Beiträge von RundumHund

    Hi Ihr Lieben,


    neben meiner Schäfer-Dober-Mix Hündin habe ich auch eine kastrierte Jacky-Mix Hündin. Diese habe ich vor knapp 3 Monaten zu uns aus Spanien.


    Die kleine Dame ist etwas Bewegungsunlustig. Sobald das Wetter beschieden ist, mag Madame nicht raus, Pfötchen könnten ja nass werden und das die Temperaturen jetzt unter 20 Grad fallen ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei für sie.


    Scheint die Sonne und es ist warm, amüsiert sie sich gerne draussen mit anderen Hunden und jagt auch mal ab und an den Zaun rauf und runter nem Moped hinter her.


    So Madame war Anfangs heikel was das Futter anging. Nachdem anfänglich Futterumstellungstheater. Hat sie jetzt zu genommen, aber jetzt habe ich Angst das es zu viel wird.


    Langsam bekommt sie die berühmte Rolle hinter den Vorderpfoten.
    Jetzt glaube ich das liegt ein bischen an der Kastration. Sie war frisch kastriert als sie zu uns kam.


    Sie bekommt von mir Markusmühle 100 gr. morgens und Abends und dann im Wechsel auch Frischfleisch mit Gemüse 50 gr/20 gr.


    Nun weil Sie es gewöhnt war hier und da auch mal ein drittel/Schälchen von Ja.


    Sie liebt es, aber ich bin fast soweit das ich sage ne das gibt es nicht.


    So ist ihr Schüsselchen leer geht sie auch suchen und mopst bei der Großen, zwar nicht viel aber naja.


    Gibt es für kastrierte Damen extra Futter?
    Idt Markusmühle nicht das richtige für sie? Sollte ich bei Frischfleisch besser auf gekochtes Hühchen und Pute umstellen?


    Als Futterzusatz bei Frischfleisch gebe ich gefr. Gemüse und auch Lunderland im Wechsel.


    Danke für Eure Hilfe.

    Ich denke es wäre besser Du gibst die Vermittlung in verantwortungsvolle Hände, denn ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das Du das schaffst. Ausserdem wäre dir Deinen Kindern und auch dem Hund mehr geholfen wenn er auf eine private Pflegestelle kommt.


    Schau doch mal im Internet nach einer privaten Organisation die sich mit Vermittlung von Hunden befasst.