäre sie ja eher immer im Galopp unterwegs. Galoppieren macht sie jetzt natürlich immer nur im Spiel, und schlägt dabei Haken und bremst und rutscht dabei über den Boden, dass einem schlecht wird. Das wird sie doch nicht mehr können? Oder in ihrem Balljunkiewahn vergessen und hinfallen?
    Ich glaube es wäre für sie schlimm, in Zukunft immer langsamer als ihre Schwester zu sein.


    Ich brauche Entscheidungshilfe von Besitzern, die in einer ähnlichen Situation steckten, und ihrem Hund ein vorher funktionstüchtiges Bein amputieren lassen mussten. Kam euer Hund damit klar? Psychisch al auch physisch? Bedeutet es"Mehraufwand" beim Spazieren, den ich vllt garnicht leisten kann? Würdet ihr es wieder tun, oder habt ihr es im Endeffekt bereut?


    Bevor das Bein amputiert werden soll, werde ich mich natürlich nach Alternativen umsehen, aber bei einem bösartigen Tumor kommt vermutlich die alleinige Entfernung des Muskels 8soweit überhaupt möglich) nicht in Frage.
    Ich werde mich nach feststehendem Befund an Hofheim wenden und an die Unikliniken, befürchte aber dass die uns auch keine weiteren Optionen bieten können.


    Weiterhin würde ich mich an ein Rehazentrum wenden, ob denn wirklich keine Prothesen möglich sind.


    Ich habe große Angst, wenn ich nix machen lasse, sie in ein paar Monaten gehen lassen zu müssen, und mir dann Vorwürfe zu machen, ob ich sie mit Amputtion noch 2 oder 3 Jahre gehabt zu haben.


    Und auf der anderen Seite, wenn ich ihr das Bein jetzt wegnehme, dass sie damit einfach nicht klarkommt und ich ihr das alles antue und sie dann trotzdem genauso schnell verliere, dann allerdings die uns verbliebene Zeit nur noch mit Einschränkungen wäre.


    Ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, aber ich brauche Eure Erfahrungen: positiv wie auch negativ.

    wir waren vor 2 Jahren mit den Hunden in lignano am doggy beach. Mach dir keine sorgen. Es ist alles da was man braucht. Du kannst notfalls auch so hundeliegen buchen. ( hatte ich nicht weil meine hunde eh nicht wirklich aus dem wasser zu kriegen sind und immer nur kurz mit am platz waren. Allerdings nur zur Info. Ich War Von den benimmregeln etwas enttäuscht dort. Ich bin aber wohl von den Stränden in norrdwijk und Dänemark verwöhnt. So dass ich mich in meiste zeit am inoffiziellen hundestrand 500 Meter weiter aufgehalten habe.

    Hallo zusammen,
    Ich habe leider keinen wirklich aktiven Schottlandthread mit einer Vielzahl von gesammelten Tipps gefunden, ähnlich wie es ihn für Dänemark und Schweden hier im Forum gibt.
    Vielleicht können mir die Schottlanderfahrenen unter Euch ein paar Tipps geben. Mitte Juli geht es mit 3 Hunden nach Helmsdale / Sutherland in den Highlands.
    War von Euch schon jemand in der Nähe und kann mir Wissenswertes mit auf den Weg geben?
    Für Tipps bzgl besonders lohnenswerter Ausflugsziele, Sandstrände, Restaurants und Aktivitäten mit Hund wäre ich dankbar.
    Da ich ein paar Tage von einer Freundin begleitet werde, die sich schon aufs fotografieren freut, vllt auch noch ein paar Tipps zu besonderen Motiven, Wasserfälle, Burgen etc.


    Wie ist es mit Loch Ness. Lohnt sich ein Ausflug dorthin?


    Wie ich bisher rausgelesen habe, ist bei euch ja eher der Nordwesten beliebt, aber ich habe vorher gerne immer schon ein paar Tipps was sih lohnt und was nicht, 2 Wochen sind ja so kurz.

    etwas aufwändiger ist es mit rottis und deren mixen in NRW schon. Man braucht den grossen Sachkundenachweis. Den macht man beim mtstierarzt. Der rotti steht in NRW aauf Liste 2 also musst ddu genaugenommen vor der Anschaffung in haltungserlaubnis beantragen. Machst du s erst danach darfst du bis ddu die eErlaubnis hhast dein Grundstück nicht verlassen. Dann gibt es ja die Maulkorb u leinenbefreiung die man per wesenstest machen muss. Für die liste 22 Hunde muss das kein amtsvet sein sondern kann auch ein Sachverständiger sein.kann manches mal einfacher sein meiner Erfahrung nach.
    Haftpflichtversicherung habe ich bei der agila die unterscheiden nicht nach Rasse.