Zitat
Also diese Beobachtung würde mich auch interessieren. Hast Du eine Quelle?
Nein. Quelle habe ich keine gefunden (habe selbst schon danach gegoogelt). Es war damals ein Zeitungsbericht.
"Pseudowissenschaftlich" dürften die meisten Beobachtungen von wildlebenden Tieren sein
Jedenfalls wirkte sich das Überangebot an tierischer Nahrung negativ auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der ganzen Gruppe aus. Weil durch Überangebot an Nahrung, auch Tiere durchkommen und sich vermehren können, die nicht 100%ig leistungsfähig sind.
So grob beschrieben, was hängen geblieben ist
Es gibt dazu übrigens auch eine These von Mogens Eliasen. Die betrifft allerdings die Fütterung von Industriefutter und die Auswirkungen auf unsere Hunde im Zusammenhang mit der Zucht. Aber das ist total OT
Im übrigen vertrete ich nicht die Meinung ein Hund MUSS Grünzeug fressen. Ich habe eine, die verweigert auch gerne und eine, die frisst mit mir zusammen Banane und Apfel
Meine Grünzeug-Fütterung beträgt ein Minimum. 2EL pro Hund, pro Mahlzeit, bei 3 Mahlzeiten in der Woche und natürlich die Pansenmahlzeit. Die restlichen Mahlzeiten sind derart (z.B. Putenhälse), was soll ich da mit Gemüse?
Lasse ich das Gemüse ganz weg, fressen sie aber verstärkt draußen Gräser und Kräuter.
Nur mal als Gedankenanstoss: seit ich komplette Schlachttiere sehe und verfüttere, habe ich festgestellt, das meine Hunde z.B. früher viel zu viel Innereien zu fressen bekommen haben
Grüssle Simone