Beiträge von nickname

    Zitat

    Wie ist das denn, theoretisch kann man mit so einem Hund, nehmen wir mal an er wurde geklaut, niemals zum TA gehen oder sonst irgendwas machen da man Gefahr laufen wuerde entdeckt zu werden. Wer macht denn sowas dann?


    Leider Gottes landen solche armen Hüpfer wohl immer noch in Versuchslaboren, sprich werden dahin verkauft!


    Ansonsten, Tattoos werden rausgeschnitten, ich denke da sind manche Leute auch nicht zimperlich 'nen Chip wieder zu entfernen?

    Hi Franzy,


    Aldi und Co. haben leider EG/EU-Zusatzstoffe drin - die sind krebserregend.
    Ich schlage mich auch schon länger mit dem Thema.
    Marengo ist wohl am empfehlenswertesten was Trockenfutter angeht, wird aber leider bei weitem nicht von jedem Hund geliebt.
    Dermassen frei von Zusatzstoffen, dass es wohl nach nichts mehr schmeckt *g*
    Lilli war es zu hart. Lidl Futter war für sie am tollsten, aber ich hab jetzt eben wegen dem EG Kram nochmal umgestellt auf Canidae All stage life, dies und Marengo sind kaum teurer als Lidl und Aldifutter!


    Qualität erkennst Du übrigens auch daran, dass der Hund weniger davon braucht, keine Füllstoffe hat etc..


    Schau mal hier da gibts auch das Canidae, da sind sehr viele tolle Infos:
    http://www.cats-country.de/infobere.htm (Futteretiketten).


    Einzig stören tut mich noch die angeblich "nur natürlichen Inhaltsstoffe" denn leider sind auch hier die Vitamine "künstlich"/synthetisch hergestellt :(
    Angeblich kann man sonst nicht die angegebene Menge garantieren.
    Diese stehen derzeit wohl auch gerade stark im Gespräch krebserregend zu sein, es ist zum Mäusemelken :( :

    Stimmt schon, die Hunde sind halt so individuell wie wir ja auch, ich schrieb ja auch "kann".
    Leider können sie es uns aber ja nicht mitteilen, obs ok ist oder nicht...
    Lilli macht auch möglichst nur auf Gras und wenn es im Winter abends früh dunkel ist, uh da muss ich auch mal 10 Minuten an einer Stelle warten, bis sie sich entspannt und pinkeln kann die arme Maus.

    Ja da hatte ich doch gleich ein schlechtes Gewissen - gehöre ich derzeit zu der Sorte viel zu Hause - und bin mal eben 'ne groooße Runde mit Lilli gestratzt *g*
    Sie gehört allerdings eher zu der Sorte ich nehm wie es kommt und ist sehr genügsam.


    Zu dem Finanziellen möchte ich auch etwas anmerken was mich an diesem Thema an sich auch immer wieder stört.
    Als vollzeitarbeitender Mensch bekommt man kein Tier vermittelt, zumindest nicht von seriösen TSV und TH, wäre aber finanziell abgesichert, hat man viel Zeit aber wenig Geld siehts auch schnell mal schlecht aus, bleiben noch Familien die sich schätzungsweise zu 70-80% im Laufe eines Hundelebens trennen und der Hund kommt wieder weg, ja wie denn nun? :???:
    Es ist schon alles ein Zwiespalt, wohl denen, die Geld und Zeit haben!


    Also die Ausgangsfrage ansich ist nicht gänzlich unbegründet, wenn ich mir auch sehr wünschen würde es würde sich etwas überschneiden mit der Arbeitszeit bei den beiden und es wären eben nur 6 Stunden gesamt.
    Ich habe mich damals immer von einem Wochenende, Feiertag zum nächsten gehangelt, sowie Urlaub und Krankheit...jeder Tag war willkommen an dem ich kein schlechtes Gewissen haben musste.


    Ich habe Nachbarn, die lassen ihren Hund fast täglich 9 Stunden alleine, sind stolz darauf, dass er nach 3 Wochen so lange Pipi anhalten konnte! Als wenn das alles ist.
    Ich hatte mich schon angeboten, dass er tagsüber zu mir kann, das wurde abgelehnt! :/
    Zum Glück wollen sie sich auch keinen wieder holen.
    Aber nicht weil er so lange alleine ist, nein, war auch viel zu teuer der ist nämlich permanent krank! Und warum? Könnte vielleicht das Allein sein damit zusammenhängen? (Labbimix)


    Mir ist aufgefallen und das schon bei mehreren Hunden, wenn ich mal morgens verpennt habe mussten sie spucken!
    Ich habe den Verdacht, dass es mit dem Pipianhalten zusammenhängt.


    Dann schrieb hier wer, der Hund musste nicht doll, draussen dann erst nach 20 Minuten *räusper*, das kann auch davon kommen wenn man zu lange angehalten hat...

    Lilli mag es im Napf auch nicht, aaaaber kaum mach ich noch irgendwas mit rein wir alles weggeputzt.
    So gibts hier immer Abwechslung, mal 'ne geschnittene Scheibe Mortadella, Hüttenkäse, Wurstwasser, Banane oder was vom Gekochten von mir, Gemüse, Nudeln, Reis, etc...

    Für Hunde ist die Zeit länger als für uns Menschen, bewußt in Eurer jetzigen Situation würde ich keinen Hund empfehlen, lieber 2 Katzen.
    Mein TS Verein vermittelt Hunde nur bis 6 Stunden Alleine sein und da stehe ich auch voll hinter!


    Anders finde ich es wenn sich die Lebenssituation ändert, also der Hund unter guten Bedingungen angeschafft wurde und dann gibt es Zeiten (die man aber versucht wieder zu ändern) in denen dann mal sowas vorkommt.
    Da denke ich ist es schon besser der Hund bleibt in seinem geliebten Heim und wird nicht ständig weitergereicht.


    Ja, ich hab gut reden, bei mir war es genau so ;)
    Es fand sich allerdings meist noch wer der Mittags mit ihm ging, aber das schlechte Gewissen trieb mich permanent um!


    Habt ihr denn evtl. die Möglichkeit, dass sich noch wer drum kümmert - tagsüber?


    Wie schon erwähnt dürft ihr nicht außer acht lassen was noch alles zu erledigen ist, wie Einkaufen, Kochen, Haushalt etc... da ist man doch schnell ausgelastet und der Hund kommt dann noch mehr zu kurz.

    Na, das wäre ja schrecklich wenn man nichts mehr machen könnte :D
    Hunde neigen in der Tat dazu einem permanent hinterherzu dackeln.
    Das gewöhn ich immer gleich von Anfang an ab!
    Auf den Platz schicken und immer schön (Anfangs auch mit Leckerli) loben!
    Ganz alleine lassen wie schon erwähnt muss eben geübt werden.
    Je nach Charakter gibt es Hunde die total entspannt pennen bis Mensch wieder da ist und andere die weinen, bellen oder permanent hin und her laufen.
    Meine Lilli ist ne Mischung, sie liegt leider nicht entspannt auf dem Sofa, Leckerlies bleiben liegen, Radio-Musik ändert leider auch nichts.
    Sie liegt meist vor der Tür und alle 5-10 Minuten gibts nen Heuler.
    Das ist nicht das Schlimmste, mir tut es nur leid, dass sie sich nicht entspannt und darauf vertraut, dass ich wieder komme :(.
    Sie ist somit gestreßt, was ja nun nicht so erstrebenswert ist.
    Wobei das schon besser ist, Anfangs hat sie fast durchgehend geweint.


    Länger als 6 Stunden sollte ein Hund übrigens möglichst nicht alleine bleiben, alleine weil dann mal wieder der nächste Spaziergang anliegt.
    Für Hunde ist die Zeit auch viel länger als für uns Menschen.
    Aber 2-4 Stunden - auch täglich - sollten durchaus machbar sein.

    Bisher nur 2 Monate Erfahrung mit einer kastrierten Pflegehündin.
    Meine Lilli ist nicht kastriert.
    Beide verstanden sich blendend!
    Die Pflegi war nicht wirklich dominant, aber drängelte sich schon mal vor. Lilli geht Streit eher aus dem Weg, läßt sich aber nicht alles gefallen.

    Ich hatte erst eine - für 2 Monate und nun warte ich seit Wochen, dass die nächste Maus aus Griechenland kommt, entweder am 26. oder am 06..
    Es war sehr schwer, weil sie sich mit meiner Lilli dermassen gut verstand, die beiden waren wie Schwestern, ich hatte sie schon Hanni und Nanni genannt.
    Ich dachte auch ich könnte es gar nicht, mit dem Abgeben, aber es ginge partout nicht, alleine schon finanziell bin ich mit Lilli mehr als am Limit - aber ohne Hund geht gar nicht! - ein 2. absolutes NoGo. Pflegi ist da der gute Kompromiss, es macht Spass, auch die Erfolgserlebnisse.
    Ich muss noch fürchterlich viel an sie denken, bekomme aber regelmäßig Berichte und werde im Herbst die Nachkontrolle machen, darauf freu ich mich schon.
    Lilli liegt nur öfter auf dem Pflegikissen, ansonsten hat sie sich den Verlust nicht anmerken lassen.


    Ich hoffe ich kann noch oft so helfen.



    katja
    einfach einen Verein Deines Vertrauens anschreiben, dass Du Dich als Pflegestelle anbietest
    Auf den meisten Homepages gibt es auch schon Informationen wie das abläuft, bei manchen zahlt man z.B. das Futter, bei manchen gar nichts.

    Ich fragte mich das letztes Jahr auch, es fing auch genauso an wie Du beschreibst.
    Alleine dass einem was auffällt, dass was anders ist, dürfte ein großer Hinweis sein.
    Blut kann noch kommen muss aber in der Tat nicht unbedingt, oder sie macht sich schnell genug sauber, bei Lilli kam Blut nach 2-3 Tagen nachdem mir eben was auffiel und ich die Scheide auch etwas angeschwollen fand.
    Zudem hatte Lilli bisher von 3 Läufigkeiten 2x Probleme mit dem Pinkeln!
    Sie versucht zu "markieren" Hallo, ich bin läufig ;)
    Dann möchte sie nur tröpfeln und kann 1-2 Tage kaum richtig Pinkeln, die arme Maus.


    Evtl. macht sie auch den Schwanz zur Seite wenn Du hinten ankommst, das wäre auch ein Zeichen.
    Ein Foto kann, will und werde ich aber nicht machen/einstellen *g*