Beiträge von ursus

    Ja, Durchfall könnte eine Erklärung sein. Joe hat seit einiger Zeit sehr breiigen Kot. Kurz unsere Geschichte: Joe kam im Alter von neun Monaten zu uns, da er ins Tierheim sollte, weil seine Besitzer sich getrennt haben. Bis dahin hatte er Beneful bekommen. Ich habe das sofort abgesetzt und Platinum gefüttert. Zunächst war alles in Ordnung, bis plötzlich dieser Durchfall einsetzte. Bin dann von Platinum zu Wolfsblut gewechselt. Ohne Wirkung. Kotuntersuchung, Blutuntersuchung sowie Kontrast-Röntgen brachten ebenfalls keinen Befund. Nun will ich es auf Anraten der Tierärztin mit Rohfütterung probieren, wobei mir bewußt ist, dass es anfänglich Schwierigkeiten mit der Umstellung geben kann. Ansonsten ist der Hund o.k.
    hat keinerlei Auffälligkeiten und einen gesunden Hunger.

    Die Normalwerte sind bei Magnesium 0,7-1,1, bei HbE 24. Seit etwa 3 Wochen füttere ich das Fertig-Barf von Happy Pets Much. Die bieten vier Komplettgerichte ( Rind, Huhn, Pferd und Pansen) an. Bisher habe ich die im täglichen Wechsel verfüttert. Ist es vielleicht besser, eine Sorte über mehrere
    Tage zu geben? Oder Pansen nur zwei mal die Woche, wie Swanie Simon empfiehlt? Werde ab jetzt Knochenmehl zum Futter geben.

    Hallo,
    eine routinemäßige Blutuntersuchung ergab bei unserem fünfzehn Monate alten PRT-Rüden einen Mineralienmangel. Die Tierärztin riet zu Schindeles Mineralienpulver. Was haltet Ihr davon?
    Außerdem möchte ich gerne Spirulina einmal wöchentlich zufüttern. Könnt Ihr mir die wöchentliche Dosis bei einem Kampfgewicht von 7,5 Kg nennen(400 mg Tabletten)?


    Viele Grüße

    Hallo,
    also seit Mittwoch wird nun gebarft. Zuerst lief alles ganz gut, aber seit Samstag morgen muß Joe sich jeden morgen übergeben. Das ist dann so ein
    gelblicher Brei mit Stücken von Rinderkopfhaut vom Abend vorher.
    Außerdem war der Kot heute morgen so dünn wie Wasser.
    Ich sehe das im Zusammenhang mit der Umstellung. Ich war auch auf gewisse Reaktionen vorbereitet, aber mit solch Heftigen hatte ich nicht gerechnet.
    Wie lange dauert denn gewöhnlich die Umstellungssphase?
    Ich war schon drauf und dran wieder zum Trofu zu wechseln.

    Hallo,
    es wäre nett, wenn Ihr mir noch ein paar Fragen beantworten könntet:
    Bei der Verwendung von Knochenmehl statt Knochen: wie oft und wie viel in etwa?
    Ist die Zugabe von Bierhefe sinnvoll? Wenn ja wie oft und wie viel?
    Ist die Zugabe von Spirulina und Chlorella sinnvoll?


    Danke schon mal und schöne Grüße

    Hallo zusammen,
    unsere Tierärztin hat uns geraten, von Trofu auf barfen zu wechseln.
    Habe nun etliche Seiten durchstöbert und nun ergeben sich für mich einige Fragen:
    Die Gesamtfuttermenge pro Tag beträgt 2% des Soll-Körpergewicht des Hundes, wobei hier wiederum zwei Drittel Fleisch und ein Drittel
    Gemüse/Obst. Zur Kalziumversorgung Knochen.


    Für unseren 7,5Kg schweren PRT-Rüden würde demnach die tägliche Futtermenge 150 g. betragen (100 g Fleisch, 50g Gemüse.


    Ist es möglich, statt frischem Gemüse die im Barferhandel erhältlichen Gemüseflocken zu verwenden oder ist davon abzuraten?


    Da ich keine Knochen verfüttern möchte, würde ich gern ein Kalziumpräparat in Pulverform verwenden. Gibt es da eine Produktempfehlung?


    Bei der Vielzahl von Ölen wüßte ich gerne, welche Öle man verwenden sollte (täglich oder wöchentlich)?



    Was mich bis jetzt am meisten vom barfen abgehalten hat, sind die Futterpläne, die ich bisher gesehen habe. Drei mal am Tag eine Hundemahlzeit zuzubereiten, gibt mein täglicher Zeitplan nicht her.


    Da wir bisher nur ein mal am Tag füttern, würde ich gerne eine Woche lang im täglichen Wechsel Rindfleisch und eine Mischung aus grünem Pansen und Schlundfleisch vom Lamm und in der nächsten Woche Rindfleisch und Truthahnfleisch verfüttern. Danach wieder wie in der ersten Woche. Wäre das in Ordnung oder was muß ich noch beachten?


    Ist es unbedingt erforderlich, eine Fastentag pro Woche einzuhalten?


    Für Eure Hilfe schon mal herzlichen Dank.


    LG
    Ulli