Ja da hatte ich doch gleich ein schlechtes Gewissen - gehöre ich derzeit zu der Sorte viel zu Hause - und bin mal eben 'ne groooße Runde mit Lilli gestratzt *g*
Sie gehört allerdings eher zu der Sorte ich nehm wie es kommt und ist sehr genügsam.
Zu dem Finanziellen möchte ich auch etwas anmerken was mich an diesem Thema an sich auch immer wieder stört.
Als vollzeitarbeitender Mensch bekommt man kein Tier vermittelt, zumindest nicht von seriösen TSV und TH, wäre aber finanziell abgesichert, hat man viel Zeit aber wenig Geld siehts auch schnell mal schlecht aus, bleiben noch Familien die sich schätzungsweise zu 70-80% im Laufe eines Hundelebens trennen und der Hund kommt wieder weg, ja wie denn nun?
Es ist schon alles ein Zwiespalt, wohl denen, die Geld und Zeit haben!
Also die Ausgangsfrage ansich ist nicht gänzlich unbegründet, wenn ich mir auch sehr wünschen würde es würde sich etwas überschneiden mit der Arbeitszeit bei den beiden und es wären eben nur 6 Stunden gesamt.
Ich habe mich damals immer von einem Wochenende, Feiertag zum nächsten gehangelt, sowie Urlaub und Krankheit...jeder Tag war willkommen an dem ich kein schlechtes Gewissen haben musste.
Ich habe Nachbarn, die lassen ihren Hund fast täglich 9 Stunden alleine, sind stolz darauf, dass er nach 3 Wochen so lange Pipi anhalten konnte! Als wenn das alles ist.
Ich hatte mich schon angeboten, dass er tagsüber zu mir kann, das wurde abgelehnt! :/
Zum Glück wollen sie sich auch keinen wieder holen.
Aber nicht weil er so lange alleine ist, nein, war auch viel zu teuer der ist nämlich permanent krank! Und warum? Könnte vielleicht das Allein sein damit zusammenhängen? (Labbimix)
Mir ist aufgefallen und das schon bei mehreren Hunden, wenn ich mal morgens verpennt habe mussten sie spucken!
Ich habe den Verdacht, dass es mit dem Pipianhalten zusammenhängt.
Dann schrieb hier wer, der Hund musste nicht doll, draussen dann erst nach 20 Minuten *räusper*, das kann auch davon kommen wenn man zu lange angehalten hat...