Beiträge von simsa

    Hallo Alex,


    wie gesagt, unsere Gemeinde hat hier ...zig Hektar Wiesen und Weiden. Viele verpachtet und genutzt für´s Heu.
    Die sind ausgewiesenes Überschwemmungsgebiet für unseren "Bach" und außerdem für die Störche hier. Obendrein gibts "Tonnenweise" altes Militärgelände, welches jetzt als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Das ist mein nächstes "Anlaufziel". Die müssten sich ja freuen, sonst verbuscht ja alles.
    Ob das bei Deiner Gemeinde auch so ist, kommt auf den "Standort" an, würde ich sagen. Ich bin gerade am Rausfinden, ob es von Vorteil ist, wenn viele Naturschützer und -organisationen vorhanden sind :lupe:


    Grüssle
    Simone + Erin

    Hallo,


    habe nun endlich mal bei der Gemeinde angerufen, wegen ´ner Weide. Da unsere Gemeinde hier sehr viel Wiesen hat (Überschwemmungsvorsorge). Nun soll ich meinen "Wunsch" schriftlich formulieren.
    Was schreibe ich also rein?
    Idealwunsch und abgestuft, so nach dem Motto: das würde aber auch gehen? Die Mitarbeiterin fragte gleich wegen der Festeinzäunung. Das ist ja aber nicht zwingend, oder?
    Die Fläche lieber etwas grösser wählen oder erstmal nach tatsächlichem Bedarf (fünf kleine Muttern)?
    Soll ich mir einen Unterstand "wünschen" oder lieber auf einen fahrbaren hinweisen (der muss ja dann aber sein)?
    Hab ich was vergessen, was ich auf jeden Fall erwähnen soll/muss?



    So viele Fragen!


    Grüssle
    Simone + Erin

    Habe letztens für:


    1 Pansen (fast 10kg)
    1 Rinderherz (2,5 kg)
    2kg Rinderleber
    4 kg Maulfleisch


    40 EUR bezahlt. Das ganze hält über einen Monat, da hier die RFK Mahlzeiten nicht drin sind.
    Aber mit 30EUR im Monat incl. Quarktagen, Öl- und Kräuterzusätzen rechne ich schon, so über den Daumen gepeilt.


    Grüssle
    Simone + Erin

    Hallo,


    das Buch ist unbedingt empfehlenswert.
    Leute, die sich für das richtiges Bestätigen, Shaping und die Kreativität u. Eigeninitiative ihres Hundes interessieren sind mit diesem Buch angesprochen.
    Vorzugsweise werden hier Kommandos bzw. Übungen für Obedience aufgezeigt und wie man sie trainiert u. shapt. Auch werden mögliche Fehler aufgezeigt u. erklärt, wie man diese "wegbekommt".
    Gerade Obedience-Interessierte werden an diesem Buch ihre Freude haben.


    Grüssle
    Simone + Erin

    De Pälzer hän auch scheene wörter:


    "hiielesche" statt "platz"
    "geh do niffer" statt "rechts rüber"
    "geh ufd seid" statt "lauf links"
    "laf druffzu" statt "weiter"


    Glinge alle schee für de sensible Border u. lasse sich beliebich in´d länge ziehe :D


    Grüssle
    Simone + Erin

    Als erste Hilfestellung, wenn das Thema Zweithund am Horizont auftaucht, finde ich es lesenswert.
    Ansonsten eher der Kategorie: lesen und weiterverschenken zuzuordnen :D


    Grüssle
    Simone + Erin

    Zitat


    Die Leinenführigkeit und das Herankommen etc. geht so ein wenig besser bei der Tochter als bei der Mutter weil sie nicht so viel mit dem Hund redet...


    Hallo,


    naja, das kann man der Mutter ja erklären!
    Ich habe meine Kleine (auch so ein "ganze Sätze Sprecher") mal ´ne Minute lang vollgequatscht mit irgendwelchen Lauten und zwischendrin ein Wort gesagt, das sie kannte. Sie hat nix verstanden! Dann habe ich mal nur das Wort wiederholt und ihr erklärt, das es unserem Hund genau so ergeht. Das hat geholfen.
    Ähnliche Verfahrensweisen wende ich übrigens an, wenn die Kinder wieder mal meinen, den Hund mit Kommandos bombardieren zu müssen. An einem selbst praktiziert, öffnet es einem oft die Augen für den "Ungehorsam" des Hundes. :wink:


    Grüssle
    Simone + Erin

    Zitat

    Huhu allerseits...


    Was schlagt ihr dann vor? Bin für alles offen... :winken:


    Hallo Murmel,


    nicht gleich Antwort bekommen, heißt ja nicht, das man keine weiß. Gibt auch Leute, die müssen tageweiße den Computer aus lassen um sich dem "Ernst des Lebens" zu widmen :freude:
    Vorschlag von mir:
    Sie sollen sich das Buch "Lernverhalten des Hundes" von Dorothee Schneider kaufen und lesen. Zeitgleich erkläre ihnen wie sie das freudige rankommen trainieren können (Leckerlies zur richtigen Zeit z.B.) und vielleicht noch andere tägliche Sachen. Weiß ja nicht, ob der Hund gescheit an der Leine läuft. Solche Sachen kannste ihnen ja zeigen und sie können es dann üben. Ich würde den Leuten vielleicht erstmal grundsätzlich dazu raten, beim Spaziergang anfangs IMMER Leckerlies dabei zu haben. Gerade bei einem Labbi ist das doch DAS Mittel der Wahl...
    Falls das mit dem kommen auf Zuruf nicht so funktioniert (ich weiß ja nicht, was da bisher so an "Hintergrundgeräusch" für den Hund abgelaufen ist), Schleppleinentraining!


    Grüssle
    Simone + Erin


    P.S. Vielleicht auch ein Buch für die Besitzer: " Erziehungsprobleme beim Hund" von Iris Franzke und Petra Führmann

    Zitat


    Den Grundgehorsam (Sitz, Platz, Bleib und Komm), den der Hund übrigens gar nicht so schlecht drin hat, unterscheide ich deshalb von Kunststücken, weil man sich bei Kunststückchen erst mal einen Fehler leisten kann... Beim Grundgehorsam sollte man das so gut wie möglich vermeiden denke ich! Wenn das gut klappt kann man es ja ohne weiteres ausbauen.


    Kunststückchen anfangs deshalb, weil kein Leistungsdruck dahinter steht. Beim Lernen ist immer noch der Mensch und sein Leistungsgedanke das grösste Hinternis. Gerade auch beim clickern (siehe: richtiges/rechtzeitiges Aufhören)!
    Falsch oder zum falschen Zeitpunkt clickern ist immer blöd, egal ob Kunststück oder Grundgehorsam.
    Außerdem kann man durchaus "versaute Kommandos" mit dem Clicker wieder positiv besetzen bzw. wieder hinbekommen.


    Zitat


    Die Erklärung war für Ella... ;) Und in Bezug auf ihren Beitrag, den ich jetzt erst nach dem Schreiben von meinem gelesen habe: Ich möchte mal von mir behaupten, den richtigen Click-Augenblick zu sehen und das auch vermitteln zu können!


    Niemand spricht Dir ab, das du den richtigen Zeitpunkt erkennst. Das VERMITTELN ist das Problem! Für diese Zeitfenster hat man ein Gefühl oder nicht! Viele lernen es nach einer ganzen Weile, ganz viele lernen es nie und schmeißen den Clicker wieder in die Ecke, "weil er nicht funktioniert".


    Dein Beitrag klingt danach, das die Leute bisher garnicht wissen, wie sie den Hund richtig belohnen oder loben. Nämlich bei den richtigen Handlungen. Sonst würde der Hund ja nicht mehr hochspringen oder nur gucken, statt rankommen.
    Denen jetzt einen Clicker in die Hand zu drücken und es funktioniert, glaube ich einfach nicht. Gerade beim Grundgehorsam hat man mit dem Clicker die Möglichkeit des SHAPINGS. Das ist für einen Anfänger aber wiederum schon ziemlich starker Tobak, so ganz ohne Anleitung eines erfahrenen Clickerers.


    Grüssle
    Simone + Erin

    Zitat


    Was die Sache nicht wirklich einfacher macht! Jeder Zaun der errichtet wird, egal ob für Pferd oder Schaf muß flexibel sein. Ebenso die Unterstände oder Ställe im freien Feld.


    Kleine Zwischenfrage: was stellst Du für einen "flexiblen Unterstand" auf?
    Einen alten Bauwagen oder Baustahlmatten mit Abdeckplane?
    Was kann man noch als flexibel aber wetterstandhaft bauen?


    Grüssle
    Simone + Erin