Beiträge von chrheindl

    Nun,


    ich denke ihr habt mehrheitlich Recht, ich sollte wohl noch warten, bis ich mit dem Studium fertig bin, oder bis zur Rente... Ich finde es trotzdem nicht allzu falsch einem älteren Hund aus dem Tierheim einige glücklichere Jahre zu bereiten, viele Tiere dort währen nach vergangenen Erlebnissen ohnehien verstört oder sogar behindert sodass sie schwer vermittelbar sind. Ich würde mich liebend gerne einem solchen Tier annehmen. Natürlich habe ich zu wenig Erfahrung dafür und momentan auch zu wenig Zeit. Aber ich denke nicht, dass diese Idee so verurteilungswürdig ist.


    Warum will man einen Hund? Weil man Spaß daran haben würde ihn bei sich zu haben und ein gutes Gefühl, weil man ihm ein Leben im Tierheim erspahren konnte. Einen wirklichen greifbaren Grund für einen Hundekauf denke ich gibt es nicht, außer er soll wirklich noch eine Funktion erfüllen, wie Schäferhunde oder Jagdhunde. Er leistet eben Gesellschaft und man kann sich mit ihm beschäftigen.


    Vielen Dank für alle Antworten. Ich warte noch ein Paar Jahre und sehe mich mal nach anderen Möglichkeiten, wie z.B. Gassi Gehen mit Tierheim Hunden um.


    Einen wundervollen Tag!

    Nun,


    ich werde sicher noch eine Weile darüber nachdenken, aber den Wunsch nach einem Hund hege ich schon sehr lange. Ich bin einfach ein Naturmensch und mag Tiere und ich finde den Gedanken einfach wahnsinnig romantisch zusammen mit einem viebeinigen Begleiter meine Streifzüge durch Wälder zu machen. Natürlich hätte ich ihn auch gerne im Haus bei mir.


    Ich dachte mir eigentlich, dass es jetzt während ich noch bei meinen Eltern auf dem Land wohne einfacher ist einen Hund zuhalten, vielleicht bin ich ja auch schon zu spät dran. Wenn ich in ein Paar Jahren ausziehe, werde ich wohl erst mal in der Stadt eine Wohnung haben und Studieren/Arbeiten müssen. Also wenig Zeit für einen Hund.


    Mist! Ich will nicht warten müssen, bis ich ein wohlhabender, alter und bärtiger Mann in einem Landhaus bin um mir meinen Wunsch zu erfüllen.


    Aber wenn ich doch nun einen Hund aus dem Zwinger hole und ihn in vielleicht drei Jahren wenn ich ausziehe selbs vermittle hätte er doch auch ein Schöneres Leben, als im Zwinger zu bleiben und womöglich eingeschläfert zu werden. Aber Zwingerhunde sind wohl weniger Anfängergerecht. Ich hätte da bereits eine 6-Jährige Labrador-Mischlings-Dame mit einer kleinen Behinderung im Blick.


    Ist wohl nicht so leicht wie ich mir das vorstelle.

    Guten Tag,


    ich bin 18 Jahre alt und da ich neben der Schule weder Zeit habe übermäßig viel Geld zu verdienen noch meine Eltern Millionäre sind bei denen ich mir Geld für Miede zapfen kann, wohne ich allerweil noch zu Hause. In einem größeren Haus mit Garten und Waldnähe.


    Ich hätte ganz gerne gewusst, ob ihr es unter den folgenden Umständen für O.K. haltet einen Hund zu holen (an einen mittelgroßen kurzhaar hätte ich gedacht):


    Ich gehe wie gesagt noch ein bis zwei Jahre zur Schule und werde dann wahrscheinlich studieren. Bis ca. 3 Uhr kann ich also nicht für den Hund da sein, womöglich manchmal sogar noch länger nicht, da ich nächstes Schuljahr (ab September) vermehrt Nachmittagsunterricht besuchen werde. Meine Mutter wäre in dieser Zeit aber zu Hause und könnte auf den Hund etwas aufpassen. Sie geht auch oft zum laufen und hält sich viel im Garten auf, (ich würde sie ohne beleidigend zu werden eine Kräuterhexe nennen) wobei der Hund auch dabei sein und eben etwas durch den Garten tigern könnte.


    Ein Problem hierbei könnte aber sein, dass eben jener Garten zusätzlich noch zwei Indische Laufenten beheimatet, die womöglich den Jagttrieb des Tieres zum Vorschein treten lassen könnten. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich es schaffen kann den Hund so zu erziehen, dass er im Garten mit den Enten sein kann, ohne sie anzugreifen? Welche Rasse hätte den einen weniger stark ausgeprägten Jagdinstinkt?


    Desweiteren haben wir noch eine Katze die ich auf 12 Jahre schätzen würde. Sie hat ungefähr so viel Erfahrung mit Hunden wie ich, nämlich gar keine.


    An den Tagen an denen Meine Mutter nicht da ist müsste der Hund dann etwas alleine sein. Ich hätte mir in meiner Unwissenheit vorgestellt, dass man doch im Keller einen Raum hundefreundlich einrichten könnte. Oder meiner Oma die zwei Häuser weiter auf einem Hof wohnt, könnte ich ihn vielleicht ab und zu geben. Wenn ich zuhause bin und vor der Schule könnte ich mit dem Hund rausgehen. Ich gehe jetzt auch ohne Hund ein- bis zweimal täglich spazieren, an Auslauf sollte es ihm also nicht fehlen.


    Meine Mutter macht sich auch Gedanken über den Dreck im Haus. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein mittelgroßer kurzhaar so viele Haare verliert. Habe ich da Unrecht? Und auch wenn ich diese Lösung nicht sonderlich toll finden würde: Macht es einem Hund etwas aus, wenn er kaum ins Haus darf und Hauptsächlich drausen auf der Terasse unter einem balkon in einer Hundhütte wohnt?


    Ich danke allen die sich noch die Zeit nehmen auf soche Anfänger-Treats einzugehen.


    Gruß Christoph