Hallo Kassandra,
kann das sein das Du ein wenig aufgregt warst als Du
den Beitrag geschrieben hast ?
Das ist ja ein durcheinander ,da kann man kaum folgen.
Vielleicht erzählst Du nochmal langsam der Reihe nach.
LG. Moni
Beiträge von Kira06
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Hallo Silvia,
genau das Verhalten hatte meine auch vorher,
wie Du sie geschrieben hast.
Kira verhielt sich aber bei unbekannte Objekte auch so
ähnlich vor dem sie Angst hatte.
So ist sie eine ganz liebe verschmusste und ist auch sehr Kinder
freundlich.
Ich kann auch unter vielen Menschen sein und da ist nichts.
Es waren hauptsächlich bestimmte Persohnengruppen.
Das waren jetzt Menschen die eine Behinderung hatten,
schleichende und zögerliche Menschen,
ängstliche ,dunkel angezogene Menschen die
kommisch gingen,Obdachlose jemand der in hohen tönen redet also
eine eigenartige Aussprache hatte, und da gab es noch die wenigen
wo ich gar nichts erkennen konnte.Du kannst Dir, das mal zeigen lassen ,wie Martina das beschrieben hat,
mit dem Klicker.Mir hat das jetzt sehr gut geholfen ,so wie ich das gemacht habe.
Sie hört jetzt auch besser und kommt auch gleich an meine Seite,
wenn sie gerufen wird.Sie kommt gern her zu mir sie zeigt sich nicht mehr
so ängstlich anderen gegenüber.Wir spielen auch sehr viel traußen,
und treffen uns viel mit anderen Hunden.Sie jagt auch niemanden
mehr hinterher.Es gibt viele Ängste die ein Hund haben kann .
Hat ein Hund schlechte Ehrfahrung gemacht mit Menschen wird es
viel länger dauern vertrauen zu finden ,als ein Hund der noch keine
gemacht hat.Und was bei dem einen Hund hilft muss zwangsläufig nicht
bei dem anderen Hund auch helfen.Einige Ursachen können sein,
Orientierungslosigkeit,Unsicherheit
Mißverständnisse im Mensch -Hund -Kontakt
schwaches Selbstwertgefühl
Verlust eines Sozialpartners
Übertragung vom Hundeführer der vor was Angst hat.
Unsicherheit des Menschen erfasst der Hund sofort.LG Moni
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Martina,was machst Du wenn dein Hund gar nicht mehr auf dich reagiert?
Wenn er sich in null komma nix hochschaukelt und Du ihn nicht mehr erreichen kannst obwohl er neben Dir ist.
Er hört gar nicht mehr auf zu bellen und jetzt wird alles
und jeder angebellt.
Wie reagierst Du? -
Ich hab die Signale deshalb überhört ,weil ich gar
nicht da war in dem Moment sondern nur meine
Schwägerin.
Ich hab das erfahren als ich wieder zurück kam,
von der Toilette.
Er wollte ihr vorher schon was geben und ich hab es dem Mann nicht erlaubt. Darin wurde auch ich übergangen.
Das mag jetzt jeder für sich entscheiden,aber ich mag es nicht das Fremde meinen Hund füttern. Und vielleicht
noch mit Sachen die der Hund ohne hin nicht verträgt.Shoppy
hat recht wenn er sagt mit
GEGENKONDITIONIERUNG
Egal was man nimmt
ob Glocke Schellen oder Klicker,
der Hund muss das richtig verbinden.
Maria
die Therorie wo Du mir geschildert hast, mit dem Mann
ist nicht schlecht.Liebe Grüße Moni
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Hallo Martina,
Ich hab sie nur lediglich ausgebremst ,das hat ihr nicht weh getan.
Mit dem nachlaufen gings leider nicht
Oder soll ich erst warten bis sie mir einen Radlfahrer runter holt.
Meine hat auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Und so soll es auch bleiben.Gruß Moni
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Mit Leckerli und Spiel kann ich ihn vielleicht für einen Moment ablenken,
aber der Kern der Ursache ist nicht behoben.
Die Angst bleibt.
Und das nächste mal wird er wieder das selbe Verhalten zeigen.
Nur wenn der Hund merkt das er bei uns Schutz findet, nehme ich ihm die Angst.
Ich war mal bei einem Gartenfest.
Da war ein Mann der hinter dem Grill stand und grillte.
Der Mann, wenn nur an uns vorbei ging ,oder auf uns zukam,
war Kira am bellen und nicht zu beruhigen.
Der Mann lies sich aber nicht einschüchtern von ihr ,den er hatte selbst
Zuhause Hunde.Er wollte ihr zeigen .das sie keine Angst vor ihm haben
braucht und kam mit Würstchen an.
Das Würstchen hat sie schon friedlich genommen,
aber hinterher war es daselbe getöse. Die Angst hat er ihr nicht
nehmen können ,weil Kira ihm mistraute.Ich bin richtig Stolz darauf das mein Hund vertrauen hat zu mir .
Jetzt muss sie mich auch nicht mehr beschützen.
Sie wirkt auch nicht mehr so angspannt wie vorher.
Eigenartige Menschen,können in Ruhe an uns vorbeigehen,
Kira bleibt ohne großes bellen an meiner Seite ,und dann wird
weiter gespielt.
Und jetzt kann ich auch richtig mit ihr arbeiten,weil sie mir vertraut.Wenn ich jetzt zu dubiosen Eziehungsmittel ,wie ich es auch schon oft
hier gehört habe greife,dann kann der Hund kein Vertrauen zu uns
entwickeln.LG Moni
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Hallo Sonja,
Erst mal muss man herausfinden warum er Angst hat.Was einem Hund Angst macht wird verbellt ,und sie verfallen in eine
Art Beschützerrolle ,weil der Mensch nicht reagiert.
Weshalb auch ,wir finden das ja nicht bedrohlich.
In dem Moment hat jetzt mein Hund die Führung übernommen.
Ist ein Hund erst mal in der Beschützerrolle nimmt er meist nichts,
mehr wahr ,nur noch das was er für eine Bedrohung hält.
So war es bei meiner!Sie schaukelte sich richtig hoch.
In dem Moment reagierte sie nicht mehr auf mich.
Ich ging mit ihr durch den Park an der Schleppleine,
und jedesmal ,wenn sie wieder einem hinterher wollte, Jogger ,
Inliner und Radlfahrer,
warf ich meinen Schlüssel zu Boden,so das sie mich wieder
wahr nahm, und gab ihr das Komando bei Fuß.
Sie blieb stehen und kam an meine Seite.
An meiner Seite gab ich ihr Schutz.
Ich glaub sie hat gemerkt ,das es sicherer an meiner Seite ist als
hinter herzujagen weil da nichts geflogen kam.
In 1einhalb Stunden habe ich es geschafft,das mein Hund mir
vertraut und sich bei mir beschützt und sicher fühlt.
Seither jagt sie nichts mehr nach und bellt auch keine Menschen mehr an.
Früher ging das nur mit ablenken,jetzt kann ich mich auch mal hinsetzen
ohne das ich ausschau halten muss.
Wenn sie vor anderen Menschen Angst hat, geht sie auch mal hinter
mich und das ohne bellen.
Wir gingen den Park einmal durch.
Zuhause habe ich sie dann eine Stunde in Ruhe gelassen.
Später gingen wir nochmal raus.
Kira war ohne Leine .
Da hat sie zum erstenmal Blickkontakt zu mir aufgenommen, als ein Jogger an an uns vorbei lief,was sie ja eigendlich nie tat
und ist auch nicht mehr hinterher gejagt.
Von da an hat sich ein derartiges Verhalten nicht mehr gezeigt.So benahm sich Kira vorher.
Menschen hatte sie früher gestellt ,ist auf sie zu gestürmt und
hat die angebellt. Nicht alle nur manche die ihr Angst machten.
Ausser bei Hundebezitzer die waren alle ok,da brauchte ich auch nicht
aufpassen.Besonders schlimm war es bei Inliner.
Jogger und Radlfahrer jagte sie hinterher und versuchte schon mal
diese in die Füße zu zwicken wenn sie konnte.LG Moni
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Ich freue mich das Du auch so denkst silviaundnico.
:freude:
silviaundnico seit wann habt ihr den Hund?Meine Kira hatte nichts gekannt bis zu 8 Woche.
Ab der 7 und 8 Lebenswoche tritt die Angstphase bei den
Welpen ein.Und was sie bis da hin nicht kennen gelernt haben,
wird ihnen Angst machen, und was Angst macht wird angebellt.
Bei ihr war es auch extrem.
Das hat mir eigendlich nur gezeigt, das mein Hund mir
traußen nicht vertraut.LG Moni
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Hallo silviaundnico,
meine Kira war genauso.
Ich habe meiner Hündin gezeigt das sie mich nicht
beschützen braucht und das
die sichere Seite an meiner Seite ist.
Seither jagt sie niemandem mehr her und bellt auch keine
fremden Menschen vor dehnen sie Angst hat an.
Das alles wie Sitz und Platz,
und Leckerlis,hat mir auch nichts gebracht.
Und ich glaube das bringt bei den meisten Hunden
nichts.
Es muss klar sein,
ich bin der Rudelführer ,ich bin zuständig für seine Sicherheit
und seinen Schutz.Der Hund muss das Gefühl haben das er bei uns
den Schutz findet den er braucht.
Das verhält sich nicht anders,wie im Hunderudel auch.
Hat er nicht ,das Gefühl das er Schutz findet bei uns ,
wird der Hund die Führungsrolle übernehmen um uns zu beschützen,
vor dem was er fürchtet.LG Moni