Beiträge von Aoleon

    Und schon wieder ich.

    Nutzt hier jemand so ein "Schleckerchen"?

    Ich überlege ob ich nicht einfach ein Set von SmoothieDog bestelle, da hab ich alles da. Andererseits gibts nur das Schleckding ja zB bei Schecker für günstiger. Ist doche igentlich alles das gleiche, oder?

    Wobei nur bei dem von SmoothieDog dabei steht das er in die Spülmaschine kann...

    Man, ich kann mich nicht entscheiden! Nur so einen Roller und selber rumprobieren mit Füllung = ein paar Euro, oder doch besser son Paket = deutlich mehr Euro, aber zumindest weiß ich das Taro den einen Smoothie als Eis mega geliebt hat, da wäre ich also schon auf der sicheren Seite.

    Andererseits ist der Flausch eh so futtergeil das es vielleicht egal ist was da drin ist...

    Ich zerdenk das grade, hilfe!

    Passen die Kleinen durchs Babygitter?

    Falls ja, dann mach das einfach zu sodaß Pflegi halt schlicht nicht in diesen Flur kann.

    Falls nein musst du mal gucken wo du ne Metallwerkstatt in der Gegend hast, die können dir einfach ein Stück der Strebe rausschneiden damit genug Platz ist das die Zwerge durchpassen, aber der Große nicht.

    So haben die Kleinen dann auch nen Ort der wirklich nur für sie alleine ist, das kann durchaus viel Veränderung in die ganze Konstellation bringen wenn es für die körperlich unterlegen einen safe space gibt wo sie jederzeit alleine hinkönnen.


    Ich persönlich halte nichts davon einen Hund irgendwo festzunageln, und wenn er ohne Aufsicht eben nur auf einem Platz liegen darf ist es ja festnageln.

    Problematische Stellen einfach unproblematisch machen durch zustellen, abtrennen, irgendwas halt damit die Hunde ihren Rhythmus untereinander finden können, denn das braucht halt auch Zeit.

    Gesetzliche Regelungen (Gesetze, Verordnungen) regeln das gesellschaftliche Miteinander.

    Es ist bei keinem Gesetz angedacht, dieses lückenlos überwachen zu können - dazu sind Gesetze nicht da!

    Ging ja bei dem von mir zitierten garnicht um lückenlose Überwachung, sondern darum das sehr einfache und sehr logische Dinge nicht gemacht werden von den Leuten.

    Und das sind Dinge die zu Unfällen führen, jährlich sterben viel zu viele Menschen im Straßenverkehr!

    Interessiert halt die meisten Autofahrer nicht besonders. die fahren halt so wie sie wollen und nicht wie sie sollen. Und im Verkehr gibts immerhin Kontrollen.


    Der überwiegende Teil der Gesellschaft hält sich grundsätzlich an geltende Gesetze, das ist die Grundvoraussetzung in einer Gesellschaft.

    Wer diese nicht einhält und dabei erwischt wird, muss die entsprechenden Konsequenzen tragen.

    Und warum muss dann dieser überwiegende Teil der Gesellschaft den Scheiß mittragen den ihr fordert?

    Weil der große Teil hält Hunde ja normal, bemüht sich, versucht sein Bestes. Aber dennoch sollen alle dann ne Menge Geld und Zeit investieren, für die paar Blöden?


    Die Pflicht für einen Hundeführerschein VOR der Hundeanschaffung wäre zumindest ein Hürde, die mMn sehr wohl Einfluss auf die Populationsentwicklung hätte.

    Jein. Das ist dann wie mit den Rasselisten, die Leute die eh vernünftig sind, die sich an alles halten, die holen sich dann eben keinen Hund.

    Die Leute die auf sowas scheißen, die eben oft das Problem sind, die holen sich eh Hunde. Denen ist die Rasseliste egal, denen wird ein Hundeführerschein genauso egal sein.

    Und damit wären wir wieder im Thema Aoleon

    Wie ist denn deine Meinung, Erfahrung zu VB und der HHF?

    Sorry, hab nur paar Seiten gelesen

    Kurzfassung:

    Zuviele Hunde, zuwenig Können, zuviel Selbstüberschätzung, zu lascher Umgang mit Sicherheit, zuwenig Mitarbeiter, zuwenig an allem wichtigen.


    Ja, Euthanasie ist manchmal die "beste" Lösung, aber es wird mir viel zu oft vom Ende her gedacht (wohin mit dem gefährlichen Hund?) und zu wenig an den Anfang (wie verhindert man, dass sich die falschen Menschen den falschen Hund anschaffen).

    Es ist schlicht unmöglich das zu verhindern. Der Aufwand dafür wäre einfach so groß das es nicht leistbar ist für den Staat.


    Ehrlicherweise habe ich aber gar nicht auf dem Schirm gehabt, eine praktische Prüfung machen zu müssen - das ist ja NOCH UNBEQUEMER für den zukünftigen Hundebesitzer als meine Idee - gefällt mir!


    So wie ich Menschen grundsätzlich einschätze, würde der Hundeverkauf bei einer solchen gesetzlichen Vorgabe schlagartig einbrechen - was die Zahl problematischer Hunde in der Zukunft auch drastisch reduzieren würde.


    Schon der Fakt, sich VOR der Anschaffung eines Hundes in Bewegung setzen zu müssen, wäre für viele Menschen eine Hemmschwelle, die sie nicht überschreiten würden...


    Überlegt doch mal: "Vier Wochenenden opfern für Theorie mit anschließender schriftlicher Prüfung, bevor ich mir einen Hund holen darf?"

    Ja, und? Dann fälscht man halt den Hundeausweis, easy.

    Und wer solls denn auch kontrollieren?




    Jetzt mal ernsthaft, Leute!

    Wir haben hier in Deutschland schon sehr viele klare Regelungen für zig Sachen.

    Waffenschein, zB. Gibt trotzdem Leute die ne Waffe haben, illegal halt.

    Führerschein, zB. Alles rund ums Auto ist absolut klar geregelt! Und dann guckt man sich um im Straßenverkehr.... Fängt doch schon bei so Kleinigkeiten wie Licht an! Und bei so wirklich simplen Dingen wie rote Ampel, und die hat ja nun auch echt keinen Interpretationsspielraum, so eine Ampel.

    Geschwindigkeitsbegrenzung, Abstand, Reißverschlussverfahren, etc etc etc.

    Und schon da hat der Staat schlicht nicht die Mittel um einzugreifen, dabei gehts da ja um deutlich mehr Menschenleben.


    Sowas zu fordern ist einfach utopisch.


    Die Emotionen raushalten und retten was man (realistisch!) retten kann, aufklären wo man aufklären kann.

    Und eben einschläfern wo es angebracht ist.

    Nö, wäre sie nicht.

    Weil es ja noch andere Hunde gibt die man als normaler Mensch nicht mehr halten kann und die sie dann durchaus resozialisieren könnte.

    Also, wenn sie wollen würde.

    Und können würde.....

    Der Hund sieht wirklich einsam, traurig und fertig aus.

    Das ist aber echt wilde Interpretation. Also fertig sieht er aus, ja. Aber "einsam" und "traurig"? Das sind doch komplett menschliche Zuschreibungen, die man anhand eines Fotos doch gar nicht beurteilen kann.

    Bullterrier sind sehr menschenbezogen und ohne genug Ansprache und genug Kuschelzeit wirklich traurig und einsam.

    Aktuell arbeiten da was, 5 Leute glaub ich. Für + - 60 Hunde. Wieviel Zeit da bleibt für Hunde die so ein hohes Bedürfnis nach menschlicher Zuneigung haben kann man sich ja ausrechnen.