Beiträge von manuela

    Nimm dir eine Wasserpistole zu Hilfe. Wenn sie bellt sagst du aus und wenn sie nicht aufhört zu bellen spritzt du sie nass, sofort wenn sie ruhig ist loben, wenn du das konsequent einhälst wird bald das aus reichen, wichtig niemals spritzen wenn sie schon ruhig ist und das loben nicht vergessen. Wenn du Geräusche im Haus hörst und deine Hündin fängt gar nicht erst an zu bellen kannst du sie natürlich auch dafür schon loben.


    Viel Erfolg

    Nimm dir eine Wasserpistole zu Hilfe. Wenn sie bellt sagst du aus und wenn sie nicht aufhört zu bellen spritzt du sie nass, sofort wenn sie ruhig ist loben, wenn du das konsequent einhälst wird bald das aus reichen, wichtig niemals spritzen wenn sie schon ruhig ist und das loben nicht vergessen. Wenn du Geräusche im Haus hörst und deine Hündin fängt gar nicht erst an zu bellen kannst du sie natürlich auch dafür schon loben.


    Viel Erfolg

    Hallo Andrea,


    bis auf ganz wenige Ausnahmen ist es eine Erziehungssache. Es gibt Hunde die wirklich unter Trennungsangst leiden und aus diesem Grund ihrer Bezugsperson auf Schritt und Tritt folgen. Dabei handelt es sich aber auch meistens um Hunde die ausgesetzt wurden, die halt eine negative Erfahrung gemacht haben weil die Bezugsperson nicht wieder aufgetaucht ist. Diese Hunde lassen allerdings auch draußen ihren Menschen nicht aus den Augen und folgen ihm auch dort auf Schritt und Tritt. Bei den anderen Hunden ist es mehr die Angst vor "Kontrollverlust",
    das heißt sie wollen ihren Menschen kontrollieren, was wiederum zeigt das
    dem Hund seine Rangstellung noch nicht eindeutig klar ist und er wahrscheinlich auch in anderen Situationen ausprobiert wie weit er gehen darf.
    Du darfst allerdings auch nicht außer acht lassen das dein Kleiner erst 15 Wochen alt ist und daher natürlich auch noch Geborgenheit und Nestwärme sucht.
    Aber du schaffst es bestimmt einen tollen Begleiter aus ihm zu machen!
    Weiterhin viel Erfolg euch Zweien

    Zitat

    Mein Vater stand teilweise fast 2h vor der Tür


    Warum? Ihr müßt euch durchsetzen, das heißt im Zweifel wirklich durch die Tür ziehen damit sie merkt das es gar kein wenn und aber gibt,
    denn Angst vor der Tür kann es nicht sein


    Zitat

    Raus ist kein Problem, nur nach dem spazieren gehen wieder das Haus zu betreten.


    Und ich gehe davon aus das ihr die Tür nicht ausbaut bevor ihr raus geht :freude:

    Hallo,
    die Idee mit einem anderen Hund ist nicht schlecht, wenn du hier angibst wo du wohnst, findet sich bestimmt jemand der dir hilft.
    Ansonsten versuch ihre Angst zu ignorieren, das heißt keine beruhigenden Worte denn damit bestätigst du ihre Angst. Zieh sie kommentarlos ins Haus (ohne Würgehalsband) solltest du Kräftemäßig noch schaffen, und sobald ihr durch die Tür durch seid Leckerchen, überschwenglich loben, wenn geht vielleicht einen Ball werfen zur Belohnung und du wirst sehen nach 3-4 Tagen ist der Spuk vorbei.Wichtig dabei ist deine Sicherheit die du ausstrahlst, also kein Zögern von Dir vor der Tür, hilfreich wäre auch wenn die Tür schon offen steht damit du nicht anhalten mußt um aufzuschließen und wirklich zügig mit ihr reingehen kannst.


    Viel Erfolg

    Hallo Dienchen,


    also ich würde mal sagen deine Hündin ist voll in der Flegelphase wo sie ausprobiert wie weit sie gehen kann und da du ja wie du schreibst nicht ihre Hauptbezugsperson bist versucht sie gerademal ob bei euch beiden nicht vielleicht sie das Sagen haben darf. Zuerst einmal ignorier sie, kommst du nach Hause und sie begrüßt dich gehst du wort-und blicklos an ihr vorbei. Es wird nur gestreichelt und gespielt wenn du sie rufst, nicht wenn sie von alleine zu dir kommt. Beim Spazierengehen wenn sie Passanten anbellt kommt sofort von dir ein scharfes "Nein" möglichst gehst du hierbei unbeeindruckt weiter. Sobald sie aufhört zu bellen und dich anschaut loben und Leckerchen. Wenn du das konsequent durchziehst
    wirst du bald Besserung bemerken, aber bitte niemals das Loben vergessen wenn sie ruhig an Passanten vorbei geht.


    Viel Erfolg ihr Zwei

    Hallo Alex,


    was auch viele Hunde gerne machen ist einen Ball schnappen, falls das bei deinem Hund auch so ist solltest du das öfter mit ihr machen, denn der Vorteil ist das sie sich dann ganz auf dich konzentrieren muß da sie ja nicht weiß wann du wirfst und von wo der Ball kommt, kann man auch prima beim Gehen machen, wenn sie sicher schnappt und Spaß daran hat geht es eigentlich immer und überall und da sie ja nie genau weiß wann du den Ball aus der Tasche zauberst wird sie dich immer mehr im Auge behalten. Damit kann man den Hund auch in Situationen wo er vielleicht ängstlich reagiert gut ablenken.


    Weiterhin viel Spaß ihr zwei

    Zitat

    mit dem Nackengriff und schimpfen


    Hallo Alexandra,


    wo bitte habe ich geschrieben das du schimpfen sollst?
    Der Nackengriff stand als Alternative deshalb "oder" für den Fall das sie dich dermaßen dickköpfig ignoriert. also gar nicht auf dich reagiert und sich auch durch das Klimpern eines z.B. geworfenen Schlüsselbundes nicht beeindrucken läßt.Das "hierhin" solltest du in dem Falle ja auch gleichzeitig sagen wenn du sie zu dir ziehst, du sollst sie ihr dabei auch nicht weh tun oder schütteln oder irgensowas.Und was das freudige zu dir kommen betrifft, darum habe ich ja auch geschrieben das du sehr darauf achten mußt das sie den Weg zu dir nicht schon eingeschlagen hat.


    Gruß Manuela

    Lass deinen Hund Platz machen, dann führst du ein Leckerchen vor seiner Nase her, achtest dabei darauf das er dem Leckerchen mit dem Kopf folgt,
    in einem leichten Bogen Richtung Rutenansatz und über den Rücken des Hundes zu anderen Seite. Wenn er dem Leckerchen mit der Nase die ganze Zeit gefolgt ist müßte er sich jetzt gerollt haben. Klappt allerdings wie alles nicht immer beim ersten mal, also Geduld.


    Viel Erfolg!