Beiträge von apanatschi

    so dachte ich ja auch lange, dass es reicht wenn sie sich gegenseitig haben.
    und ich mein sie müssen die kommunikation schon verstehen, denn sonst würde es doch hier zuhause irgendwann mal knallen.
    nun muss ich ber sagen, dass man schon merkt, dass die kleine gerne mal richtig kriegen spielen würde. sie vesucht ständig die annderen dazu aufzufordern, aber die tun ihr höchstens maö für ein paar Meter den Gefallen und das wars.
    as ich jetzt letzten Samstag gesehen hab, wie sich die beiden unter die Meute gemischt haben und mit allen zusammen alles erkundeten hat mich schon stlz auf die beiden gemacht. ganz ohne stunk. bzw wenn e bei suoveränen Hunden versucht haben Stunk zu machen hörten sie sofort damit auf als von dem anderen Hund eine kurze Ansage kam.
    Das scheint das gute zu sein. dies sind im grossen und ganzen recht soziale Hunde, die sich nicht so mobben lassen von meinen Bestien.
    Zeigt bei denen eine ngst ja dann schliessen die sich zusammen und mobben.


    Nur das Verhalten von Kira hat mich stutzig gemacht, dass das trainingskonzept vllt einfach viel zu "die tun sich schon nix"- like ist


    Mal sehen was aus einer Einzelstunde zu gewinnen ist, ob wir da eher auf einen Nenner kommen, von den Ansichen her.

    Wegen Kira ( der 3. Hündin) Jetzt beim letzten Mal wo ich sie wieder sah, dass sie eigentlich überwiegend dort rumsteht während die anderen beiden schon Kontakt aufnahmen, muss ich sagen, habe ich gehöfft dass Kira vllt auch ein bisschen auftauen würde und wieder mehr Interesse an Sozialkontakten bekäme,. hatte mir aber vorgenommen, dass wenn es sich nicht bald bessern würde, würde ich sie dort auch nicht mehr mitnehmen, ausser wenn die normalen -trainingsstunden sind.
    Denn sie ist im grossen und ganzen ein feiner Hund, und möchte mir durch sowas nicht irgendwelche Probleme selbst einbrocken.


    Wege der anderen beiden werde ich mir das vllt noch das ein oder andere mal ansehen. vor allem was in der Einzelstunde und der Gruppentrainigsstunde so passiert.


    Finde dann nur seltsam wenn man sieht das seine eigenen Hündinnen, die er ja mit der selben Philosophie erzogen haben scheint, beides seh souveräne und gut erzogene, scheinbar nicht gestresste Tiere sind.
    Aber wenn mein unsicheres Gefühl im Bauch bleibt ist ja auch kein gutes Vertrauensverhältnis als Grundlage gegeben, elches ich aber finde in einer solchen Situation wichtig ist

    das ist es ja eben was mich so skeptisch macht, habe schon das gefühl, dass die Stimmung dort kippen könnte. und dnn eben meine Hunde gemobbt werden oder sie sich dann eben noch mit anderen zusammentun und dnn mehrere einen anderen mobben.
    Habe mich ja dorthin gewandt WEIL meine schon leinenaggressiv sind oder zumindest strak angespannt an anderen vorbei gehen. Kläfft dann der gegenüber los explodieren die auch. daran wollte ich arbeiten. und bisher war es halt der Ansatz, dass die Hunde wieder lernen sollten an Sozialkontakten Freude zu haben.
    Wie gesagt seitdem ich dort angefangen hatte gehen sie wesentlich lockerer an anderen Hunden vorbei.
    Trotzdem bin ich mir wegen o.G. Dinge unsicher und habe Angst dass die anfängliche Besserung dann irgendwann umschlägt.


    Das es kein Studienbezeichnung dafür gibt wusste ich nicht. steht so auf der homepage.


    Nun ja mit dem Massregeln sehe ich es so: Bei der einen blutet mir das Herz nicht so sehr, denn sie ist eh ein Hund der gerne Grenzen austestet und die auch regelmässig aufgezeigt bekommen muss.


    Der Kleinen schadet es meiner Meinung nach auch nicht.


    Aber bei der 3. ( die dort auch von den anderen Hunden unterworfen wird) hätte ich es nicht als sinnvoll erachtet. sie wurde auch noch nicht gemassregelt.
    Sie ist recht sensibel und auch sehr gelehrig, und lässt sich durch ein schafes "Nein" auch beeindrcuken. Bei den anderen wirkt das in Rage leider nur noch Schlecht.
    Bei ihr hätte ich Angst dass sie es fehlverknüpft und dann erst Recht einen Hals auf andere Hunde bekommt.


    Ich muss sagen durch dieses Massregeln bisher ist es wieder soweit, dass ich wieder dazukomme sie positiv zu bestärken, weil sie jetzt überwiegend ruhig an den anderen Hunden vorbeigehen, so dass ich das als Anfangsansatz nicht schlcht fand.


    Bei solchen Massnahmen muss ich sagen vertraue ich auch lieber auf einen Fachmann, als dass ich vllt als Laie gerade im falschen -moment sowas massregel.

    doch so sehe ich es auch, wenn die beiden anderen aufhören würden Stunk zu machen würde die 3. nicht von sich aus anfngen.
    Klar muss sie deshalb nicht unbedingt mittrainiert werden.


    ich hatte sie halt mit dabei weil ich auch denke, dass es für sie schön wäre wenn sie wieder ein Leben mit etwas mehr Sozialkontakten zu anderen Hunden ausser meinen eigenen bekommt.
    M omentan sieht es aber so aus, als ob ich ihr damit noch nicht irklich einen Gefallen tue, da sie ja nachdem sie jetzt 2 mal direkt zu Bginn der Stunden so niedergemacht wurde (von 2 verschiedenen fremden Hunden), ersml ziemlich verunsichert ist, und darauf nicht mit Aggression reagiert sondern die komplette Stunde kaum Konatkt zu den anderen Hunden sucht, sondern ihnen ehe aus dem Weg geht. bei den anderen beiden fing es auch erst so an, die fangen ja jetzt an aufzutauen.


    nur in diesem wilden Gewusel in diesen Spielstunden gibt es zwischendurch immer mal kurze Keifereien, daher bin ich mir halt nict so sicher ob dieses Triningskonzept von dieser Schule wirklich so gut ist, OBWOHL ich momentan ja doch recht gute Fortschritte bei meinen sehe so im Alltag

    Hallo zusammen.
    Da meine 3 Hündinnen im Dreierrudel sehr dazu neigten zu mobben und ich fannd, dass sich dies zunehmend verschlimmerte und nun auch selektive Leinenaggression dazukamm habe ich mich um Trainingsstunden bemüht und bin bei einer Hundeschule gelandet die bei uns einen guten Ruf hat.
    Der Trainer ist schon lange dabei und hat auch eine mehrjährige Ausbildug absolviert (Studium Tierpsychologie)
    Wir waren bisher 4 mal dort, und vorab ich muss sagen ich sehe schon eine wahnsinnige Besserung bei der Problematik.


    Aufgrund meiner Arbeitszeiten gehe ich nur jede 2 Woche hina ber dafür dnn in dieser Woche 2 mal.
    Der eine Termin ist immer eine Spielstunde, der andere dann Training. Bisher htten wir allerdings noch keine Trainingsstunde dort, sondern an diesem Termin wurde ein Gruppenspaziergang gemacht.


    Ich muss dazu sagen bis zu diesen Terminen hatten meine Hündinnen kaum Hundekontakt, weil das meistens i Keiferei ausartet.


    Anfangs hat der Trai er sich die Hündinne einzeln in der Hundegruppe angeschaut, dann in 2 er Kombis, letztes Ml waren sie zu 3.
    Anfangs mit Maulkorb, dann aber immer Recht zügig ohne.


    Bei diesen Spielstunden ist man als Halter recht passiv, der Trainer massregelt wenn es zu bunt wird. Massregeln dann meistens mit einer Spritzflasche.
    Die ersten Termine waren meine Hündinnen sehr unsicher, haben weig Kontakt gesucht, klebten mir am Rockzipfel.
    Bei den 2 Rabauken war es beim letzten Mal besser, die schienen dabei mittlerweile Gefallen zu entwickeln und haben sich im großen und ganzen benommen, wenn nicht wurden sie gemassregelt.


    Nun die 3. Hündin, die eher sich bei den Pöbeleien von den anderen mitziehen lässt aber von alleine nicht drauf käme fühlt sich allerdings noch sehr unwohl dabei.
    Sie ist jetzt 2 mal von verschiedenne Hunden unterworfen worden, obwohl sie eigentlich nur neben mir stand, und dass ist dann genau der Punkt wo ich ins Grübeln komme.


    Tue ich das richtige für die Mädels, oder steigere ich durch solche Vorfälle eher die Aggressivität der 3. die immer unterworfen wird?


    Läuft das ganze in dieser Schule richtig oder sollte ich mich anderweitig umsehen.
    Hbe jetzt vor eine Einzelstunde zu buchen, weil wie gesagt dort habe ich meine eigenen Hunde bisher kaum wiedererkannt. ( und brauche natürlich dann weitere Trainingstipps für den Alltag, dass der Trainer die Hunde auch mal richtig in Aktion sieht)


    Bin etwas verunsichert und würde gerne eure Meinung dazu hören

    uiuiui. ob das hier nicht iweder in eine böse kleinhund / Großhund Diskussion verfällt.


    ich denke es ist müssig an dieser Stelle sowas anzufagen. Es gibt sowohl unerzogene Groß als auch Kleinhunde und deren HH die sich einfach keine Gedanken zu machen scheinen.


    ich habe für mich einfach die Konsequenzen gezogen: Suche mir Wege wo wenig los ist, und vor allem sind dort auch meistens wenige HH, die dann nicht mal für 5 Pfennig denken können, denn sonst geht mir auf mnachem Sonntagsspaziergang so richtig die Entspannung flöten


    LG

    schön, dann heißt es jetzt erstmal abwarten und hoffen, dass nichts mehr an Dufa kommt.
    Ich würde sogar soweit gehen wenn er jetzt mit Ausschlußdiät ca 8 Wochen gut klar kommt wirklich nochmal diesen Provoktionsverusch zu machen. vllt zeigt er dann garkeinen Dufa und es kam nur von den Hormonen

    nun ja bei das geschilderte von Marley find ich hört sich nun doch etwas anders an. und der Hund hat dann nichts anderes als vllt Metacam oder Rimadyl und MCP bekommen nd wurde dann symptomfrei?
    ich denke so einfach scheint es bei euch nicht zusein.
    wir sind nunmal keine Fachleute aber es kam ja doch von einigen die Meinung es könnte doch Epilepsie sein, ich meine es koommt doch auch bei dieser Rasse häufiger mal vor oder?


    vllt hilft irklich nur nochmal ein Gespräch mit deinem TA und ansonsten zum Fachmann.
    Wären wir ja auch hingeschickt worden, wenn wir solche Symptome hätten. da wüsste der normale Allgemeinmediziner ja uch nicht weiter

    trotz der 20 mg? und genauso heftig?
    Was wiegt der Hund denn.
    Das gemeine an der Sache ist, dass man sich mit dem Kortison eventuell weitere Diagnostik etwas kaputtmacht aber ich kann ja verstehen wenn man sich an alles klammert wenn bisher alle Untersuchungen scheinbar Ergebnislos verliefen, dass es eeinen Versuch wert war