Ach da kam ja noch eine Antwort. Mhm die Tür haben wir offen, dann kann Ronja immernoch kommen wenn sie mag, oder Nika runtergehen.
Beiträge von RonjaNika
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Du hast Recht. Ronja scheint damit kein Problem zu haben.
ZitatWenn ihr generell möchtet, dass die neue Hündin weniger an euch "klebt" würde ich zwar mit der Zeit anfangen, sie mal aus dem Schlafzimmer auszuquartieren, allerdings ist sie grade drei Wochen bei euch, da finde ich es noch wichtiger dass sie da schlafen kann wo sie sich am wohlsten fühlt!
Ich denke auch das man ihr da Zeit lassen sollte
Wir üben tagsüber schon sehr viel, Tür hinter mir zumachen, kurz raus und wieder rein usw. Ich wollte ihr einfach nicht den Streß antun sie auch noch nachts von uns zu trennen.Glg und vielen Dank für Deine Antwort
Silke -
Hallo ich hab wieder eine Frage
Vor 3 Wochen haben wir eine zweite Hündin aus dem Tierschutz zu uns genommen. Es klappt alles super, die Hunde verstehen sich. Nur mit dem Allein bleiben hat Nika noch Probleme, da üben wir aber und es gibt schon kleine Fortschritte.Nun ist es so das unsere Ronja als Welpe zu uns kam und es gewohnt ist nachts unten im Wohnzimmer auf dem Sofa zu schlafen.
Nika mag ja nicht allein bleiben, ist gerade bei mir sehr anhänglich und will unbedingt bei mir im Schlafzimmer vor dem Bett schlafen. Für uns ist das auch ok.
Wir machen uns nun aber Gedanken weil Ronja ja nun alleine unten schläft und wir mit der "Neuen" oben. Wir haben Ronja auch schon mit nach oben genommen, aber wenn wir die Tür nicht zumachen geht sie einfach wieder nach unten.Sollten wir fördern das beide Hunde zusammen schlafen? Wenn ja eher mit uns zusammen? Oder Nika versuchen schrittweise anzugewöhnen zusammen mit Ronja unten im Wohnzimmer zu schlafen?
LG Silke
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Du hast ganz bestimmt recht. Wir hatten halt 5 Wochen Urlaub eingeplant. Ganz ohne Arbeit geht es leider nicht.
Und das verkompliziert die Sache ein wenig. Da müssen wir wohl jetzt durch und ihr die Zeit geben die sie braucht. Als Übergang werd ich beide Hunde dann wohl wirklich im Auto mitnehmen.
LG Silke
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Ich hoffe ich habe das jetzt nicht falsch rübergebracht. Am schlimmsten ist es wenn wir beide weggehen oder nur ich weggehe. Wenn mein Mann weggeht läuft sie zur Tür und kommt dann wieder zu mir zurück. Ich rufe sie dann aber nicht zurück, sondern sie kommt einfach und legt sich wieder hin. In diesen Situationen übe ich dann halt inzwischen das nach kurzer Zeit auch ich aus dem Raum gehe und wieder rein. Oder kurz zur Haustür raus / rein
segugio
Wir haben uns mit dem füttern abgewechselt. Als sie sich an mir orientierte, hat mein Mann das mehr übernommen. Sie geht auch mit meinem Mann weg. Es ist auch kein Problem wenn mein Mann beim Gassi mit ihr in die eine Richtung geht und ich mit Ronja in die andere. Allerdings haben wir das bisher nur angeleint ausprobiert.Laut der Hundeschule sollen wir es jetzt genau andersrum machen, Mann hält sich komplett raus und ich soll alles machen, damit mein Hund merkt das ich "überlebensfähig" bin und sich traut mich allein zu lassen. Ich sag ja sehr merkwürdig. :/
@Liquid Sky
Vom Bauchgefühl her denke ich auch einfach das wir da anscheinend nur mit Minischritten vorankommen. Ich muß nur eigendlich ab Mitte September wieder arbeiten. Naja notfalls muß ich die Hunde erstmal im Auto mitnehmen und noch eine zeitlang versuchen das so zu überbrücken.
Unsere neue Hündin heißt Nika und unsere erste Hündin Ronja. Daher mein einfallsreicher Nick
Mit dem festen Platz in Verbindung mit "Bleib" üben wir schon. Schrieb ich auch oben. Sie bleibt allerdings nicht dort und versucht mit allen Mitteln wieder an mich ranzukommen. Deshalb meine Frage ob noch jemand dazu einen Tipp hat. Wenn ich sie anbinde würde sie heulen
Deshalb versuche ich das ich einfach auch mal eine Tür hinter mir zumache z.b. Wohnküchentür und ich gehe nach oben. Dabei ist sie inzwischen etwas entspannter, wenn ich die Haustür hinter mir zumache iist es schlimmer. Deinen Tipp einfach eine Runde drehen ohne irgendetwas zu tun baue ich auch noch ein. Danke
Der Trainer der Hundeschule war nicht bei uns, sondern wir waren zur einem Erstgespräch gestern dort. Er meinte man kann dort auch schon einiges analysieren. Wir mußten dann über den Platz gehen, zusammen, alleine, in verschiedene Richtungen ohne das wir was sagen oder die Hunde rufen und er hat das Verhalten der Hunde beobachtet.
Dann war seine Aussage: Ronja (1.Hund) gehört meinem Mann, Nika (neuer Hund) orientiert sich an Ronja. Ich bin (aus Rudelsicht) allein nicht überlebensfähig und Nika mag mich deshalb nicht gehen lassen. Er hat wirklich nichtüberlebensfähig gesagt !!!
Für nächste Woche Donnerstag haben wir noch einen Termin mit unserer alten Hundetrainerin. Dort haben mein Mann und Ronja vor 2 Jahren Grundkurse belegt. Leider hatte sie erst so spät einen Einzeltermin. Deshalb habe ich einfach nochmal die andere Hundeschule kontaktier und bin wie gesagt sehr skeptisch. Aber ich will die Probestunde auf jeden Fall mal machen und schauen was ich dann für eine Meinung habe.LG Silke
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Guten Morgen, wir haben seit 2 Wochen eine zweite Hündin zu uns genommen. Sie kommt aus Ungarn, wurde dort ausgesetzt.
Sie ist in diesen 2 Wochen Tag für Tag aufgelebt, versteht sich mit unserer Hündin super, geht gerne gassi, lässt sich ohne Probleme zurückrufen und wir lieben sie sehr.
Nun habe ich noch Fragen zum alleine bleiben trainieren. Nika orientiert sich anscheinen stark an mir. Folgt mir auf Schritt und Tritt. Wenn ich aus dem Haus gehe fiept sie, bellt öfter mal kurz auf, kratzt an der Tür und läuft unruhig hin und her. Obwohl mein Mann und unsere andere Hündin noch da waren.
Ich/Wir haben in kleinen Schritten angefangen.
- mache mal eine Tür hinter mir zu z.b. braucht sie mich nicht aufs Klo zu
begleiten.
- Ich ziehe mich an (Nika wird dann völlig aufgeregt und will mit) gehe aber nicht raus.
- Ich mache die Haustür mehrmals auf und zu, gehe nur kurz rein raus.
- Versuche mal auf 1-2 Minuten draussen bleiben auszudehnen und komme rein wenn sie still ist. Mache dann kein großes Wiedersehens- Hallo
- Kauzeug rührt sie nicht an, Radio ist auch egal ob an oder aus, macht keinen Unterschied.
Also alles Sache die auch hier beschrieben sind.- Sie bleibt, wenn ich gehe, direkt hinter der Haustür, läuft zwischendurch hin und her, jault, bellt und läuft wieder zur Haustür und horcht. Das immer abwechselnd. Steigern auf mehr als 1-2 Minuten war noch nicht möglich und auch in diesen Minuten ist sie nicht ruhig und lauert hinter der Tür.
Nun frage ich mich:
- Was kann ich tun damit sie entspannt und nicht direkt hinter der Tür lauert
- Im Auto kann ich sie ohne Probleme alleine lassen. Warum geht das dort?
- Würde gerne das Kommando " Bleib" einführen um ihr vielleicht klar zu machen das es jetzt nicht mit hinausgeht. Sobald ich aber versuche mich nur ein wenig wegzubewegen springt sie mir hinterher, notfalls robbt sie sich vor zu mir. Hat da noch jemand Tipps.Und zu guter Letzt:
Würdet ihr diese Verhalten als Bindung zu mir, Angst vor Kontrollverlust oder auch beides sehen.
Oder hält sie mich für das schwächste Glied im Rudel und will mich deshalb nicht fort lassen.
Ich habe heute eine Probestunde in einer Hundeschule und nach eingehender Beobachtung wurde dort diese "Diagnose" gestellt. Und ich bin mehr als skeptisch weil sie mir nicht einleuchtet.