Beiträge von freulein

    Hallo ihr lieben Foris,


    hat jemand von euch bereits Kontakt zu "Salvate Canes" gehabt oder kennt ihr vielleicht die Organisation?
    (einfach nach Begriff über Suchmaschine suchen)
    Mir gefällt die Internetpräsenz und ich habe zumindest einen ersten guten Eindruck. Da ich allerdings keine Erfahrung habe mit sowas wollte ich mich mal bei euch erkundingen, ob ihr evtl. noch Infos habt.
    (ich hab mich nämlich glaub ich verliebt...)


    - auf was muss ich genauestens gucken bei solch einer Organisation?


    - gibt es eine Frage, die man unbedingt stellen sollte, wenn man mehr über den Hundi wissen will der gefällt? -- eigentlich interessiert mich, was der Hund für einen Charakter hat, ob eine Größe abschätzbar ist und was ungefähr drin steckt und ob er gesund ist. Fällt euch sonst noch was ein?


    Vielleicht habt ihr ja Infos oder Ratschläge für mich.


    Dankeeesehr,
    Ann

    ach vielen lieben Dank für so viele Infos.. ich les schon wieder seit 2 Stunden alle Threads rauf und runter und hab gerade erst euer Feedback gesehen :headbash:


    Luna: Das mit dem Vermieter kläre ich gerade ebenfalls parallel und ich bin seeeehr gespannt was rauskommt.
    Aber solche Geschichten wie deine (monatelang gekämpft etc.) ermutigen mich dann doch :-) freut mich total für dich!


    Kira: mensch, ich hab gerade so gelacht über "unseren 4 beinigen Reißwolf".. sehr schön hihi
    danke das du mir das auch mal aus der Sicht schilderst. Finde ich eine faire und tolle Einstellung!
    Jaja, das mit den Kunden und Geschäftspartnern... manchmal vergisst man das wir alle nur mit Wasser kochen und alle "Geschäfts"leute auch irgendwie Emotionen haben und auch irgendwo Privatleben und so ;-)


    Das mit dem Druck sehe ich genauso, wenn ich mit "Generve" anfange wird das wahrscheinlich nix, sondern der richtige Moment muss her.


    Deshalb gehe ich das Schritt für Schritt an und kämpf mich mit euren Tipps und dem ganzen Paket Mut hoffentlich bald vor zum Hundchen.


    Viva la Hundelution! oder so... :-)

    Hi Kerstin,
    danke für deine Tipps und Infos!


    Die Anregungen bzgl. Reinigung etc. finde ich sehr nützlich, kommt also mit in mein "Argument-Paket" :-)


    Der Labbi ist in einem anderen Stockwerk auf der gegenüberliegenden Gebäudehälfte untergebracht und hat keinerlei Zugang zu unserem Abteilungsteil. Ich denke deshalb sollte es da keine Probleme geben (hoff ich ;-)).


    Spannend finde ich es, dass jeder ganz unterschiedliche Erfahrungen macht und auch die Schilderungen über das Verhalten der Menschen und Tiere so unterschiedlich sind. Es gibt wahrscheinlich keinen "besten Weg"...


    liebe Grüße aus dem frostigen Nürnberg!

    Zitat

    Hallo,


    Meinen Chef habe ich gar nicht wirklich gefragt sondern meinen kleinen Wauzi einfach mitgebracht - fertig. Ich muss aber dazu sagen dass ich fast mein eigener Chef bin und ziemlich selbstständig arbeite ...


    das könnte ich nicht machen, ich denke das würde mir als Vertrauensbruch angerechnet werden. Klären will ich das schon richtig.


    Aber dein Einwand mit "frag nicht alle" seh ich deshalb auch so, weil wir räumlich eben eine gewisse Trennung hätten. Wenn ich nun aber mit im Großraumbüro sitzen würde, dann müsste ich das sicherlich erst recht. Ich denke sowas muss dann evtl. sogar über den Betriebsrat geklärt werden.
    Mit Dreierbüro und schließbarer Tür, ist das meiner Meinung nach aber was anderes.


    Off-Topic: mensch, du hast nen knutschihundchen :-) :-) voll knuddelig *neidischsei*


    DaniA:
    Ja, ich verstehe was Du meinst. Eigentlich gibt es noch meinen Partner der 2 Tage die Woche komplett Zeit hätte und ich bin eigentlich auch nur 4 Tage im Büro. Insofern würde es wenn es gar nicht klappen würde nur um 2 Tage gehen. Wunsch wäre aber soviel Zeit wie möglich mit dem Tier zu verbringen.
    Wenn alle Stricke reißen würden, würde ich mich um eine Betreuung hier in der Nähe der Arbeitsstelle kümmern.
    Allerdings stellt sich das Problem immer - eine Lebenssituation kann sich ja leider heute aufgrund von Jobänderung etc. ändern.
    Ggf. muss ich mich tatsächlich gegen den Welpen entscheiden und auf ein etwas älteres Semester umsteigen.


    Deshalb frage ich ja auch "vor dem Kauf" :-)

    Das Knäuel ist "schuld", dass ich es nun wirklich angehen will. Also quasi letzter Stein des Anstoßes. Mir ist klar geworden, dass wo ein Wille ist auch meistens ein Weg ist!


    Allerdings habe ich mir vorbehalten den Welpen nicht zu nehmen, wenn sich nicht ein paar Sachen in den nächsten Wochen klären.
    Das ist ein klassischer Unfall-Wurf von einer über 2-Ecken-Bekannten wo kein Mensch so richtig weiß was drin steckt und mal draus wird.
    Die Hündin ist auch erst 9 Monate alt....
    Insofern wäre es eigentlich auch ne Rettungsaktion für die armen Welpen, da ich das Gefühl habe da kümmert sich jemand nicht richtig drum...


    Ich möchte die nächsten Wochen mitverfolgen was da so draus wächst und was evtl. zu erwarten ist. Da ich aber mit dem Kerl die nächsten 15 Jahre verbringen will, kann es sein, dass ich mich weiter umgucken werde, obwohl mir die kleinste aus dem Wurf eben doch gefallen hat (Aber eigentlich sind's ja die inneren Werte...)


    Eine Junghund-Adoption aus dem Tierheim wäre beispielsweise auch was was ich mir vorstellen könnte.

    Paula: ja, der Vorteil liegt auf der Hand (trotz Pubertät), der Teppich wäre hochgradig gefährdet ;-) . Ich glaube das mit dem Welpen könnte Probleme geben...


    Ich bin im Moment fix und foxi, weil das alles noch nie so "nah" war. Ich hab zwar immer davon geträumt wie das wäre mit Hund, aber zum Greifen nah wars noch nie.


    Meine Angst ist deshalb umso größer, weil ich meine Stunden vor ein paar Monaten reduziert habe. Mein Hauptargument war, dass ich den Kopf für mein nebenberufliches Studium brauche. Eigentlicher Beweggrund aber ist, dass ich mir mehr Lebensqualität wünsche (mit dem Studium komme ich super zurecht).
    Dazu gehört für mich schon lange ein Hund. Zudem will ich nicht bis zur Rente warten, denn ich glaube mir würde etwas entgehen.

    Deshalb hab ich Angst, dass sie mir daraus einen Strick drehen. Wenn ich die Stundenreduktion wg. Studium vorgebe, aber mir dann nen Hund anschaffen will :(


    Die Klärung mit dem Vermieter steht ebenfalls noch bevor. Es gibt schon einen schnuckeligen Dalmatiner oben, aber man weiß ja nie. Evtl. gibt's Probleme, weil ich zu nem Welpen tendiere.


    Vor allem, wenn von allen Seiten dann ein "NEIN" kommt, weiß ich nicht so recht was ich machen würde :( :(
    Vielleicht scheue ich mich deshalb so davor.


    hm, ob's mehr Leute gibt die so gegrübelt haben oder übertreib ich da grade?

    achje, ihr seid so nett. Vielen Dank für die lieben Worte!!


    Paula: ui das freut mich für dich :-) gab es schon erste Sabberattacken und Gepiesel auf dem Fußboden? Ich hab Bedenken, dass das ein Knock-Out für einen Welpen wird, so a la: Ja aber Firmeneigentum (wir haben sehr robuste Teppichfliesen) etc.


    Wauzihund: ja das mit den Stunden ist eine gute Idee denke ich. Ich hab Stunden auf 32 pro Woche reduziert. Die könnte ich in der Anfangszeit ja dann evtl. voll machen auf 40 oder per Homeoffice erbringen...


    puderzucker: schriftlich dachte ich nur wegen späterem Beleg oder so, aber das könnte ich ja dann noch einreichen.. mündlich find ich auch besser, aber man weiß ja nie was es schon für Erfahrungen gab bei sowas.


    brush: ja ich glaube das mit dem "ohne viel blabla" ist das geschickteste.. er steht nicht so auf gequietsche und rumgetue...
    Oooooder ich werf ihm einfach die Welpenfotos hin und appelliere an seine Menschlichkeit bzw. sein Herz :gott:
    Dann sperre ich mich einfach mit ihm im Aufzug ein, dann kann er nicht weg und muss sich anbetteln lassen bis er "ja" sagt :lachtot:


    vielleicht ist deine Variante aber doch geschickter ;-)

    Hallo ihr da,
    nachdem ich mich hier schon tagelang durchgelesen hab, würde ich mich über euren Rat freuen, da ich in abhängig von dieser Klärung bald (endlich) Hundemama werden kann.


    Wie habt ihr euren Chef gefragt, ob ihr einen Hund mitbringen könnt?
    -> Hochoffiziell per E-Mail oder mündlich?
    (wir haben einen eher formlosen Umgang - alle per Du und eher "freundschaftlich)


    -> Habt ihr lange rumerklärt, warum Hund und wieso oder einfach "Ich hätt da nen Hund, darf ich den mitbringen?"


    Zur räumlichen Aufteilung: Ich arbeite in einer Abteilung die wenig Kundenkontakt hat (IT) und sitze mit 2 Kolleginnen in einem Einzelbüro welches direkt neben dem Treppenaufgang liegt. Nebendran Großraumbüro und einige andere Einzelbüros.


    D.h. der Hund würde niemandem "auffallen" da ich nicht durchs Büro müsste beim rausgehen (in Richtung Park der direkt neben dem Gebäude liegt :-))


    Meine beiden Kolleginnen sind hellauf begeistert und haben mich gefragt, ob ich den Knirps mitbringen würde.
    Andere Kollegen sind ebenfalls absolut Hunde- und Tierfreunde und haben gesagt, dass sie so gerne einen hätten.


    -> Würdet ihr vorher die Meinung aller Kollegen einholen, um wirklich die Stimmung weitergeben zu können oder erst mit dem Chef klären?


    In einer anderen Abteilung der Firma springt ein Labrador im Großraumbüro rum.
    -> Würdet ihr euch darauf stützen und sagen: Ja, aber da geht's ja auch?



    Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich :-)


    Ah noch die Eckdaten zum Wurm: braunes, kleines Knäuel (Alles-Drin-Mix, voraussichtlich kniehoch, aber man weiß ja nie, abgabebereit ab Anfang November).



    Danke vorab und liebe Grüße,
    freulein