Hallo Sue,
zu anfangs würde ich mal unterscheiden.
Eine Hundeschule würde ich aufsuchen, um erstmal Einzelstunden oder Stunden mit sehr wenigen, sehr sozialen Hunden zu besuchen. Dort können dann auch evtl. Konfliktsituationen stressfrei geübt werden.
Was Du bestimm meinst, ist ein Verein. Da mit Einzelstunden anzufangen, fehlt den ehrenamtlichen Trainern bestimmt oftmals die Zeit.
Alleine in Wald und Flur trainieren ist, gerade bei Problemchen, immer ein MUSS in meinen Augen. Von einmal in der Woche bissle Training, kannste keine großen Erfolge erwarten.
Für Leute, die sich das alleine trainieren nicht zutrauen, gibts ja noch die Hundetrainer, die vor Ort kommen. Halte ich manchmal auch für sehr hilfreich und sinnvoll. Die können einen anleiten und Situationen vor Ort, da wo man täglich mit dem Hund rumläuft, anschauen u. Hifestellung geben.
Also, meiner Meinung nach, hast Du das richtige getan. Der Verein läuft ja nicht weg und irgendwann ist auch Deine Maus bereit, sich der "Herausforderung Hundeplatz" zu stellen. Außerdem finde ich, ist es wichtiger, einen Hund zu haben, der "alltagstauglich" ist (also keine Spaziergänger überfällt z.B.), als einen der perfekt "bei Fuß" läuft
Grüssle Simone
+ Erin