Beiträge von Kira06

    Hallo Lima, :wink:
    also so nach deiner Erzählung hat er sich in den wenigen Tagen
    die er schon bei euch ist sehr gut eingelebt.
    Das find ich ganz toll. :freude:
    Ich weis nicht ob Du schon mal was von
    dem Hundetrainer David Dikeman gehört hast ?
    Ich hab davon 2 Video Zuhause.Die gibt es auch leider nicht
    mehr zu kaufen.Angefangen wird bei dehnen immer ohne
    Ablenkung. Wenn er die erste Lektion beherrscht geht, die
    selbe Lektion weiter aber mit Ablenkung.Lässt er sich ablenken
    und folgt dir nicht gleich ,wenn Du eine andere Richtung einschlägst,
    dann ist er noch nicht so weit.Passt er aber richtig gut auf und folgt
    Dir gleich nach, bevor sich die Leine spannt ,dann kannst Du weiter
    zu Lektion 2 gehen.


    Die nehmen eine 15m Fußleine geht aber auch eine 10 m Leine .
    Vorher lassen sie den Hund 1-2 Stunden allein.
    Du suchst dir eine große ruhige Wiese !
    Die Wiese wird abgegangen im Quatrat ca. 20-25 Schritte je Seite
    und an eder Ecke bleibst Du ca 1 min. stehen.Er soll ja aufpassen
    lernen, wann Du weiter gehst deshalb bleibt man an jeder Ecke stehen.


    Das schwierigste dabei ist, das Du den Hund nicht ansprechen
    darfst nicht streicheln und er bekommt auch kein Leckerli.Du darfst
    nicht stehen bleiben vor deiner Ecke um nach dem Hund zu schauen.
    Wenn er dich anspringt ,musst du das ignorieren und einfach
    weitergehen. Jede Übung geht so ca 25 min.
    Danach bringst du den Hund heim und lasst ihn eine Stunde in Ruhe.
    Das geht ca. 4 Tage
    Du wirst bei der ersten Übung schon einen kleinen Erfolg sehen.
    Ganz wichtig ist das er von Dir in dieser Zeit
    keine Aufmerksamkeit bekommt.
    Ich hab das jetzt mit 2 Hunden so trainiert und immer mit Erfolg
    abgeschlossen.
    Die Hunde lassen sich nicht hinterher ziehen also fangen sie an aufzupassen, wenn Du weiter gehst.
    Im Altag beziehe ich das immer mal mit ein .
    in dem das ich eine andere Richtungen einschlage ,
    wo sie jetzt nicht darauf gefasst ist. :)



    Liebe Grüße
    Moni

    Hallo ,
    wir haben unsere kleine mit ins Schlafzimmer
    genommen .
    Dort haben wir einen Schlafplatz neben dem Bett eingerichtet,
    und sie dort auch angebunden .
    Hunde machen gewöhnlich nicht auf ihren Lagerplatz.
    So lernen sie sich zu melden und machen nicht irgenwo hin. :wink:


    Gruß Moni

    Hallo Lima ,
    die Ehrfahrung hab ich auch schon
    mit Rüden gemacht.Ich hatte vor 10 Jahren
    auch 2 Hunde.Eine Schäferhündin und einen
    Pudelmix namens Lumpi.Der Name passte echt zu ihm.
    Kaum hab ich mich umgedreht war er auch schon
    verschwunden!:)
    Wärend Hündinen einem nicht von der Seite weichen,
    gehen Rüden schon gern ihre Fährten nach, wenn sie können.
    Zu aller Übel verstand da meine Schäferhündin Gina keinen
    Spass.Sie hat da im warsten Sinne des Wortes
    versucht ihn zu erziehen. Gina hat ihn immer
    abgepasst als er an kam.


    Wo war den euer Rüde vor euch ?
    Was für eine Ehrziehung hatte er ?


    Ich denke mal ab dem Alter von 8 Monate ist er auch in der Flegelzeit.
    Die meisten vergessen da alles gelernte.


    Ich übe täglich mit meiner Hündin und zwar an der 10m Leine.
    Angefangen habe ich mit dem Aufmerksamkeitstraining .


    Wenn dich das interessiert kann ich Dir das ja Morgen
    mal schreiben.


    Gruß Moni

    Schäfer-Mischlinge
    :winken:
    Geboren wurden die Welpen am 09.01.06
    auf einem Bauernhof
    in Simbach bei Landau.
    Die Welpen wurden dort mit 8 Wochen
    abgeben.
    Ich würde gern wissen wie es den anderen
    Geschwistern geht.
    Mich vielleicht auch etwas austauschen
    über die Wesenszüge der Hunde und
    Sozialisierung bis zur 8. Lebenswoche.



    Moni

    Hallo,
    am besten Du suchst Dir gleich einen
    anderen Platz wo ,das Katzenklo künftig stehen soll.
    Hunde lieben Katzenkot und werden sich da immer
    zu schaffen machen.
    Und die Katze hat ihre Ruhe, wenn sie zur Toilette geht.
    Wenn das weiter so bestehen bleibt ,traut sich die
    Katze vielleicht nicht mehr auf die Toilette
    und verrichtet wo anders ihr Geschäft.


    Gruß Moni

    Hallo Mary,
    ich war jetzt gerade mit Kira unterwegs.
    Vor dem Suppermarkt unterhielt ich mich gerade mit einer
    Frau die ich lange schon nicht mehr gesehen habe.
    Sie hat auch einen ganz kleinen Hund.
    So weit so gut!
    Bis dann der geistig behinderte Mann kam.
    Ich kenne ihn vom sehen her ,er hat auch immer meine andere
    Hündin Gina gestreichelt und mit ihr geredet.
    Ich glaube er hat das nicht gemerkt das ,das nicht Gina ist.
    Gina konnte es auch mit Behinderten Menschen recht gut.
    Kira hat sich wie wild an der Leine aufgeführt und ihn angebellt.
    Der Mann ist auch nicht gleich weiter gegangen.Als er dann endlich
    ging war Kira nicht mehr zu beruhigen.Alle Passanten hat sie angebellt
    Ich musste das Gespräch abbrechen und gehen.Eine andere Frau kam
    auf mich zu und sagte mir das ihr Hund den behinderten Mann auch nicht mag.Wäre ich jetzt
    gleich weiter gegangen hätte sie sich nicht so hoch bringen
    können.
    Auf der Wiese hab ich sie dann wieder laufen lassen.Da spielte sie dann mit einem Labrador.Da war sie wieder ruhiger.


    Gruß Moni

    Hi Mary,
    das könnte gut möglich sein ! :wink:
    Also besprich das mal mit deinem Freund in aller Ruhe .
    Ihr müsst euch in der Erziehung eueres Hundes immer einig sein.
    Was darf er und was darf er nicht :!:
    Was der eine verbietet ,darf der andere nicht erlauben. :wink:


    Unser Hund ist bekanntlich ein Rudeltier, das sich in ein soziales Gefüge (Familie) einfügt und in der Familienhierarchie seinen festen Platz haben sollte und muß. Nun versucht unser Hund aber von Natur aus, in der Familienhierarchie höher zusteigen. Normalerweise sollte er an letzter Stelle in der Familie stehen. Das will der Hund aber nicht unbedingt so akzeptieren. Er versucht durch dominantes Verhalten, seine Rangstufe in seinem Menschenrudel zu verbessern.


    Submissive Dominanz.


    Beispiele:


    Der Hund kommt an und stößt mit der Schnauze gegen Frauchen's Hand. Daraufhin beginnt Frauchen sofort, den Hund zu streicheln und schon hat der Hund sein Frauchen dominiert, indem sie etwas getan hat, was er wollte und nicht andersherum. Sie hätte lediglich dem Hund nach dem Schnauzenstoß einen Befehl, z.B. "Sitz" geben müssen und ihn erst nach Befehlsausübung streicheln. Dann nämlich wird der Hund gestreichelt, nicht etwa, weil er es gerne wollte, sondern weil er brav gehorcht hat.
    Der Hund bringt Ihnen ein Spielzeug und möchte, daß Sie mit ihm spielen. Nehmen Sie sofort das Spielzeug und tun das vom Hund Gewünschte, hat er Sie schon wieder dominiert. Hier verfährt man genauso wie oben: Erst schön "Sitz", dann wird gespielt.
    Frauchen ruft ihren Hund, er schaut zwar her, hat sie also offensichtlich gehört, denkt aber gar nicht daran zu gehorchen, sondern macht weiter das was er möchte. Schon wieder dominiert er.


    Und so verhält sich das auch mit dem bellen!
    Meiner Freundin ihr Mann hat den Hund, den sie hatten
    zu einem echten Beller erzogen.Denn immer wenn der Hund was wollte
    und bellte, sprang ihr Mann gleich.Der brachte den Ball und bellte sein
    Herrchen an. Der Hund hat mit ihm gemacht was er wollte,der wuchs zu einem Pascha heran.In der Rangordnung stand hier als erstes
    meine Freundin ,die Tochter ,dann der Hund und ganz unten
    in der Rangordnung stand der Mann meiner Freundin. :) Der Hund gehochte ihm auch nicht!
    Als meine Freundin verstarb hatte er den Hund vielleicht
    noch ein Jahr oder 2 Jahre der Hund war da schon 9 Jahre alt .
    Er wurde mit ihm nicht allein fertig.Jacko hieß er und war der Bruder meiner Schäferhündin.Meine habe ich letztes Jahr leider einschläfern müssen.Und ab März hab ich dann Kira bekommen.



    Liebe Grüße Moni

    Liebe Mary ,
    wenn Du nicht willst das er
    ein Hundeleben lang bei Dir im Bett verbringt ,
    dann war es falsch,das Du ihn
    am Morgen ins Bett gelassen hast Setze
    Dich lieber zu ihm runter und beruhige ihn.
    Es kann schon sein das er sein vertautes Zuhause,
    seine Mutter und
    seine Geschwister vermisst und noch sehr ängstlich ist.
    Es ist ja alles neu für ihn gewesen und es kommt immer was
    neues dazu.
    Aber dein Hund wird nicht verstehen das er einmal ins Bett darf und dann wieder ins Körbchen muss.Es kann Dir passieren
    das er das Körbchen mit Strafe verbindet ,obwohl er nichts gemacht hat.
    Ich weis ist sehr schwer für Dich,
    weil Du ihn sehr lieb hast.Aber bedenke ,wenn er zu Dir auf das Sofa oder ins Bett darf ,dann wird er es bei anderen Leuten
    die ihr besucht,auch so halten und auf dem Sofa Platz nehmen.
    :)
    Liebe Grüße
    Moni

    Hallo am Tag müssen die Welpen ca.alle
    2 - 3 Stunden ins Freie gebracht werden.
    Beobachte deinen Hund ob er unruhig wird
    und sich irgendwo ein Plätzchen sucht um sich
    zu lösen.Bring ihn dann
    sofort raus.In der Nacht habe ich das bei meinen
    so gemacht,das ich neben meinem Bett einen
    einen Schlafplatz eingerichtet habe.
    Und dort habe ich sie auch angebunden .
    Das erfüllte den Zweck ,das sie sich meldet in der Nacht.
    Ein Hund macht sein Geschäft nicht auf seinem
    Schlafplatz.Bei meiner ersten Hündin musste ich auch nachts raus
    weil sie erst 5 Wochen alt war.Sie konnten leider nicht länger
    bei der Mutter bleiben.Und das hat wunderbar geklappt.Kira war
    8 Wochen alt, als ich sie bekam. Sie hat dadurch gelernt, das sie sich melden muss.


    Liebe Grüße
    Moni :)