Beiträge von Kira06

    Hi Mary,das mit dem toben finde ich ganz gut.
    Was Du noch machen kannst ist,
    das Du ihm ein Kleidungsstück von Dir
    mit in die Box gibst.Und zwar ein getragenes
    mit deinem Geruch.Meine Hündin holt sich heute
    noch meine Sachen auf ihren Lagerplatz.
    Hunde sind wie Kinder sag ich immer.
    Meine kommt immer nachts ins Bett geschlichen
    und kuschelt sich an mich. :/
    Und sie darf nicht ins Bett,das ich wiederum meiner
    9jährigen Tochter nicht beibringen kann.
    Alle Mitglieder in der Familie müssen an einem
    Strang ziehen.Was der eine verbietet darf der andere
    nicht erlauben. Und da muss ich jetzt drann arbeiten. :)
    Bin :bindafür: das wir beide jetzt mal kräftig drann arbeiten. :wink:



    Liebe Grüße
    Moni

    Mary,lass mal das Leckerli weg,ich
    glaube auch das er schon was gelernt hat ,
    wenn ich belle gibt es ein Leckerli.
    Auch nicht gleich mit ins Bett nehmen .
    streichle ihn im Körbchen.
    Sonst wird er lernen das schlechtes Benehmen belohnt wird.
    Ich bin sehr sparsam mit Leckerlis, und die gibt es nur, wenn sie was sehr gut gemacht hat. Meine bellt auch zum Fenster runter ,wenn sich
    da was rührt.Dafür giebt es aber kein Leckerli! Ich nehme sie bei Seite und sage aus.Ich lasse sie auch nicht mehr zum Fenster.


    Was hast Du für einen Hund und wie alt ist sie oder er jetzt ?


    LG.
    Moni

    Versuche mal in der Nacht, das Du ihm einen
    Lagerplatz gleich neben dem Bett machst .
    Binde ihn dort an ,den Hunde machen selten ihr Geschäft da trauf, so lernt
    er sich zu melden ,wenn er muss.Und Du kannst runterlangen
    um ihn zu streicheln und zu beruhigen.


    Gruß Moni

    Hallo,meine Meinung ist Du solltest Dir von Experten
    einen Rat holen. Frage mal in einer Hundeschule nach.
    Ein Border Collie ist jetzt auch kein leichter Hund,der will arbeiten .
    Der Hund braucht eine sinnvolle und geistige Aufgabe.Gezüchtet wurde
    er ursprünglich um Schafe oder der gleichen zu hüten.Er stellt hohe Anforderungen
    an seine Besitzer.Sicher ist an dem Hund einiges falsch gemacht worden.
    Und wer seinem Hund das nicht bieten kann,der sollte sich keinen Border zulegen.
    Wird er nicht sinnvoll beschäftigt ,kommt es zu unkontrollierten Verhalten des Hundes,
    weil er unterfordert ist. :) PS Siehe mal unter Hütehunde nach im Internet.
    Du kannst dir auch info unter Bordercollie suchen.


    LG
    Moni

    Als unser neuer Hund mit 8 Wochen ins Haus kam ,war sie
    auch hinter unserem Kater her und hat ihn gejagt, durch die
    ganze Wohnung.Jetzt ist Kira 6 Monate und ist an unseren
    Kater gewohnt.Und das klappt jetzt auch recht gut mit den beiden.
    Wenn ich aber einen Besuch mit ihr mache wo andere Katzen sind,
    ist es so, als hätte sie noch nie in ihrem Leben eine Katze gesehen.
    :shock: Sie zerrt an der Leine knurrt und bellt die Katzen an.


    Und zum Thema Leckerli,
    bekam sie von mir das Trockenfutter für Welpen
    das ich sonst auch gefüttert habe. :wink:



    LG.
    Monika

    Hallo,
    meine Hündin kennt das auch ohne Leckerli das ,das bellen nicht wünschenswert ist .Wenn sie traußen was sieht am Fenster und ich stehe auf und sage aus,dann hört sie zwar kurz auf ,versucht aber um den Tisch herum an mir wieder vorbei zu kommen und fangt auch wieder an zu bellen.
    Ich werde das mal probieren was Melanie sagt mit Leckerli,habe aber wenig Hoffnung das ,sie das Bellen dann irgendwann sein lässt.
    Ansonsten ist sie ruhig das ist nur wenn sie traußen was sieht.
    Auch manche Menschen knurrt und bellt sie an.Die haben irgenwas an sich das ihr Angst macht.Bei einem Schäferhund kommt noch hinzu das
    er ja sehr wachsam ist und anschlägt ,wenn sich was bewegt.


    Gruß
    Moni

    Hallo , meine Schäferhündin ist jetzt 6 Monate.
    Wir waren bis jetzt 2 mal mit ihr beim schwimmen.
    Sie hat sich nur soweit entfernt wo der Ball im Wasser lag,
    und kam dann auch sofort wieder zurück.


    Meine vorherige Schäferhündin schwamm für ihr Leben gern
    auch ohne das ich ihr den Ball warf, und hat sich auch nicht weit entfernt.
    Das war eine echte Wasserratte,aber sie blieb immer in meiner Nähe.


    Manchmal musste ich mir sogar eine andere Stelle suchen ,damit ich mal
    in Ruhe schwimmen konnte.Sie war immer
    um mich rum und hat mich immer wieder
    an Land befördert.Man kann sagen,
    sie hat auf mich aufgepasst. :freude:
    Ich glaube das kein Hund so weit
    rausschwimmt das er kein Land mehr sieht
    und die Menschen die er kennt.
    Und die Schleppleine bitte nur an Land benutzen.



    LG.
    Moni

    Hallo Frau Schlemmer,
    versuchen sie es ein einziges mal ,wenn sie nachhause kommen,begrüßen Sie ihren Hund ,
    nehmen sie ihren Hund an die lange Schleppleine
    und machen sie es so wie ich es ihnen geschrieben habe.
    Das muss jetzt nicht heißen das Sie den Hund jetzt den ganzen Tag ignorieren sollen.Das hört sich alles
    schlimm an ist es aber nicht.Und wenn er nicht kommt müssen sie leider ein wenig ziehen am Anfang, und erst an ihrer Ecke stehen bleiben.Und glauben sie mir er wird nachkommen,weil kein Hund sich nachziehen lässt. Nur so lernt er aufzupassen wo Sie hingehen.Das ist auch der Grund warum man 1-2 min an eder Ecke stehen bleiben soll damit er sich ablenken kann.Passieren kann nichts, wenn der Platz groß genug ist und keine Baume und Sträucher im Weg sind. Und ich sage ihnen das Sie in den ersten 25 min. den ersten Erfolg sehen werden. Wenn sie nach dem
    Training nachhause kommen lassen sie ihn ein wenig ausruhen.
    Dann bekommt er selbstverständlich wieder seine Streicheleinheiten und Leckerlis.
    Ein Beispiel:
    Ich habe 2 Töchter Zuhause, die Größere Tochter schenkt unserem
    Hund kaum Beachtung und nicht viel Streicheleinheiten,sie hat auch keine Zeit und ist viel unterwegs.Von mir und meiner kleineren Tochter bekommt Kira die Streicheleinheiten und viel Zuwendung.Wehm glauben Sie, begrüßt Kira stürmischer ? Nähmlich meine große Tochter um ihre
    Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Liebe Grüße Moni