Beiträge von Larena

    Vielen Dank, ich bin jetzt schon ein bißchen beruhigter, und da meine Kinderärztin das auch entspannt sieht, warte ich jetzt einfach mal ab und hoffe das Beste. Meine Kinder haben jedenfalls heute Hände gewaschen wie noch nie in ihrem Leben, also war der Wurm wenigstens zu etwas nutze... ;)


    Quentin ist gerade dem Welpenalter entwachsen, er ist 5 1/2 Monate alt, da kommen Würmer wohl häufiger vor.
    Ich wollte ja nicht googeln, weil ich mir keine ekligen Bilder antun wollte - hab's aber natürlich mittlerweile doch getan :roll: und festgestellt, daß es ein Spulwurm war. Quentin war ja zwischenzeitlich bei jedem Spaziergang ein absoluter Allesfresser, daher wundert mich das nicht. Mittlerweile hat er aber schon ganz gut gelernt, das, was er am Wegesrand aufgabelt, auf ein "Nein!" wieder fallenzulassen (zumindest meistens, und wenn ich es merke...).

    Nachdem ich Quentin am Montag entwurmt habe, hatte er heute einen toten Wurm im Kot.


    Abgesehen davon, daß das ziemlich eklig ist, hab ich zwei Kinder, die natürlich mit dem Hund spielen, ihn streicheln und (trotz Verbots) auch mal abgeschleckt werden. Und sich danach leider auch nicht immer die Hände waschen.


    Kann es da eine Übertragung von Hund zu Kind geben? Meine Kinderärztin meinte, ich müßte gar nichts machen :???: Das ist mir aber nicht geheuer. Kann ich irgendetwas tun?

    Du gibst abwechselnd dem Hund und dem Kind ein "Leckerchen" und wunderst Dich, daß der Hund futterneidisch wird?
    Wie war denn die Situation? Der Hund hat doch sicher in erster Linie nach dem Leckerchen geschappt, das Dein Sohn sich gerade in den Mund steckte, oder?

    Hallo Hundewelpe,


    Dein Problem kenne ich, denn bei uns ist es ganz genauso :hilfe:
    Bei uns liegt es, denke ich, daran, daß Quentin als junger Welpe auf jeden zulief, kläffte und hochsprang und dafür von jedem gestreichelt und geknuddelt wurde. Ich hab's nicht geschafft, die Leute davon abzuhalten, ohne mich mit der ganzen Nachbarschaft anzulegen... :( :


    Mittlerweile ist er fünfeinhalb Monate alt und kläfft auch jeden an, den er sieht - Menschen und Hunde. Das ist seine Art der Kontaktaufnahme, er will spielen und gestreichelt werden. Das Gekläffe fassen aber viele, die ihn nicht kennen, falsch auf und denken, er sei aggressiv. :/


    Ich lobe und belohne ihn immer, wenn er ruhig an jemandem vorbeigeht, oder ich lenke ihn ab. Allerdings befürchte ich, er weiß gar nicht, wofür er belohnt wird, denn gewirkt hat es bisher nicht. Ich hab mir jetzt vorgenommen, wenn er bellend auf jemanden zuläuft, die Leine kurz zu nehmen (oder ihn an die Leine zu nehmen, falls er frei läuft) und ihn Sitz machen zu lassen. Ich hoffe, daß das Erfolg bringt, denn es ist wirklich nervig. Und außerdem gefährlich, falls ein großer Hund mal nicht erkennt, daß der Kleine wirklich nur spielen will...

    Der Kleine ist doch noch ein Baby! In dem Alter wollte mein Welpe auch noch nicht spazierengehen. Lange laufen darf er ja eh noch nicht. Trag ihn doch ein bißchen vom Haus weg bis zur nächsten Ecke, vielleicht läuft er dann ein bißchen.
    Meiner liebt das Spazierengehen und Toben draußen mittlerweile - aber mit 10 Wochen war er auch noch ängstlich draußen.
    Und Stubenreinheit kannst Du doch noch nicht im Ernst erwarten, oder? Ist doch super, daß er sein Geschäft bei dem Wetter schon draußen erledigt, wenn ihr mit ihm rausgeht.