Beiträge von Petite

    ich kapier nicht wozu man diese dinger in autos braucht.


    hören können im auto hat schon so manches mal krankenwagen u.ä. die durchfahrt ermöglicht und damit leben gerettet. dazu noch die ablenkung durch musik.. ich fänd es fair wenn die ganzen asis, die durch die wohngebiete mit lauter musik fahren, einfach ma ihren hund/kind/großmutter übersehen würden. muss ja nix passieren. bloß ein kleiner schock und die hoffnung, dass menschen doch noch lernfähig sind.


    außerdem wird es das gehör von hunden in jedem fall schädigen, auch wenn sie da nicht weggehen. es schädigt unsere ohren ja auch, wenn wir laute musik hören.
    hunde würden auch schokolade essen, auch wenn es ihrer verdauung/organen schadet.

    Jepp so eine Liste mach ich die Tage mal...


    Auf jeden Fall würde ich darauf bestehen, den Hund mit zu mir nehmen zu dürfen und ihn mit den Wellis zusammenzuführen. Wenn er total abgeht und die Voliere anspringt oder sowas, dann wird das wohl nix. Wenn er sich eigentlich nicht näher dafür interessiert, könnte es klappen... so denk ich mir das jedenfalls.


    Die Wellensittiche reagieren auf jeden Fall so: Gucken, still sein, vielleicht mal ängstlich piepsen und wenn sie sich an den Anblick und den Geruch von diesem haarigen Typ da unten gewöhnt haben, dann ist es okay für sie. So war das bei mir auch, als ich für sie neu war (zwei von ihnen kannten gar keinen Kontakt zu Menschen, darum haben die beiden zwar immer noch Angst, aber einer frisst auch manchmal aus der Hand, wird also langsam...) :)


    Ich hab einen Hund in ner Online-Anzeige gefunden, wenn die Leute sich jetzt gar nicht melden, dann warte ich erst noch mal ne Weile bis ich wieder suche.. aber eure Tipps haben mir sehr geholfen und mir ne Menge Angst genommen. Danke :gut:

    hihi, ich geb die Grüße mal direkt an die Chaoten weiter. Schlafen zwar schon, aber man hört sie trotzdem. Totale Ruhe ist hier eigentlich nie (Wellensittiche "reden" im Schlaf... nich laut, aber man hört's)
    Ich hab mich gegen Wellis aus Zoohandlungen entschieden, weil die meistens aus solchen Vermehrer-Zuchten kommen. Und dieses unkontrollierte Züchten von Wellis hat u.a. dazu geführt, dass die Lebenserwartung von früher bis zu 20 auf mittlerweile bis zu acht Jahren geführt hat. Dazu kommt das ungeeignete Futter aus Supermärkten, das voll ist mit Zucker und die gängige Meinung, ein Wellensittich muss nicht zum Tierarzt oder, noch besser: Jeder Tierarzt kann jedes Tier behandeln. Wenn das so ist, weiß ich ja nicht wieso so viele kranke Pieper mit Diagnose "der ist alt" vom Tierarzt wiederkommen.



    Nö ich mach mir natürlich Gedanken. Bei den Piepern war die Entscheidung ziemlich leicht, weil ich schon immer welche hatte. Außerdem sind sie klein und ich kann mit ihnen umgehen und hab keine Angst was falsch zu machen. Beim Hund ist es so, dass ein Teil meines Umfelds die Anschaffung für falsch hält und natürlich beeinflusst mich das. Die Gegend ist auch nicht optimal. Dritter Stock, Großstadt... Je weniger Hunde in Großstädten, desto schöner die Großstadt... jedenfalls sind die Gehwege dann schöner ;)
    Aber vielleicht zieh ich ja um...


    Die Wellis kann ich locker nen Tag oder auch zwei alleine lassen. Da ist nix dabei, dann kriegen sie vorher mehr Futter und irgendwer wechselt das Wasser aus. Sie vermissen mich nicht sehr, sie vermissen vielleicht die Beschäftigung aber nicht mich. Der Hund bindet total. Er schafft einen Tagesrhythmus, das gefällt mir. Aber spontan zu nem Städtetrip fliegen ist dann nicht. Oder ähnliches...


    Mal gucken. Es ist ja meine Entscheidung.


    Edit: Achso, wieso ich so kleine Hunde will wurde gefragt.. ich weiß nicht. Schoßhunde wie Tinkerbell wären mir zu klein. Aber irgendwas zwischen Pinscher und Beagle hört sich super an. Ich will den Hund halten können, wenn er z.B. auf der anderen Straßenseite seinen schlimmsten Feind sieht und da plötzlich hinstürmt.
    Und nee, ich will nicht einen kleinen Hund, weil der weniger zieht oder so. Dass kleine Hunde ziemlich schlimm ziehen können weiß ich noch von meinem früheren Hund. Wenn der nich so wollte wie ich, dann hatte ich echt Schwierigkeiten, als ich noch jünger war. Aber ich hab's gelernt und dann konnte ich ihm auch klarmachen, wieso wir nicht mitten aufs Feld stürmen oder sowas. Das ist glaub ich das, was man "mit Hunden aufwachsen" nennt und wodurch die Konsequente Hundeerziehung irgendwo auch gespeichert ist im Kopf :smile:

    Hmm ja bei Hunden ist das wohl noch wichtiger als bei Wellensittichen.
    Ich hab meine sechs alle aus schlechter Haltung, meist Einzelhaltung, wobei nur einer aus dem Tierheim stammt. War auch nicht grade optimal für ihn dort... aber was die Einzelwellis ertragen mussten, das ist so unglaublich, von dunklen Ecken voller Staub ohne frisches Wasser und Futter über Wellensittiche als Schlangenfutter, Katzen als Kumpel vom Welli oder das heftigste war der Fall in dem der Vogelkäfig das Klo für die Ratten war... :|


    Falls es doch ein Privathund wird ...Ich denke ich werd mit den Leuten auf jeden Fall vorher reden. So wirklich weiß ich immer noch nicht, ob ich mir einen Hund holen soll oder nicht. Wenn ich ihn habe, werd ich's nicht bereuen. Wenn ich es noch lasse werd ich es immer wollen. Aber irgendwas hält mich zurück... :/

    Gehört nicht ganz hier her, aber 3 Nymphen ist absolut nicht ideal für die Pieper. Gerade Nymphen brauchen immer einen Partner. Und die armen 2 Wellis, die nur sich haben... ;)


    Möpse mag ich nicht. Ich mag auch keine anderen Schoßhunde. Der Hund soll wissen, dass er ein Hund ist. Meine Handtasche sieht er nur von innen, wenn er verbotenerweise seine Schnauze reinsteckt ;)


    Ich hab vor in eine Hundeschule zu gehen. Damit der Hund Kontakt zu Hunden hat und ich das richtige mache.


    Das Ding mit dem Loben und Schimpfen krieg ich schon hin, denke ich. Konsequent erziehen müsste ich eigentlich hinbekommen.


    Mein früherer Hund hatte ein blödes Jahr bei uns, in dem ich zehn Stunden zur Schule musste (plus Fahrzeit...) und meine Eltern ganztags arbeiten. Es gab keine andere Möglichkeit, Hundesitter waren nicht aufzutreiben und so musste der Hund manchmal von 8:30 bis 17 Uhr warten, bis er rauskam. Das war nur ein knappes halbes Schuljahr so (das sind irgenwie 2 1/2 Monate oder so), bis meine Eltern ihre Arbeitsbedingungen ändern konnten. Aber da hab ich gesehen, wie sehr es einen Hund quält, wenn er nicht rauskann. Sowas würde ich nie wieder mit meinem Hund machen, wenn ich's irgendwie verhindern kann!


    Ich hab auch mal die privaten Onlineanzeigen gesichtet, die momentan so da sind und irgendwie muss ich mich bei einigen wirklich wundern.
    In der einen stand "unsere Hündin kann auch mal 20 Stunden allein bleiben" - woher weiß man, dass sie es kann? Wahrscheinlich muss sie es ständig. Und dann wollen die Leute 300€ für das arme Tier.
    Hier muss man wohl sehr genau aufpassen, weil man sich den Hund da nicht "ausleihen" und probe Gassigehen kann etc., wie beim Tierheim.

    Hmmm stimmt stimmt :)


    Aber wieso eigentlich kein Welpe? Ok, Anfänger machen mit Welpen bestimmt viele Fehler und es wird anstrengend, aber ich bin zu zweit (mein Freund hat gesagt er unterstützt mich) und man kann ne Menge Sachen richtig machen, bevor der Hund versaut wird in Sachen Öffis, andere Tiere, ... *grübel*

    Naja blöd ist hier an meiner Wohnung auch noch, dass es im ganzen Viertel kaum Grünflächen gibt. Ich müsste ihn also immer mitnehmen woanders hin, damit er ma richtig flitzen kann. Aber irgendwie glaube ich, dass ich das hinbekommen würde...



    ich bin total überrascht, hier ist nur Zuspruch. Ich grübele schon so lange und hätte erwartet, dass alle sagen, ich soll's bloß lassen. Weiß auch nicht wieso :???:

    Danke für den Tipp mit dem Hundebuch, ich glaub es gibt diesen Hundetrainer aus dem Fernsehen, der eins geschrieben hat. Vielleicht ist das ganz gut?
    Seine Tipps haben mir jedenfalls meistens ganz gut gefallen.


    Den Tipp mit den Freiflug-Wellis und dem Hund find ich gut. Meine fliegen sowieso nur, wenn ich in der Wohnung bin... sind alle aus schlechter Haltung und einige haben jahrelang keinen Flügelschlag gemacht, daher wär's mir anders (noch) zu unsicher, wegen Absturzgefahr usw.



    Bevor ich mich jetzt auf die Suche nach nem Hund mache, wüsste ich aber lieber, ob es Personen gibt, die mir konkret davon abraten würden? Mit meinem Jack-Russel und meinen früheren Wellis hat das eigentlich gut geklappt, jedenfalls aus Vogel-Sicht. Der Hund hatte Angst vor den Vögeln und hat sich versteckt. Aber die Vögel selber waren nicht belästigt :lol:



    Zitat

    Was hältst du von einem Pudel oder einem Tibet Terrier?
    Kannst du dir für den Anfang freinehmen, um den Hund über mehrere Wochen einzugewöhnen? Muss es ein Welpe sein oder wär ein Junghund auch ok? Es dauert nämlich, bis ein Hund stubenrein ist.
    Hättest du für jeden tag jemanden, der in deiner Abwesenheit mal Gassi geht? Ich persönlich finde 6 Stunden zu lang, aber da teilen sich die Ansichten.


    Die Rasse is mir egal. Ehrlich... der Hund muss zu mir passen. Es muss einfach funken ;) Ich glaub auch, dass ich einen Mischling aus dem Tierheim nehmen werde... muss auch kein Welpe sein. Alle wollen ja immer Welpen. Ich glaub das muss ich nicht, auch wenn's mich natürlich reizen würde und er dann nur das von der Welt kennt, was ich ihm zeige. Mein Welpe würde Staubsauger und Badewannen kennen (Panik für meinen früheren Hund)... und Autos, Ubahn, Bus, hach alles. *träum*
    Bin vor einiger Zeit mal auf Laborbeagles gestoßen...


    Ich studiere und hab andauernd frei :lachtot: immer so 3 Monate am Stück, einma im Frühling und einma im Herbst..


    EDIT: Achso, Labrador wäre mir schon zu groß. Ich möchte eigentlich was im Format Foxterrier /Beagle... nicht größer :)

    Joa da gab's mal einen, in den hatte ich mich sofort verliebt. Ich hab dann mit meinem Freund diskutiert und wir haben beschlossen, alles vorzubereiten BEVOR wir uns beim Tierheim melden.


    Als ich dann innerlich so weit war, und völlig ja gesagt habe, war er vermittelt...


    Also ich will schon unbedingt einen und bin auch für Kompromisse bereit, aber ich hab Angst was falsch zu entscheiden und suche deshalb nach weiteren Tipps/Hinweisen. Ich weiß, dass ich die Entscheidung selbst fällen muss und das mache ich auch. Aber trotzdem ist da ein Gefühl von Unsicherheit. Immerhin hatte ich noch nie einen Hund allein.

    Zitat

    Ich und meine Familie würden sehr gerne einen Dackel nehmen. Habe von vielen gehört, und auch live erlebt das man einen Dackel wenn man ihn von welpe hat sehr gut mit Kleintieren zurecht kommt und diese nicht jagd.


    Das liegt immer am Hund und am Besitzer. Wir hatten ganz früher mal einen Langhaardackel, der war total hinterhältig und wir haben das nie nachvollziehen können. Er hat immer dann gebissen, wenn die Leute die Hand über den Zaun gestreckt haben, um ihn zu streicheln. Haben Fremde ihn aber einfach so, ohne Zaun dazwischen begrüßt, hat er nie gebissen. Außerdem mochte er keine Kleinstkinder, keine anderen Tiere und war total verfressen. Das ist eben manchmal so ;)


    Dackel sind dazu gezüchtet worden, kleinere Tiere zu jagen. Darum haben sie Kleintiere nich so gerne - ist also bei vielen schon "drin" von Anfang an.



    Edit: Keine Hunderasse zieht IMMER und nur weil sie aus der bestimmten Rasse ist an der Leine. Das hat andere Gründe, die meist mit der Erziehung oder mit dem Auslauf des Hundes zusammen hängen.


    Du musst wirklich von Hund zu Hund unterscheiden... pauschal zu sagen, dass Dackel so funktionieren, wie du es erwartest, könnte dich möglicherweise enttäuschen.