Beiträge von apanatschi

Gut sagen wir mal so. sie reichen mir um ruhig schlafen zu können.
Und wie gesagt so kleine sachen mache ich selber, die werden also nicht ins gewicht fallen
Aber gut ich finde auch wenn sie OPs bis nach oben offen übernehmen, könnten sie auch mehr als 1000 euro jährlich übernehmen.
Für jedes Jahr wo man sie nicht in Anspruch nimmt steigt die Leistung allerdings um 100 Euro

Für mich war der Abschluss dieser Krankenversicherung die Vorraussetzung, dass ich mir wieder einenHund anschaffen konnte.
Hatte mit meinem Exfreund2 große Mischlinge. Dort haben wir zu 2. auch lieber was auf die Seite gelegt für den Notfall und die 3 Jahre bisher auch nie etwas davon gebraucht.
Nach der Trennung brauchte ich unbedingt wieder einen Hudn.
Aber als Studentin ist das Geld nunmal eben nicht da.
Somit habe ich gesagt ich kann es mir nur leisten, wenn ich diese Versicherung habe.
Es gäbe für mich nichts schlimmeres als sagen zu müssen, ne kann ich nicht bezahlen. und die Kliniken haben ja mittlerweile auch strenge Bedingungen an Ratenzahler, so dass ich als Studentin sicherlich keine ratenzahlung genehmigt bekommen hätte
Ich bin auch bei der agila habe den Gesundheitspass aber ohne die Vorsorge.
Das habe ich nämlich aml durchgerechnet und da die eh nur bis 100 Euro pro Jahr übernehmen, müsste ich eh noch dazuzahlen.
Außerdem habe ich auch die möglichkeit soclhe Dinge günstiger bekommen zu können.
Ich finde es super, dass OP kosten unbegrenzt erstatte werden.
Denn sie ist ein Labradormischling, sollten da Probleme mit den Ellbogen oder so auftretn, so kann man wenigstens beide operieren lassen.
Und für mich reichen die 1000 Euro pro Jahr eindeutig.
IOch ahbe mich aber bewusst entschieden eine komplette Verischerung abzuschliessen, und nicht nur die OP-Versicherung, denn es gibt so viele andere Gründe, weshalb ein stationärer Aufenthalt nötig ist, außer dass es zu einer OP kommt.
Mir war schon klar, dass sie Spanne zwischen den Beiträgen und den Leistungen da sehr gering ist, aber wie gesagt ich könnte es nicht auf einmal bezahlen.
Allein wenn der Hund wegen irgendwas 4 Röntgenbilde rbekommt oder ins CT muss, könnte ich es sonst nicht bezahlen.
Solche Dinge wie Durchfallbehandlung oder sowas würde ich eh nicht darüber laufen lassen, sowas kann ich auch selbe rmachen.
So habe ich monatliche Fixkosten, und brauche keine Angst vor bösen Überraschungen haben.
Sollte sie nur einmal operiert werden müssen oder einen stationären Aufenthalt haben, hat es sich gelohnt.

Hätte ich allerdings die finanziellen Möglichkeiten jeden Monat 100 Euro oder mehr auf Seite zu legen, hättwe ich es auch lieber so gemacht.
Da man die Versicherung ja auch jährlich kündigen kann, werde ich dies wohl auch tun wenn ich ein geregeltes Einkommen habe.

Also ich habe viel rumrecherchiert und die Dame von der agila gelöchert bevor ich die Versicheurng abgeschlossen habe, mit 1000 Szenarien, die passieren können. Sie übernehmen alles bis auf künstliche Hüfte und Kastration.
Sie sind wohl auch die einzige Versicherung die HD und ED mitversichern, denn viele andere schließen es als erbkrankheit wohl aus, hat sie mir zumindest gesagt.

Was mich noch interessieren würde. Von Agilaseite her, würden sie auch dierekt mit der Klinik verrechnen, amn müsste also nicht in Vorkasse treten.
Allerdings glaube ich werden sich viele Kliniken darauf nicht einlassen oder was habt ihr für Erfahrungen gemacht.
Da sie aber versprechen, den Antrag innerhalb eines Tages zu bearbeiten, könnte ich wohl meine Eltern dafür anleihen, allerdings wird das ja sicher auch nicht immer möglich sein.

Also ich habe mir bewusst eine Hündin geholt, und aber auch mit dem Plan sie wohl kastrieren zu lassen.
Ich hatte vorher zwei unkastrierte Hündinnen mit meinem damaligen Freund. Die waren unkastriert, weil wir mal von einer von beiden gerne Welpen mal geplant hatten. Allerdings waren die auch total unkompliziert. Die musste man nur während der Standhitze von anderen Hunden isolieren, denn die haben ziemlichd eutlich Bescheid gesagt dass sie das nicht wollen. Und die eine hat auch während der Standhitze der anderen die Rüden von ihr vertrieben, wenn uns mal einer zu nah kam, nicht dass ich mich darauf verlassen hätte.)
Ihre Läufigkeiten waren kurz, nie scheinträchtig und ich habe sie dann auch nicht mehr kastrierne lassen,w eil wir den Zeitpunkt da schon verpasst hatten. Sioe waren zu dem Zeitpunkt schon 2 mal läufig gewesen.
Wir haben hier in der Gegend eine eingezäunte Hundewiese gehabt wo die Hunden frei laufen dürfen. Egal zu welchem Zeitpunkt ich da hin kam war natürlich schon ein unkastrierter Rüde zugegen, dessen Besitzer mit dem Hund auf der Wiese natrülich nur blöd rumstand, während meine sicher gerne dort rumgeflitzt sind.
Nun habe sie dann vor der Wiese rumlaufen lassen, denn die anderen haben es ja nie eingesehen, auch mal die Wiese frei zu machen, immer müssen die Hündinnebseitzer den kürzeren ziehen. Nun ja dann durfte ich mir noch anhören, die beiden würden ihren Rüden ja total verrückt machen.
So viel zu dem Thema. Es nervt einfach total, und ich finde man kann seinen Hunden in der Zeit einfach nicht gerecht werden. Gut bei den beiden war es nicht so schlimm, sie konnten immer miteinander spielen und es war vielleicht etwa´1 Woche wo man aufpassen musste.
Bei meiner jetzigen sind es 2 Monate gewesen, sie ist so lange läufig gewesen, dass sich da irgendwann sicher mal Probleme draus entwickeln und sie hat gelitten. Sie ist so verspielt und hat es garnicht verstanden, warum sie kaum zu anderen Hunden durfte. Sie ist auch nicht selbstbewusst oder zickig genug die Rüden in ihre Schranken zu verweisen.
Dann lag sie in der Standhitze hier zuhause und hat gefiepst.
Und ihre Hose hat sie auch nie angelassen, und die hat in ihrer ersten Läufigkeit schon ordentlich geblutet.
Also alles drum und dran ich habe 3 Kreuze gemacht, als es endlich vorbei war und es bereut sie nicht schon vor der ersten Läufigkeit kastriert zu haben.
Wir hatten hier das schönste Wetter und der Hund war am See permanent an der Leine, damit ich keine Angst haben musste, dass sie fehlbedeckt wird. Ich sage euch die hat gelitten.

Ach und ich glaube kaum, dass es so viele züchtende TÄ gibt. Zumindest kaum ernstzunehmende TÄ. Die habend afür nämlich garkeine Zeit dafpr
Und ich habe auch eh so meine Meinung was das Züchten angeht, dafür habe ich schon viel zu viele schwarze Schafe erlebt

Q chris
Wieso was bist du denn von Beruf?
Naja aber dem Großteil der HH kann man das glaube ich nicht so zutrauen.
Aber wenn ihr meint nehmt doch eure Hunde mit nach Hause

aber wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass die Tiere dann Knochenkrebs bekommen?Sowas wie Osteoporose ist bei dne tieren seeehr seeehr selten. Viel seltener als bei Menschen.Außerdem gibt es auchnoch Ovartumoren, die durch zu Höhe Östrogenkonzentrationen irreversibel die Blutbildung schädigen.
Ich sage ja von mir aus selber. ich würde gesäugetumoren schon erkennen wenn sie sehr sehr klein sind und sie dann auch direkt wegoperieren lassen und nicht erst warten bis sie riesig sind.
Und ganz ehrlich ja mir ist das auch zu nervig. denn es sind ja wie gesagt nicht nur ein paar Tage sondern insgesamt fast 2 Monate bei meiner Hündin gewesen. Und sie hat gelitten, dass man sie mit kaum einem Hund zusammenlassen konnte, wir immer nur einsame Strecken gegangen sind, und mich nervt es verdammt noch mal 2 Monate lang auf jeden Spaziergang 2 Rüden von meiner Hündin ziehen zu dürfen, die manchmal auch garnicht so nett dabei sind, weil die Rüdenbesitzer im Schneckentempo anmarschiert kommen.

Also wie gesagt ich kenne keinen Tierarzt der seinen eigenen Hund intakt lässt. Und die werden es ja wohl am besten wissen

also die studie möchte ich mal sehen, das Übergewicht zu Mammatumoren führt.
Und es ist definiotv ein hohes Risiko das alte unkastrierte Hündinnen Mammatumoren und Gebärmuttervereiterungen bekommen. Undin diesem Alter stecken sie die OP nicht mehr so gut weg, wie eine Kastration im jungen Alter. Eine Hündin die schon 2 mal läufig war, würde ich auch nicht mehr kastrieren lassen, es sei denn sie hat wirklich massive Probleme bei der Läufigkeit.
und da man ja sieht wie häufig das wohl vorkommt und die Hündinnen dann noch mit 3 oder 4Jahren akstriert werden. Na dann mach ich es doch direkt und senke das Krebsrisiko.
Das Risiko für Blasenkrebs oder sonstiges ist doch eh da
Und dass die Tiere aufgrund einer Kastration Herzproblme oder sonstiges kriegen will ich mal sehen. Das ist einfach alles weil wir die Rassehunde so kaputtgezüchtet haben, dass diese Sachen eh schon häufig sind. Und vielleicht sind auch viele kastrierte Tiere herzkrank, aber eben weil es viele kastrierte Tiere gibt, wohl mehr als unkastrierte, so dass man einen flaschen Schluss daraus ziehen könnte

Aber könnt irh arrythmien mit dem bloßen Auge erkennen?
Will ja garnicht abstreiten dass sie zuahuse besser unter Beobachtung sind. Und es kann auch niemand euch euren Hund vorenthalten, aber dann geht ihr ein Risiko ein. Dann müsstet ihr wenigstens zurEKG kontrolle wieder hin

Und das es dem Hund beim letzten Mal viel Schlechter ging udn diesmal besser hat wohl nichts mit den besseren Qualitäten des TA unbedingt zu tun, sondern vielleicht eher dass es diesmal noch nicht so weit fortgeschritten war und sein Kreislaufsystem noch nicht so belastet.

Ich weiß das so ein Kliniksaufenthalt für die Tiere immer stressig ist, aber es gibt halt Situationen, da gehören sie einfach in eine Klinik und das ist für mich nach einer Magendrehung der Fall.
Ich würde aber auch nicht auf die Idee kommen eine Magendrehung in einer EinmannTierarztpraxis operierne zu lassen

Hallo. Erstmal dumm gelaufen, dass es zu einer zweiten Magendrehung kam. das ist bei einer Fixierung des Magens ja nur selten der Fall.
Allerdings würde ich den 2. TA nicht so hoch loben, sondern eher skeptisch sehen.
Erstens darf man niemals einen Hund nach einer Magendrehung sofort mit nach hause geben. Niemals.
Die können bis 72 Stunden nach der OP noch Arrythmien entwickeln., Das muss per EKG kontrolliert werden.
Und dann einen Hund mit liegender Braunüle nach Hause geben, wo gibt es denn sowas. Bist du oder dein Mann Krankenschwester oder Pfleger, oder wieso kommt der auf so eine Idee.
Und wenn es so günstig war, kannst du froh sein dass alles gut gegangen ist. Bei dem Preis hat dein Hund sicher nur eine intramusküläre Narkose bekommen, war nicht betamet und intubiert. Das sollte man bei solch kritischen Patienten aber auch machen. Hoffentlich war die Narkose so gut durchdacht, dass auch wenigstens lang genug Schmerzausschaltung mit dabei war.
Also ganz ehrlich. das hat immer schon alles seinen Grund, warum es soviel kostet

hallo erstmal. Also ich finde es nicht gut den TÄ zu unterstellen sie würden euch das nur empfehlen, damit sie geld verdienen.
Wenn man seine Hündin kastrieren lässt, und ich würde das immer tun, dann vor oder nach der 1. Läufigkeit.
Danach kann man es auch direkt sein lassen.
Denn vor der ersten Läufigkeit ist die Wahrscheinlichkeit von Mammatumoren fast 0 nach der ersten Läufigkeit nur einige Prozent. nach der 2. Läufigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit drastisch an.
So und zu der Aussage, man kann ja ni9cht direkt alles wegoperieren lassen, weil man vielleicht Krebs darin bekommt.
Es ist schon sehr häufig dass Hündinnen diese Tumoren bekommen und zu 50 % sind die dann auch bösartig. In dem Alter sind die Hündinnen dann meist älter und es ist schon ein nicht ganz so leichter Eingriff.
Unjd wenn man manchmal sieht wie blind manche Besitzer zu sein scheinen, denn in welchem Stadium die manchmal erst mit ihren Hunden zum TA gehen ist unglaublich.
Das selbe gilt für Gebärmuttervereiterungen. da sind die Hündinnen oft auch nicht mehr die jüngsten und können auch an einem Nierenversagen sterben. So und ich glaube jeder, der seine Hündin dadurch verloren hat, bereut es sie nicht kastriert zu haben.
Außerdem gibt es in unserer Gegen sehr viele unkastrierte Rüden. Das heißt dass man während der Läufigkeit seine Hündin fast 5 Wochen abschotten darf, wenn man nicht will dass sie bedränbgt wird (meine wehrt sich nicht richtig dagegen, und egal zu welcher Hundegruppe man stößt um sie spielen zu lassen, es sind immer unkastrierte Rüden dabei, oder akstrierte die aufspringen wollen. Und so viele uneinsichtige Rüdenbesitzer, der Hund hinter einem herrennt obwohl die Hündin an der Leine ist, und die sich nicht wirklich beeilen mal ihren Rüden wieder zu holen.

Und schaut euch mal um, es gibt kaum einen TA dessen Tier nicht kastriert ist. Also raten die euch echt nur dazu weil sie Geld verdienen wollen? warum machen sie es dann bei ihrem eigenen Tier auch??
Und dass die Hündinnen dann nicht erwachsen werden. naja vielleicht kann das sein. aber das finde ich ist eher wieder ein positiver Aspekt.
Also wir haben die erste Läufigkeit jetzt gott sei dank durch. Die kleine hat eh 4 Wochen lang geblutet, von daher eh schon eine Indikation sie zu kastrieren. Ich hätte es aber auch so vorgehabt