Hoffentlich habe ich das jetzt nicht überlesen, aber...
Hat jemand hier ein weißes Lumi? Leuchten die ähnlich hell wie blau und grün? Und sind die roten wirklich so merklich dunkler? *Fragen über Fragen*
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Hat jemand hier ein weißes Lumi? Leuchten die ähnlich hell wie blau und grün? Und sind die roten wirklich so merklich dunkler? *Fragen über Fragen*
ZitatChinese Crested Dogs sind zwar schon genannt worden, davon gibts aber auch ne behaarte Variante (Powder Puff). Die Haaren auch so gut wie nicht. Ebenso wie Papillons.
Das was ich fett markiert habe stimmt leider nicht!
Papillons haaren. Natürlich sind die langen seidigen Haare einfacher einzusammeln oder von der Kleidung zu bürsten und sie verlieren sicher weniger Fell als andere Rassen, aber trotzdem: Sie haaren.
Und was ich da bei ihr rausbürste, alle 2, spätestens 3 Tage... Im Fellwechsel kann ich mir daraus ne Dogge stricken, im "normalen" Fellzustand kommt immer noch alle 2 Tage weit mehr als eine Handvoll bei raus.
Dazu kommt das die Fellpflege bei langhaarigen Hunden wirklich aufwändiger ist! Alle 2, 3 Tage gründliches Durchbürsten dauert je nach größe des Hundes und Länge des Fells auch schon mal 2 Stunden und länger.
Endlich alles gelesen und schon kann ich was beisteuern.
"Mein Fiffi hat ja immer so viel gebellt draußen, da hat er dann so ein Sprühhalsband bekommen. War ja auch nur Zitronenöl drin." Die Dame strahlt mich dabei an... "Aber mein Fiffi war ja nicht doof! Der hat dann 3mal heftig gebellt, dann war das Zeug alle und er konnte in Ruhe weiterbellen." Die Dame lacht sichtlich stolz... (Ich fühlte mich irgendwie aggro, bei der Dame ist das fast mein Dauerzustand)
Bemerkenswert vom Hund. Der wirklich alles und jeden verbellt hat wenn er in Hof und Garten war.
Der Thread hier ist zwar schon fast in der Versenkung, aber....
Als Hundebesitzerin und Mutter muss ich was schreiben.
Ich liebe meinen Hund. Sehr. Ich lasse sie eh niemals irgendwo draußen angebunden, gibt zuviele Idioten die Spass an Gewalt, Gift und Diebstahl haben.
Aber ich liebe mein Kind noch mehr. Und sollte ich jemals in der Situation sein wo meine Löle irgendwo angebunden ist und meinem Kind ein schwerer Unfall passiert... Ja, sorry, ich würde auch erst einiges später an den Hund denken.
Jemand hat hier geschrieben das sie das Kind einer Freundin oft hat, wie ein eigenes Kind und der Vorfall mit dem Regal. Ja, schlimm, aber nicht katastrophal und vor allem war da jemand telefonisch erreichbar und alles.
Aber das geht eben auch anders. Wenn man allein ist, niemand hat zum Helfen und das Kind wirklich schwer verletzt ist.
Sollte die Dame um die es im Eingangspost geht aber wirklich ihren Hund nur aus dem "normalen Mütter-Streß" vergessen haben dürfte mir die Dame gerne mal begegnen! :aufsmaul:
Yap. Und vor allem, mit der Jeans drüber sieht man ja nicht mehr viel vom Schuh. Jedenfalls bei mir, ich hab so kurze Beine das meine Jeans alle hinten nachschleifen...
*murmel* Uneitel, hmhm... *kicher* Sorry!
Ich lauf ja eh immer wie "frisch aus der Mülltonne gezogen" herum, Zitat meiner Mutter, also darf ich wohl zu eitel oder uneitel garnix sagen.
Bin mal gespannt ob du deine Meindl lieben lernst, ich hoffe es auf jedenfall für dich.
Also, wenn du einen Schuh haben willst der dich sicher über fast jeden Untergund bringt, egal ob Wald, Berg, quer durch den Bach und ähnliches, tja, dann wirst du um "massive" Schuhe nicht herumkommen.
Meine Meindl haben mich 7 Jahre lang sicher begleitet, ob Sommer oder Winter. Und sobald ich Geld habe kommen mir endlich neue Meindl ins Haus.
Dazu kommt das mir der Meindl den du da zeigst um Längen besser gefällt als der JW. Sowohl von der einheitlichen Farbe als auch von der Sohle her. Der JW sieht weit mehr nach "Treckerreifen als Sohle" aus als der Meindl.
Und nicht zu vergessen: Wenn du im Schnee mit Hund durch die Wiesen stapfst und siehst wie die anderen Damen über ihre kalten, nassen Füße jammern wirst du nur breit grinsen können. Deine Füße sind dann nämlich warm und trocken.
Also, Löle hat die Rassebeschreibung für Papillons schon gelesen, aber sie hat entschieden das sowas für sie nicht gilt.
Lebhaft: Das hat sie für sich wohl als Zickig interpretiert.
Verspielt: Nicht wirklich. Wir arbeiten dran, so 10 Minuten alle 1-2 Tage ist bis jetzt das höchste der Gefühle. (Und da bin ich schon stolz drauf)
Wachsam: Wenn man heftig auf die Klingel haut, ja. Ansonsten nur draußen im Hof, da registriert sie allerdings alles!
Toben: Siehe spielen. Ihre Majestät ist eher faul.
Schmusen: Morgens mit Frauchen, sonst alle 3 Tage mal mit Herrchen oder Junior-Herrchen. (Aber locker 5mal am Tag kurze Streicheleinheiten von Frauchen einfordern! Höchstens 2 Minuten und gut ist.)
Lange Spaziergänge: Ja, so einmal pro Woche. Oder 2mal, wenns kalt ist aber gerne auch 3mal circa 1 Stunde jeweils. Mehr mag sie garnicht. (Dafür steht sie aber drauf den ganzen Tag mit mir durch die Stadt zu latschen, Leute gucken und so.)
Hundesport: Um Gottes Willen! Never!
Eitel: Ja, da hat sie aufgepasst! Um jede Pfütze wird ein Bogen gemacht, über matschiges Feld laufen ist unvorstellbar und im Bach baden, naja, da hat sie sich im Sommer langsam rangetastet. Die Pfoten waren schon im Bach, mehr nicht. (Und sie erwartet und liebt Applaus nach dem Bürsten)
Intelligent: JA! Besonders wenn es darum geht auszutesten wen man am leichtesten rumkriegt um was vom Teller zu kriegen. Oder wer einem am meisten Bewunderung zollt. Oder wie man sich am besten in Szene setzt.
Wenn der Hundeplatz das vorschreibt hat man sich dran zu halten. Oder sucht sich eben nen anderen Platz.
Das bei Ketten einige Gemüter hochkochen, nun, gibt halt Menschen die in sowas nur die Qual sehen, einfach weil sie nicht wissen das man damit den Hund nicht würgen muss. Oder weil sie es nicht wissen wollen.
Das der Trainer das vorschreibt kann ich verstehen, vermutlich wurde schon öfter mit dem betreffenden HH gesprochen das sie ihre Halsbänder/Geschirre besser einstellen sollen und die haben das eben nicht gemacht.
So jemand habe ich letztens beim Anprobieren des neuen Geschirrs für Löle gesehen. "Nein nein, das ist ja viel zu eng!" Da passte noch 1 Finger zwischen Hund und Geschirr, aber die Halterin wollte die Nummer größer... Ihr Hund war ja auch "gaaaaaanz lieb", dem hing beim Knurren schon der Geifer ausm Maul, aber "Der tut nur so!" Und sowas dann mit einem viel zu großen Geschirr? Super. Die Leute bei der auf dem Hundeplatz werden sich freuen...
Ich persönlich mag die Ketten. Mein Hund ist ein kleiner Fellball, da würde ich eine Kette nie finden, aber mein erster Hund hatte unter anderem eine Kette. Sieht gut aus, bei "Erdschweinen" ungemein praktisch da sie eben nicht ewig nass und dreckig bleiben. Die Vorteile wurden hier ja schon aufgezählt.
Und bei Hunden die an der Leine ziehen, na, die würgen sich mit jedem Halsband, auch da gibt es viele Leute die nicht auf ein Geschirr ausweichen weil "es so lange dauert das anzuziehen" oder "das Halsband einfach schöner ist", aber eine Kette als Tierquälerei par excellance ansehen, während sich ihr Hund am normalen Halsband bis zur Ohnmacht würgt....
( Leinenführigkeit ist eh so ne Sache, darum trägt mein Monster ja auch Geschirr)
Wir haben eins vom blau-gelben Schweden. :)
Und bereut haben wir es seither nicht, seit nun 3 Jahren steht das Prachtstück hier, in einem Haushalt mit 2 Männern die mit jedem Nahrungsmittel kleckern oder krümeln können, 1 Hund und zwischendurch auch 2 Nichten die nie saubere Hände haben und ständig drauf rumhüpfen.
Es ist ein Ektorp, der Bezug ist aus Stoff. Haare sind noch nie ein Problem gewesen, Flecken manchmal schon. Aber da bin ich schuld, ich wollte unbedingt einen hellen Bezug (weiß mit schwarzen Blumen), aber jeder Bezug ist abnehmbar und waschbar. Auch der "große" Bezug, also die komplette Sofaumhüllung.
Gewaschen wird meist eh nur im Sommer, dann ist es auch ratzfatz trocken, zwischendurch nur wenn echt mal was großes danebengeht. (Der Traubensaft meines Sohnes gestern abend...) Ist leider nicht trocknergeeignet, aber falls der Bezug schnell trocken werden muss kann man ihn trockenbügeln.
Ich persönlich liebe die einzelnen Kissen, da kann man so herrlich die Füße reinschieben und wärmen, der Stoff ist etwas rauh, ich mags weil man selbst in eine Decke gewickelt so nicht runterrutscht.
Und Bezüge gibts massenhaft, falls man nach ner Weile den ersten Bezug nicht mehr mag, kauft man einen neuen und hat so eigentlich ein neues Sofa. :)
Tierisch bequem ist es auch, wir haben "nur" die 3er Variante, aber Mann, Sohn und ich passen drauf. Das große Ecksofa wäre mir lieber, leider ist unser Wohnzimmer zu klein dafür. Ich liebäugel mit der Variante mit Recamiere, aber dazu kriege ich Männe wohl erst wenn unser jetziges kaputt ist. Also so in 10, 20 Jahren falls ich nicht nachhelfe.
Vielleicht ist das ja was für dich/euch?
Nun, das die Reitbahnen jetzt nicht grade das Paradies sind ist wohl jedem klar.
Trotzdem sollte man ganz genau gucken ehe man jemanden seine gesamte Existenz zerstört.
Die meisten, wirklich meisten Reitbahnbesitzer hängen an ihren Tieren. Sie kennen die Eigenarten, sorgen so gut es geht für die Tiere und wenn man wirklich genau hinschaut sieht man das auch.
Ich kenne nur saubere, gepflegte Pferde dort, gesunde Hufe, gute Zähne, weitaus weniger Haltungsschäden als in den Reitschulen. Meist sind die Pferdchen ein wenig zu dich, das liegt aber auch daran das, ich zitiere einen Besitzer: "Na, weiß ich obs mal knapp wird? Besser sie haben was auf den Rippen."
Richtungswechsel sind meist alle 2 Runden üblich (manchmal öfter), ausgewechselt wird 1mal am Tag.
Die Besucher werden im Auge behalten, Füttern und ganz besonders Ärgern der Tiere wird unterbunden.
(Und oftmals werden die "armen Pferdchen" steinalt!)
Ich kenne einige Pferde die verkauft wurden. Gründe waren vielfältig, immer haben die Käufer gemerkt das es den Besitzern nicht leicht viel sich zu trennen. Die Pferde waren alle gut ernährt, gut gepflegt, sozial in Herde und mit Menschen, hatten keine Probleme sich umzugewöhnen.
Was viele nicht wissen ist: Der Platz wo die Reitbahn steht wird nicht vom Besitzer ausgesucht! Die Stadt weißt die Plätze zu. Ebenso Weiden, auch das ist Sache der Stadt.
Wird keine Weide zugewiesen versuchen Besitzer ihren Tieren anderweitig Freilauf zu ermöglichen. Aber oft genug will ihnen niemand eine Weide vermieten, weder Reitschulen noch Bauern. "Kirmespack wollen wir hier nicht!" heißt es noch oft genug.
Und die Frage nach größeren Bahnen: Je größer das "Geschäft", desto höher auch die Platzmiete. Und die sind in einigen Städten jetzt schon exorbitant hoch. Mehr als das was da ist kann einfach nicht bezahlt werden.
Hier stand irgendwo was von "immer im Kreis laufen", nunja, wollt ihr also nach den Kirmes-Pferden auch die Reitschulen genau untersuchen und schließen? (Und ja, das ist kein Sarkasmus, sondern ernstgemeinte Neugier)
Die meisten, wirklich meisten der Betreiber versuchen alles um es ihren Tieren schön zu machen.
Schwarze Schafe gibt es leider überall, aber ich denke diese schwarzen Schafe sind im Kreis der Schausteller auch nicht gern gesehen.