Wir haben es jetzt in der HuSchu so gemacht, daß Barney nur mit jeweils 1 Hund spielt. Da wechseln sie sich gegenseitig in der Hasenrolle ab. Das wollen wir auch noch die nächsten Male ausprobieren.
Unter der Woche ist Barney bei meinen Elten, denen er auch gehört. Mein Vater geht mit ihm unter Tags 3-4x für ca. 30 Minuten Gassi und spielt etwas mit ihm. Großartiges Training macht er jedoch nicht. Ich sehe Barney halt max. 1 Stunde am Tag, in der wir dann Gassi gehen und spielen. Wenn möglich wiederhole ich auch noch die Sachen, die wir in der Hundeschule geübt haben. Problem ist halt, daß meine Eltern vorher auch schon Hunde hatten und die an und für sich ziemlich "anspruchslos" waren, weil sie nicht so groß waren und ich mich auch öfters noch um die Hunde kümmern konnte. Barney ist halt größer, wesentlich anspruchsvoller (er ist sehr intelligent und da langts halt nicht, wenn ich ein paar Mal Stöckchen schmeiße) und braucht eine konsequente Erziehung. Kontraproduktiv ist meiner Meinung nach auch, daß Kinder aus der Nachbarschaft mit Barney Gassi gehen dürfen, obwohl er noch gar nicht richtig an der Leine gehen kann (und so ein Kind mit Links mitziehen kann, wenn er wohin will). Deswegen gab es erst gestern richtig Zoff mit meiner Mutter. Aber sie meint, daß es bei Barney genauso läuft, wie bei den anderen Hunden zuvor auch.
Ich habe ihr von einem neuen Hund abgeraten, wg. Zeitproblematik. Aber was soll ich machen? :zensur: Mir tuts halt um Barney leid, da er der Leidtragende ist.
Danke für den Buchtip! Mir ist es wichtig, annähernd zu verstehen, wie Barney tickt.