ZitatKann der Hund das nicht auch fressen wenn ich zehn Meter daneben stehe?
Nein, denn sobald ein Mensch im Garten gesichtet wird hören die Leute auf mit ihren Blödheiten.
Da wird weder übern Zaun geklettert noch mit Stöcken gepiekst, nicht mit Sachen nach dem Hund geworfen und weitere Dämlichkeiten.
Einzige Ausnahme: "Nette" Menschen die einfach nur alle Hund hassen, die legen die Giftköder meist sehr früh morgens oder nachts, damit der Hund es beim ersten Rausgehen am Tag erwischt. Da ist es wirklich egal ob ich dabei bin oder nicht.
Das alles habe ich nur als Mitbewohnerin gesehen, die Familie unter uns hatte den Garten und Hund, ich wohnte im DG zur Miete. Irgendwann habe ich mir einen Beutel kleiner Kiesel besorgt, sobald wieder einer was vom Hund wollte kam von oben ein Steinchen auf den Mensch geflogen. Manche habens schnell gelernt, andere brauchten 5-10 Kieselchen. Einige lernten es erst nach über 20 Kieselchen, es gab 3 die es garnicht lernten...
Die Familie waren mir dankbar, da einfach niemand die Zeit hatte immer parat zu stehen (Mann ganztags arbeiten, Frau pflegte ihre Mutter im Haus). Und sämtliche Schilder am 1,60 hohen Zaun nutzten nix.
Löle liebt den Garten so sehr wie alles was ihr gefällt: Merkbar, aber nicht überschwänglich. Solange ich draußen bin ist sie gerne dabei, alleine nicht länger als 10 Minuten. Und seit ich das Hoftor nicht mehr zumachen darf ist sie eh nicht mehr alleine draußen.
Dafür nutzt sie den Balkon, bei dem Wetter ist die Balkontür den ganzen Tag auf und sie und ich wandern immer mal wieder nach draußen auf die große Bank.