Beiträge von freulein

    Huhu,
    das kommt mir bekannt vor :-) Guck mal ich hab hier einen ähnlichen Thread aufgemacht, vielleicht helfen dir die Tipps da weiter: https://www.dogforum.de/mal-fu…ach-freigabe-t127600.html


    Ich hab vom AJT übernommen, dass ich ihn wenn er das hinstarren oder ähnliches beginnt ihn einfach mit der Schlepp festzuhalten, nicht zu ruckeln und gebe dann ein Sitz Kommando.
    Wenn ich es schaffe ihn über das Kommando abzulenken, habe ich ihn wieder geistig bei mir und den Rest unterstütze ich mit Clicker.
    Ich achte vermehrt auf seine Körpersprache: Sobald er das Hundeobjekt der Begierde sieht und körpersprachlich reagiert greife ich ein (versuche es zumindest...)


    Viel Glück, ich kenn das nur zu gut :(

    Ich hoffe ich darf das hier reinstellen, wenn nicht Entschuldigung und bitte um Löschung!



    TASSO-Newsletter


    In nur 72 Stunden könnten die Straßenhunde Rumäniens kein Recht mehr auf Leben haben:


    Wir brauchen jetzt den Protest aller Tierfreunde!


    "Ihr braucht gar kein Futter mehr zu schicken, ab Dienstag werden hier ohnehin alle Hunde getötet". Das waren die völlig resignierten Worte einer befreundeten rumänischen Tierschützerin in einem kleinen rumänischen Ort, als sie von dem Vorhaben der Regierung erfuhr, das Töten der Hunde wieder zu legalisieren.


    In vielen Städten des Landes kämpfen der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), der ETN, Vier Pfoten und TASSO seit Jahren für die Straßenhunde. Soll jetzt alles umsonst gewesen sein?


    Die Fakten:
    Am Montag, den 7. März 2011, wird ein neuer Gesetzentwurf zu Streunerhunden im Plenum des rumänischen Parlaments in Bukarest beraten. Am Dienstag wird darüber abgestimmt. Das Ziel der Regierung ist es, das seit 2 Jahren bestehende Tötungsverbot für Straßenhunde wieder aufzuheben. Die jahrelangen Bemühungen von Hunderten von Freiwilligen, Organisationen und die ersten sichtbaren Fortschritte im Tierschutz in diesem Land würden damit mit einem Schlag zunichte gemacht.


    Die Hintergründe:
    Die Europäische Union hat sich eindeutig für Tiere als fühlende Lebewesen bekannt. Gemäß Artikel 13 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) gilt ein allgemeines Handlungsprinzip auch für die Mitgliedsstaaten.


    Die derzeitig geltende Rechtslage in Rumänien verbietet das Töten gesunder Tiere! Sie fördert den Ansatz des “catch, neuter and release” (Fangen, Kastrieren und Wiederfreilassen). Eine Methode, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Tollwutkontrolle entwickelt wurde. Diese ist nicht nur die einzige ethisch akzeptierte europäische Methode, die dem Prinzip der verantwortlichen Haltung von Tieren folgt, sondern sie entspricht inzwischen auch wissenschaftlich dem neuesten Stand der Forschung zu nachhaltigen Lösungsstrategien gegen die Überbevölkerung von Hunden in Europa.


    Das Schicksal der Hunde:
    Wenn das Vorhaben der Regierung, alle Straßenhunde gnadenlos umzubringen, nächste Woche tatsächlich realisiert wird, wird Rumänien einen großen Rückschritt an Menschlichkeit erleben. Grausamkeit und Brutalität gegen streunende Tiere und unermessliches Leid im gesamten Land werden dann an der Tagesordnung sein.


    Die Städte und Kommunen erhalten mit dem neuen Gesetz von der Regierung einen Freibrief zur sofortigen Tötung aller Hunde in den städtischen Tierheimen und zur Jagd mit organisierten Brigaden auf alle Straßenhunde.


    Das Schicksal hunderttausender unschuldiger Hunde wird von einer einzigen Person und dessen persönlicher Sichtweise abhängen, dem Bürgermeister. Diese Entscheidung über Leben und Tod würde zudem nicht kontrolliert, weder was den Inhalt der jeweiligen Regelung betrifft noch den Vollzug.


    Tierschutzorganisationen wurden im Gesetzesvorschlag eher als hinderlich denn als hilfreich bewertet.

    Rumänien braucht dringend Rechtssicherheit und ein Gesetz, um die Situation der Straβenhunde im humanen Sinne zu regeln. Der vorliegende Gesetzentwurf darf daher im Interesse der Tiere und der rumänischen und europäischen Bürger am Dienstag nicht das Plenum im rumänischen Parlament passieren.


    Bitte protestieren Sie mit uns! Hier finden Sie einen Musterbrief zum Faxen oder Mailen:


    http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde


    Bitte verteilen Sie diesen Newsletter im Internet und an Freunde und Bekannte sowie über die gängigen Social-Media-Netzwerke.


    © Copyright TASSO e.V.

    Enki ist ja erst kurz bei mir, aber ihn zeichnen einige Angewohnheiten einfach aus:


    1) Der mit dem Rückwärtsgang: (natürlich nicht der einzige auf der Welt, aber man witzelt halt manchmal).
    Enki ist sauneugierig, aber hat eigentlich vor allem Angst... Deshalb marschiert er wohin, schnuppert , erschreckt oder ihm fällt ein das er ja eigentlich Angst hat und geht dann rückwärts wieder zurück.


    2) Der Anlehnungsbedürftige: Es wird sich an alles wo man keine Angst vor hat dran gelehnt und dann muss gestreichelt werden. Das ist eigentlich total schön, wenn man sich aber grad einbeinig hüpfend einen Strumpf anzieht, wird es schwieriger.


    3) Der mit dem Rüssel: Es gibt nichts wo dieser Hund nicht zuerst die Nase drin haben muss. Es wird alles akribisch untersucht. Bestes Beispiel war der Umzug in ein neues Büro: Jeder Tisch wurde an der Kante entlang komplett umrundet und abgeschnuffelt, jeder Stuhl usw.


    4) Der rollende Hund: Ich glaube es gibt nichts was er mehr mag als sich hinzuwerfen und einfach rumzurollen und zu wälzen. Mit Vorliebe so, dass die 5 m Schlepp komplett um ihn drumgenudelt ist und Frauchen ihn dann wieder entfesseln muss :roll:


    5) Der Hoppelnde: Ein oft gehörter Satz auf der Hundewiese: "Uh, da steckt ein Hase mit drin, oder?". Mein Hund hopst und springt und schlägt Haken, das man nur noch lachen kann.


    Achja und: Kommandos werden erstmal überdacht und jeden Tag aufs Neue auf ihre "Haltbarkeit" überprüft :-)

    doll... ich bin eine Rabenhundemama und zudem irgendwie ein tolpatschiges Nilpferd.
    Ich kassier meinen Klaps, weil ich Enki heut schon 2mal auf die Pfote gelatscht bin (während dem Gehen)....
    :doh:

    Zitat

    freulein: Sehen sich wirklich ähnlich! Lotta ist angeblich ein Golden-Retriever-Mix...sieht aber eher nach einem Dingo aus :lol: .. was steckt in Enki denn drin??


    jaaaa, wenn das mal einer wüsste :D Ich hab auch mal sowas in der Art angegeben. Alternativ zu Dingo (hat erst heute wieder jemand zu ihm gesagt) hätte ich auch noch auf Coyote getippt....
    Die einzige Rasse die ihm wirklich nahe kommt ist der Canvas Dog, den ich durch Zufall gefunden hab.
    Aber ich glaub ja eher das "alles-drauf-was-nicht-bei-3-auf-den-Bäumen-ist" die Devise war :lol:


    Ich wünsch euch viel Glück und dir eine große Portion Ruhe und Geduld!

    Das muss ich einfach schreiben, auch wenn am Thema ein wenig vorbei: ich bin gerade völlig baff, aber dein Lottchen könnte vom Kopf und der Schnauze her echt Enkis Schwester sein :shocked:


    Ich mach das so ähnlich wie Martina, die eigentlich alles schon gesagt hat :-)

    lol willkommen im Club der Sich-selbst-mit-der-Zeitung-Prügelnden :D


    Kennen wir glaube ich alle in irgendeiner Form und vor allem dein letzter Satz:

    Zitat

    "lass ihn doch noch toben, später muss er ja wieder warten, der arme kleine Kerl"


    Wir sind zu gutherzig und naiv und die haarigen Kerle nutzen das einfach schamlos aus :headbash:

    hm, ich glaub wir sind langweilig und ich kann den Sachen gar keine Namen geben die wir machen :lol:
    Herr Hund: knapp 14 Monate, Alles-Drin


    Unser Tagesprogramm unter der Woche:


    Morgens: 45-60 min. Gassi im Park
    Schlepp, teils rumtoben, Sitz/Platz/Ende/Hier üben, rumhopsen, balancieren auf allem was wir finden, Dummy holen gehen, rumschnuppern, üben Enten NICHT aufzuessen aus Spaß
    Mittags: 60 min. Gassi im Park/Wald
    siehe oben
    Abends: 10-45 min. Runde um den Block
    üben keine Angst mehr vor großen Straßen zu haben/alles markieren was rumsteht


    Sonst tagsüber: Schreibtisch im Büro bewachen und Leuten HighFive geben oder sich gruseln


    Wochenende:
    Alles kann, nichts muss :D
    Morgens: 1-2 Std. Spaziergang
    Mittags: Staubsauger verbellen, Sofa besetzen
    Nachmittags: 30-60 min. Runde
    Abends: mitgehen zu Freunden


    Ab und zu:
    Kong schlabbern
    Rinderdödel kauen


    Ob Enk gut ausgelastet finde ich noch raus, da bei ihm der Stress eine große Rolle spielt. Er muss vieles erst neu lernen, d.h. ich darf nix übertreiben. Allerdings scheint's ihm mit einem ziemlich geregelten Tagesrhythmus gut zu gehen - gibt ihm Sicherheit.
    Ich werde das Fahrrad fahren weiter mit ihm üben und will das joggen anfangen.
    Aber alles zu seiner Zeit.

    Huhu,
    ich melde mich zurück und muss sagen ich mixe fleissig und merke, dass das klappen wird längerfristig :D
    Meine Aktionen bestehen nun aus


    1) an Hunden vorbeilaufen an der Leine: für jeden Blick zum Hund C+B, merke jetzt schon, dass ich immer öfter seinen Blickkontakt in meine Richtung auffangen kann, weil er zu mir automatisch guckt! -> 1:0 (Annika vs. fremder Hund)


    2) anderen Spielgefährten begegnen: ich fang schon früh an die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen (siehe Pkt. 1 oben). Dann gibt's ein Sitz, Leine geht ab, C+B und ein "Go". Siehe da, es gab schon erste Erfolge. Wenn ich wie von euch beschrieben merke, dass der andere Hund schon fröhlich auf uns zuhopst und Enki es nicht mehr schaffen würde, mach ich ihn so los. -> 2:0 (Annika vs. fremder Hund)


    3) Ich will nun anfangen den Futterdummy mehr reinzubringen. Wir üben damit, aber bisher nur mit Leckers und nicht als Mahlzeitersatz. Aaaaber, es werden nun neue Saiten aufgezogen :D Also gibt's jetzt bis zum Abend auf den Spaziergängen Platinum zum erarbeiten und Abends Terra Canis zum Abendessen.
    Mal gucken, ob Herr Hund dann mehr Aufmerksamkeit für mich übrig hat... Kann ja nicht schaden damit das Schlepptraining zu versüßen. -> Ergebnis unbekannt


    Herzlichen Dank nochmal für die Anregungen!! Jetzt muss ich nur noch konsequent sein. Melde mich zurück wie der Kampf mit dem Dummy ausgeht :lol:

    Huhu ihr da,


    hach bei diesem traumhaften Wetter mit warmen Sonnenstrahlen geht einem echt das Herz auf. Allerdings geht hier heute im schönen Franken auch ein saftiger Wind.


    Ist es bei euren Hunden auch so, dass sie aufgeregt sind bei spürbaren Böen? Enki wußte gar nicht auf was er zuerst gucken sollte (alles fliegt rum, bewegt sich etc.) oder hinschnuppern soll und fand das teilweise auch ziemlich spooky :D


    Legt sich das oder habt ihr auch windverrückte Hunde?