Gute Genesung an den Patienten 🍀 Hier gabs auch eine riesige Narbe, aber der Bube hatte es super weg gesteckt. Daumen sind gedrückt für die Befunde.
Beiträge von freulein
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Xyliit immer einmal mehr zum Hautarzt als weniger. Dr Google und Dr Hundeforum helfen da höchstwahrscheinlich nix. Da haste am Ende von Lepra bis Sommersprossen alles 😃
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Wie ich lieg im Weg und du kannst deinen Stuhl keinen mm verschieben? Ich verstehe das Problem nicht!
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Hier sitzt ja ein undefinierbares Allesdrin mit kurzem Haar und die TÄ hat in die Ohren geguckt und meinte: meine Güte, ganz schön viel Haare da drin 😄 Rausgucken tut nix, entzündet war da auch nie was.
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Tonino ja spannend! Ich spreche das mal an. Mehr als „brauchen wir noch nicht“ kann es kann es ja nicht werden. Vielen Dank für den Erfahrungsbericht!
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Ich würde versuchen mir selbst zu beantworten:
- kann es ein vorübergehendes überfordert sein sein, aufgrund der Diagnose und des aktuell akuten Zustands?
- wenn es zeitlich absehbar wäre, dass beispielsweise die therapeutische Versorgung des Partners geklärt wäre und der Alltag sich eingependelt hat, wäre es dann immer noch so schlimm?
- gibt es Menschen und finanzielle Möglichkeiten die temporär den Hund mit versorgen könnten?
- muss man diese Entscheidung sofort treffen oder wieviel würde es eigentlich schaden, das etwas später zu tun?
- was braucht es wirklich, damit der Alltag läuft (wieviel Perfektionismus muss bei der Erziehung sein usw)
- was verliere ich/mein Hund, wenn man sich jetzt zu einer Abgabe entscheidet?
Gute Besserung an deinen Partner!
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Nur als Anregung: Trinkt Enki ausreichend?
Ja, denke schon. Wir weichen auch das Trockenfutter ein. Und nachdem ich täglich im Flur im Wasser stehe, weil er beim trinken so wutzt, passt das denke ich.
Aber spannender Hinweis trotzdem, danke!
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Hallo zusammen,
Ich denke grade drüber nach, ob ich den Senior evtl mit zu wenig Medikamenten unterstütze und bräuchte ein bisschen Hilfe mit euren Erfahrungen. Er ist jetzt 14, hat bis auf eine nicht so gute Leber, keine weiteren internistischen Befunde.
Ich habe nun gemerkt, dass er mit einer halben Metamizol bereits besser läuft bzw. aus meiner Sicht besser hochkommt und er fröhlicher ist. Mit einer ganzen, ist er quasi wie früher.
Nun ist das Medikament ja eher nichts für die tägliche Gabe, deshalb überlege ich Librela zu probieren.
Wann habt ihr entschieden? Auf Rat des TA oder selber über ausprobieren?
Dann habe ich vor ein paar Tagen ein Video eines Hundes gesehen, was mich an meinen erinnert hat. Es war eine Karsivan Werbung glaub ich. Wann war bei euch klar, dass ihr das gebt, was hat den Ausschlag gebracht?
Er hat nur ab und an so eine Verwirrtheit, steht noch nicht in Ecken rum, aber es kommt nicht mehr so viel bei ihm an. Es gibt Tage, da „hört“ er mehr, Tage wo er gar nicht mehr hört. Ich rätsele ob dieses abwesend sein manchmal mit Schmerzen zusammenhängt.
Bin über jeden Input dankbar 🙏
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Jorkschirterier voll gut 🤣
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Die Frau Momo war schneller