Meine Hündin ist jetzt zum zweiten Mal läufig. Ich würde da auch nicht mit Chemie gegen angehen, dann eher kastrieren wenn man selbst oder die Hündin ein Problem damit hat.
Ich finde das alles nicht sooo wild. Emmas Verhalten vorher, während und nachher finde ich schon manchmal anstrengend (vorübergehende totale Taubheit, sich ÜBERALL stundenlang festschnüffeln, viel fressen, gar nicht fressen, anhänglich, zickig...), aber die Stehtage finde ich weniger schlimm. Leinenzwang, Gebiete mit vielen Hunden so gut wie möglich meiden und wenn ich einen freilaufenden Rüden/ Vielleicht-Rüden sehe, dann wird halt auch mal auf Distanz gerufen oder geschrieen, damit der andere Halter die Leine zückt. Wird man manchmal zwar blöd angeguckt, aber was will man machen.
Im weiteren Bekanntenkreis habe ich (mal wieder) von einer ungewollten Trächtigkeit erfahren - eine mittelgroße Mischlingshündin und ein Hovavart!!
Die Hündin war unbeaufsichtigt im Garten, der Rüde gehörte dem Nachbarn und der Zaun war sehr niedrig - ohne Worte -
Lieber mache ich mich auf der Straße zum Affen oder hebe meine Hündin zur Not hoch (bei 16 Kilo geht das noch), als das mir das passiert.
Sind ja nur ein paar Tage im Jahr! Ich habe mir das beim ersten Mal auch viel wilder vorgestellt als es nachher war.
Ich wünsche Euch, dass Ihr die Tage gut übersteht!