Ihr Lieben: Nach zwei Monaten mit Emma (5 Monate alt) haben wir offenbar den ersten Krankheitsfall:
Seit vorgestern Abend hustet und würgt die Kleine sehr komisch. Anfangs dachte ich, sie will auf den Teppich göbeln, aber es ist wohl "nur" ein trockener Husten, der sich sehr würgend anhört.
Sie hustet nicht dauernd, sondern hin und wieder mal - aber dann auch ein paar Minuten am Stück.
Unsere gegoogelte Diagnose wäre wohl Zwingerhusten. Gegen den ist sie eigentlich geimpft (sie hat die ersten beiden Impfungen, allerdings noch keine Tollwut).
Jetzt wüsste ich gerne: Ist das Zwingerhusten? Und wenn ja: Was ist zu beachten? Kann man normal mit ihr rausgehen, spielen, fressen geben? Was kann man tun, um es ihr erträglicher zu machen? Und ab wann sollte man sie beim Tierarzt einliefern?
Falls ihr eine andere Ferndiagnose stellen würdet oder Verhaltenstipps habt: Ich bin ganz Ohr!
Beiträge von Scherzinfarkt
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Wie ist es denn sonst? Meldet sie sich normalerweise?Seltenst. Ich gehe dann einfach mit ihr raus, wenn ich denke, dass es mal wieder nötig ist (meist nach vier Stunden etwa).
Gestern Abend schon wieder - da hat sie mir aber ein Zeichen gegeben, das ich nicht verstehn konnte: Sie setzte sich direkt vor mich - wie wenn sie spielen will. ich denke, sie will Aufmerksamkeit, sage nein und schreibe eine Mail. Da sehe ich aus dem Augenwinkel, wie sie im Flur schön in die hocke geht und lospinkelt.
Wie kann sie denn lernen, mir mal eindeutigere Zeichen zu geben...? -
Ich glaube, wir haben mit unserer 5-Monatigen ein kleines Kommunikationsproblem.
Eiiiiiigentlich ist sie ja schon stubenrein. Zumindest macht sie sehr selten in die Bude und hält eigentlich aus. Aber hin und wieder, vor allem, wenn sie gerade mal eine Menge getrunken hat, schifft sie uns ungeniert mitten in die Küche. Anzeichen, dass sie muss? Fehlanzeige!Kann ich ihr irgendwie beibringen, dass sie uns ein Zeichen gibt, wenn's drückt?
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bist du in einer hundeschule?Nope. Googeln bringt mir ein Überangebot an Hundeschulen und so richtig vertraue ich keiner davon. Und leider kann mir ja niemand eine im Raum Köln empfehlen.
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Ich hätte da mal wieder eine kleine Umfrage....
Beim Gassi-Gehen: Dürfen eure Wauwaus frei laufen oder kommt Hundi an die Leine? Was ist da der Regelfall und in welchen Situationen ist es die Ausnahme?
Bei Emma ist eigentlich die Leine der Regelfall. Ich hätte auch zu viel Angst, sie frei laufen zu lassen, aus Sorge, dass sie wegläuft. Das liegt aber an meiner mangelnden Hunde-Erfahrung - inzwischen habe ich gelernt, dass Hundis so sozialisierte Wesen sind, dass sie nicht weglaufen.
Ich schweife ab...
Also: Emma läuft immer an der Leine - selbst, wenn wir nur auf den Grünstreifen gehen, um Pipi zu machen.
Wenn wir zusammen in den Park gehen, darf sie dort auch leinenfrei udn hemmungslos umherwetzen (in einem gewissen Radius).Allerdings treffe ich, wenn ich mit Emma unterwegs bin, immer wieder Hundehalter, die ihre Fifis einfach leinenlos hinter sich her traben lassen - allerdings sind diese Vierbeiner dann auch älteren Semesters.
Sehe ich das ganze Thema falsch? Sollte man ihr - mit fast fünf Monaten - auch mal mehr Freilauf lassen, auch auf normalen Gassi-Runden? Wie haltet ihr das bzw. bewertet ihr das Thema?
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Schau mal den Hundeprofi von Samstag - der hatte einen ganz ähnlichen Fall! Kannste heute noch kostenlos sehen:
http://www.voxnow.de/derhundep…d=31317&player=1&season=2 -
Also, ich meine folgendes:
Habt ihr immer einen vollen Napf da stehen?
Gibt es nur zu bestimmten Zeiten was?
Und wenn, dann: Macht ihr einfach den Napf voll und fertig? Oder muss euer Hundi noch warten?Ich lasse Emma immer vor dem Napf Platz machen, sie muss dann warten, bis der voll ist und ich "Nimm's dir" sage. Das klappt soweit recht gut, aber wir üben im Moment auch noch....
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Wir haben Emma im Alter von drei Monaten auch mal zwei Wochen die Treppe runter getragen. Dann haben wir sie irgendwann einfach wie selbstverständlich laufen lassen - ging!
Inzwischen geht sie sogar die eigentlich recht langen Treppen in U-Bahn-Haltestellen und so... -
Okay, ich glaube, ich habe mich ein wenig missverständlich ausgedrückt.
Natürlich ist die Kleine auch erzogen und alles. Sie macht ja auch schon Sitz und Platz und geht geht auf Kommando ins Körbchen.
Ich meinte nur solche Sachen wie das Begrüßen, wenn sie mich von der Arbeit abholt. Aber dann werde ich das ab sofort mal einstellen.... -
Liebe DFler,
Emma wohnt nun etwas mehr als einen Monat bei uns und ist 17 Wochen alt. Nun frage ich mich, ob wir langsam mal mit dem "Alltag" anfangen sollen. Im Moment ist natürlich auch für mich noch alles ganz aufregend und ich könnte den ganzen Tag mit ihr kuscheln. Wenn mein Freund mich mit ihr von der Arbeit abholt, springt sie mich immer an und wir kuscheln uns ab, zu Hause kuscheln und spielen wir die meiste Zeit. Aufmerksamkeit ist ihr die meiste Zeit garantiert.
Natürlich kommt das daher, dass wir erstmal eine Bindung zu ihr aufbauen wollten/mussten. Aber ab wann kann man sie denn auch mal "ignorieren" und ihr zeigen, dass sie langsam nicht mehr Mittelpunkt unseres Universums ist? Denn wenn man das nicht irgendwann macht, tanzt sie uns doch in ein paar Monaten/Jahren auf der Nase rum, oder?!