Hallo (sorry, dein Name steht nirgends),
Deine Erzählung, was Deine Hündin als Welpe durchmachen mußte, treibt einem die Tränen in die Augen und ich bin sicher, einiges Verhalten (traut keinem anderen Menschen) hat sie von damals mitgenommen.
Einige der Dinge, die du beschreibst, hat meine Border-Hündin auch an sich. Sie ist allerdings leider auch so ein unsicherer Vertreter ihrer Rasse.
Einige Verhaltensweisen hast Du sicher noch gefördert. Das mit dem Reis aus der Hand z.B.
Ich frag mich gerade, was mit dem Hund passiert, wenn Du mal ´ne Woche ins Krankenhaus müsstest. Wenigstens fressen, ohne das Du da bist sollte sie also schon.
Das mit dem Dazwischengehen hat nichts mit Eifersucht zu tun. Hast Du schon mal was von "schlichten" oder "splitten" bei Hunden gehört?
Das mit dem hören. Ich habe schon von vielen Leuten gehört, das ein Border oft nur mit einem Menschen arbeitet. So ist es auch mit meiner Hündin. Arbeiten tut sie nur mit mir. Grundgehorsam für den Alltag hat sie auch bei den anderen "Gassigehern" aus der Familie. Aber das haben wir von Anfang an so gefördert. Es kommt also immer darauf an, wer sich alles und wie intensiv mit dem Hund beschäftigt.
Grüssle
Simone + Erin