Hallo Resi,
frag doch mal deinen TA, was er von Ipakitine hält.
http://www.vetoquinol.de/produkte/ipakitine.htm
Ich weiß von Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz, denen hats sehr gut geholfen, ist aber auch für Hunde.
Gute Besserung für deine Hündin.
LG
Maggie
Beiträge von Maggie
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Hab grad selber mal gegoogelt:
http://www.ariplex.com/ama/ama_at01.htm
Tierheilpraktiker sind wohl tatsächlich nicht in Österreich zugelassen.
Aber hier: http://www.tieraerztekammer.at/
kannst du unter "Tierärzte" alle möglichen Zusatzausbildungen wie Homöopathie usw. als Suchkriterium auswählen. Vielleicht findest du da einen.
LG
Maggie -
Hallo Marion,
gibts das überhaupt in Österreich? Meines Wissens nach gibts doch dort auch keine Heilpraktiker für Menschen wie hier in D.
In Österreich ist die Ausübung der Heilkunst ausschließlich den Ärzten vorbehalten, die Ausübung des Berufes des „Heilpraktikers“ sowie die Ausbildung dazu ist in Österreich durch das Ärztegesetz bzw. das Ausbildungsvorbehaltsgesetz verboten und strafbar. Diese Regelung wurde bereits vom Europäischen Gerichtshof geprüft und als EU-rechtskonform bestätigt. (Quelle Wikipedia)Vielleicht kannst du über die Tierärztekammer einen TA mit Zusatzausbildung finden. Was genau suchst du denn?
LG
Maggie -
So lange nur Fleisch gefüttert wird, das für den menschlichen Verzehr geeignet ist, seh ich da kein Problem. Schweinefleisch sollte natürlich tabu sein. Gibt auch einen Versuch mit Katzen, die nur mit gekochter Nahrung gefüttert wurden und die davon ziemlich degeneriert sind und sämtliche "Zivilisationskrankheiten" zeigten, die es beim Menschen auch gibt. Man kann ja beides füttern, roh und fertig.
Die Seite macht mir auch zuviel Werbung, auch für Fertigfutter usw.
Ich füttere sowieso kein Futter für das Werbung gemacht wird, im Normalfall kann man das Zeugs nämlich in die Tonne packen, qualitätsmäßig.
LG
Maggie -
Ich würde auch eher auf Blasenentzündung oder Inkontinenz tippen und empfehle ebenfalls TA-Besuch.
Wenn denn Hund nicht mehr fressen und trinken will, keine Anteilnahme mehr am Leben zeigt und auch sonst rapide abbaut, dann können das Anzeichen sein, dass er gehen will.
LG
Maggie -
Ich halt das Ding für Tierquälerei
Den Erfinder sollten sie da mal reinstecken, vielleicht denkt er dann anders über diesen Schwachsinn.
LG
Maggie -
Danke für die Antworten. Ich bin ja nicht der Meinung, dass wir keine brauchen werden, hab mich auch schon nach einer Welpenspielstunde hier in der Nähe erkundigt. Ich hab mir nur meine Gedanken drüber gemacht, was sich seit unserem Familiencocker so verändert hat. Cockerwut war damals auch noch unbekannt. Die Züchterin sagt nur, die Cocker seien sehr sensibel, man dürfe sie auf keine Fall schlagen, sonst werden sie zu unkontrollierten Beißern. Solche "derwillbloßspielen"-Hunde, die aggressiv auf andere losgehen gabs damals vereinzelt auch schon, aber dass andere Hunde totgebissen wurden? Klar ist im Endeffekt nicht der Hund das Problem, sondern der Halter. Insofern find ich Hundeschulen schon gut.
Btw wo findet man eine wirklich gute Hundeschule? Der Hundeverein hier hat überwiegend Schäferhunde und Rottweiler, da gehts ziemlich militärisch zu. Ich glaub das ist nicht das Richtige für nen Bichon.
LG
Maggie -
Hallo Monique,
ich find das überhaupt nicht gluckig, sonder ganz normal. Es sollte doch eigentlich so sein, dass man sich Gedanken macht, wenn einem was negativ auffällt? Ich bin jedenfalls der Meinung, lieber einmal zuviel zum TA als zu wenig. Tiere können ja nicht sagen was los ist, sondern sind auf unsere Beobachtungsgabe angewiesen. Ich möchte jedenfalls nie vom TA hören müssen: "Wären Sie früher gekommen, hätte ich noch was tun können!"
LG
Maggie -
Hi zusammen,
wir haben ja im Moment noch keinen Hund, unser Kleiner (Bichon Frise) kommt erst Mitte August zu uns. Im Moment bin ich am Bücher wälzen und les mich hier durchs Forum.
Ist eine Hundeschule eigentlich absolut notwendig oder gehts auch ohne? Ich meine, wenn man dem Hundi gegenüber konsequent ist, müsste es doch auch ohne gehen? Früher gabs doch auch keine Hundeschulen. Der Hund war ein Hund und durfte natürlich nur das was ein Hund darf. Wir hatten früher einen Cockerspaniel. Ein absolut pflegeleichter Familienhund. Gut Freund mit jedem, Kinder, Katzen sonstiges Getier, kein Problem. Eine Hundeschule hat der nie gesehen, gabs das vor 30 Jahren überhaupt schon? Er wurde einfach konsequent erzogen, ohne Schläge natürlich. Sind Hunde heute anders oder wir Menschen, dass es soviele Problemhunde gibt?
Wie denkt Ihr darüber als Profis?
LG
Maggie -
Nicht aufregen, manche Menschen sind einfach so. Sie fragen lieber "Laien" (ist jetzt nicht bös gemeint, aber wir sind ja keine TÄ) als die Fachleute. Warum? Keine Ahnung, natürliche Hemmschwelle, Bequemlichkeit, weiß der Geier. Wenn ich dran denke, wozu mich meine Kollegen im Büro manchmal konsultieren :shock: Kind hat Fieber, Hund hat Durchfall, was soll ich tun?
Ich hoffe bloß, dass der Hund wirklich zum TA gebracht wurde.
LG
Maggie