Beiträge von Larena

    In einem anderen Thread hab ich gelesen, daß es "Prägungs-, Erziehungs- und Beschäftigungssache" ist, wenn ein Hund nicht kläfft. Ich komme mir mittlerweile schon ganz doof vor. Wenn wir spazierengehen, fängt er auch an zu kläffen, wenn er etwas sieht, was ihn stört.
    Wir gehen einmal wöchentlich in die Hundeschule, gehen täglich ungefähr eine Stunde spazieren (so lange laufen darf er ja noch nicht), Beschäftigung hat er reichlich (ich hab zwei Kinder...) und geprägt worden ist er eigentlich wirklich gut.
    Er ist wirklich ein total lieber Hund, freundlich zu anderen Hunden, absolut begeistert von Kindern - ich hab keine Ahnung, was das Gekläffe soll :???:

    Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt, es ist ein Coton de Tuléar, also mit weißem Fell und rosa Haut.
    Jetzt ist mir ein runder, dunkelbrauner Fleck am Bauch in der Nähe des Penis aufgefallen, der vorher nicht da war. Er hat ungefähr 5mm Durchmesser und ist ein bißchen erhaben. Erst habe ich gedacht, es ist Schmutz - ist es aber nicht.
    Könnte das ein Leberfleck sein? Aber kommt ein doch relativ großer Fleck so plötzlich, von einem Tag auf den anderen? Irgendwo habe ich auch gelesen (ich weiß leider nicht mehr, wo) daß solche Flecken auch von Grasmilben verursacht werden können. Der Hund ist an dem Tag tatsächlich durch eine wilde Wiese getobt. Aber es scheint nicht zu jucken.
    Im Rassestandard finde ich nichts über dunkle Pigmentierung am Bauch, hab aber von Maltesern gehört, bei denen das vorkommt.
    Ach Mann...
    Ich muß am Montag sowieso wegen der nächsten Impfung zum Tierarzt, da werde ich das mal zeigen. Aber es wäre nett, wenn Ihr mir ein bißchen die Beunruhigung nehmen könntet - das Wochenende ist noch lang...

    Meine vorige Hündin mußte auch kastriert werden und lag danach nur apathisch in ihrem Körbchen. Wir haben uns auch große Sorgen gemacht, den Hund betüdelt und warm gehalten. Sie hatte eine ähnliche Vorgeschichte wie Deine, war aus einem deutschen Tierheim und sehr ängstlich.
    Der Tierarzt kam dann zum Hausbesuch :hust: Er meinte, es sei der Kreislauf und hat sie einfach aus dem Körbchen gescheucht. Uns blutete das Herz - aber er hatte recht. Durch die Narkose und das lange Liegen war der Kreislauf einfach unten. Nachdem der Hund erst einmal in Bewegung war, ging es ihm bald viel besser.


    Das muß jetzt bei Euch nicht so sein, ich würde auf jeden Fall die Ärztin nochmal draufgucken und Fieber messen lassen - aber ich dachte, vielleicht beruhigt Dich unser Erfahrungsbericht ein bißchen. (Wir hätten unseren Hund übrigens nie so aus dem Körbchen scheuchen können wie der Arzt).


    Ich drück Euch die Daumen und wünsche gute Besserung!

    Oh vielen Dank , Jan!
    Ich hab so gelacht, als ich das gelesen habe:

    Zitat

    Nachteil, ich war ständig unterwegs zum Zaun :headbash:


    Es hört sich aber logisch an, ich werde es mal so versuchen. Wie regle ich das aber, wenn wir im Haus sind und er draußen ein Geräusch hört (z.B. Leute, die sich unterhalten)?


    Anfangs hab ich das Gekläffe ignoriert, in der Hoffnung, wenn ich ruhig bleibe, merkt der Hund, daß nichts Schlimmes los ist. Dann hab ich's mit "Nein" versucht, das Problem dabei ist, daß er in diesem Zusammenhang gar nicht weiß, was "Nein" bedeutet...

    Unser Welpe ist mittlerweile 3 Monate alt und entwickelt sich langsam zu einem Kläffer :muede:
    An unserem Garten führt der Gehweg entlang: wenn Autotüren klappen - Gekläff, wenn Leute vorbeigehen - Gekläff, wenn Stimmen zu hören sind - Gekläff, wenn ein Vogel piepst - Gekläff :shocked:
    Wenn er im Haus ist und draußen ein Geräusch hört: Gekläff...
    Herrje!
    Das hat vor ca. 2 Wochen angefangen (ganz harmlos) und wird leider immer mehr. Natürlich ist Bellen normal, aber er soll sich doch bitte nicht jedes Mal aufregen, wenn jemand auf dem Gehweg vorbeigeht oder in der Ferne hustet.
    Kann man das irgendwie in Grenzen halten oder ihm wieder abgewöhnen? (Es ist übrigens nicht irgendwie bösartig. Sobald jemand ihm nahe kommt, flippt er aus vor Begeisterung, schmeißt er sich auf den Rücken und läßt sich sein Bäuchlein kraulen... :ua_holy: ).

    Danke für Deine nette Antwort, Lisa.
    Er hat sich bisher nicht noch einmal erbrochen, liegt jetzt neben mir und guckt mich mit schwarzen Knopfaugen an...
    Pfui und Aus kennt er noch nicht wirklich. Er hört auf ein lautes Nein, wenn er etwas tut, was er nicht soll, z.B. am Stuhlbein knabbern.
    Bei der Ablenkungsmethode habe ich so langsam auch meine Zweifel...

    Ich muß den Thread nochmal hochholen :( :
    Unser Kleiner ist jetzt fast 11 Wochen alt, und er frißt immer noch alles, wenn man nicht schnell genug ist.
    Vorhin hat meine Tochter ihn in den Garten gelassen (ohne Erlaubnis, aber sie ist erst sieben...), und da hat er etwas gefressen. Sie meint, Gras. Er hat sich einige Zeit hinterher erbrochen, es sah grünlich-schaumig aus. Ich konnte kein Gras darin entdecken (bei unserem alten Hund hat man das Gras dann noch gesehen), aber schwarze Stückchen (vermutlich Erde). Jetzt schläft er. Meint Ihr, wenn etwas unverträglich oder giftig war, ist es jetzt heraus? Sollte ich zum Tierarzt oder kann ich ihn schlafen lassen? Die Nase ist feucht und kühl.
    Er hat schon häufiger im Garten etwas verspeist, ich kann es nicht immer alles aus dem Maul bekommen, und das Ablenken funktioniert auch nicht richtig. Diese Fresserei macht mich wirklich langsam fertig.

    Unser Welpe ist knapp 10 Wochen alt und wiegt so ca. 2 1/2 kg. Wir sind einmal wöchentlich in der Welpenschule.
    Ich würde ihn gerne schützen vor Flöhen, Grasmilben und Zecken. Wie mache ich das am verträglichsten?
    Unser alter Hund hat früher immer so ein stinkendes Halsband getragen, das hat gut gewirkt und ihm auch nicht offensichtllich geschadet (er ist 16 Jahre alt geworden), aber bei einem so kleinen Welpen würde ich gerne etwas Natürlicheres ausprobieren, zumal wir auch Kinder haben.
    Vielleicht hat ja jemand hier den ultimativen Tipp?