Beiträge von *DirtDevil*

    Zitat

    ... der Anfang vom Ende ist, wenn eine Hund ohne körperliche
    ( ggf. Rassebedingt ) und "verbale" Kommunikation zupackt !


    Da stimm ich dir zu....ein Psychisch "gesunder" Hund wird sowas aber nicht tun.
    Es gibt kein -ich-knurre-nicht-vorher-weils-mir-verboten-wurde, WENN der Hund normal im Kopf ist.


    Ein Hund knurrt "in der Regel" wenn er Droht
    (von allen anderen arten des Knurrens rede ich nun nicht)
    Sei es aus Unsicherheit,Angst oder Aggression.


    Wenn er nicht mehr knurrt, ist nix davon mehr zutreffend. In allen 3 Fällen übernehme ich das Ruder und zeig ihm das es kein Grund gibt.
    Richtet sich das knurren gegen mich, setz ich mich durch. Egal ob Shelti oder Rottweiler.(bei aggression) Wenn er Unsicher bei mir ist oder gar Angst hat, hab ich vorher schon was falsch gemacht.


    Ich mag da auch nich mehr wirklich Diskutiern. Da redet man teils eh gegen eine Wand und dreht sich im kreis.


    Anti-Prügel -> Ja
    Anti-Autoritär -> Nein



    Zitat


    Aus eigener Erfahrung ... welche hast du Devil?


    Susanne


    Welche Erfahrung ich habe?
    Wie meinst das? Positiv oder Negativ oder wie lang ich einen Hund habe...


    Ist mein dritter. Schäferhund, Border-Mix, und jetzt reiner Border.

    Zitat

    Früher habe ich auch mal fälschlicherweise gedacht, ein Hund darf nie knurren, aber ich unterbinde es nicht, sondern versuche etwas an der Ursache zu ändern.
    Anschiß bekommt meine Tochter, die meint sie könnte meine Große genauso in den Arm nehmen wie Suki und Luna war intensiver Körperkontakt schon immer unangenehm. Oder will Suki Luna einen Knochen weg nehmen, finde ich es legitim, dass sie zeigt, dass sie da nichts verloren hat.
    Und einem Hund dieses Warnsignal zu nehmen, indem ich es verbiete, finde ich schlichtweg gefährlich.
    Luna hatte schon immer eine sehr intensive Kommunikation, es wird sich stöhnend hingelegt, für sie unsinnige Befehle, werden unter Grummeln ausgeführt, übt mein Mann stundenlang Gitarre brummelt sie erst eine Weile vor sich hin, wenn es sie dann nervt, verläßt sie das Zimmer.
    Aber Futter darf ihr keiner wegnehmen und Befehle anderer auszuführen, das kommt sehr auf das Gegenüber an, da wird sich durchaus direkt vor die Badtür gelegt, wenn Besuch drin ist, wird versucht die Tür aufzuschieben und sie dabei von der Tür zu schieben, wird auch lautstark gegrummelt.


    Lg, Nicky


    Ich weiss nich genau was ich dazu sagen soll Nicky...
    Du hast 2 Hunde ja?...wenn die sich anknurren is das legitim.
    Für sie "unnsinnige" Befehle gibt es nicht. Es gibt dein Wort und das ist Gesetz.


    Und das was sie mit deinem Besuch abzieht geht mal gar nicht.
    Der Hund hat auf Dich zu achten...Wenn du kommst hat er den Weg zu räumen.
    Solche Hunde liegen dann rum wo sie wollen und pellen sich ein Ei drauf wenn ich mit 2 Einkaufstüten über sie rübersteigen muss.



    Futter darf ihr "keiner" Wegnehmen? Nichtmal du oder dein Mann?

    Owei....
    Ich werd mal keine Namen nennen, aber was ihr an "knurren" zulasst ist im schlimmsten fall der Anfang vom Ende.
    (Ich beziehe mich jetzt ausschliesslich auf die Drohgebärde-Knurren.)


    Wenn mein Hund verletzt ist dann ist seine Reaktion ein Wegziehen der Pfote, ein fiepen/winseln. Ein Hund knurrt meiner bescheidenen Meinung nach nur wenn er sich in Gefahr sieht, im verletzten Fall eben das er noch mehr verletzt wird.
    Wenn wir von eben DIESER Art knurren reden.
    Meiner knurrt NATÜRLICH auch....beim spielen, bei unbekannten geräuschen, wenn er sein stofftier "misshandelt".
    Aber im Haushalt, gegen mich oder kleine Kinder (Kinder die noch nicht die Pubertät erreicht haben werden in den meisten fällen als untergeordnete behandelt) hat ein Hund rein gar nichts zu tun, oder zu verteidigen...
    Da kann ich einem 2-3-4 jahre alten kind noch 100x sagen er soll den Hund nicht stören (von anfassen red ich jetzt mal gar net)...
    Was stören ist liegt dann nämlich im Auge des Hundes. Und das kann schon ein vorbeirennendes Kind sein. Und dann? Dann is der Hund schuld? Nein? Genau...der Hund ist es nicht.
    Die Ansicht und Erziehung er dürfe IRGENDWAS verteidigen ist dann daran Schuld.


    SELBST WENN solche leute Recht HÄTTEN...was ist euch dann lieber....4 Stiche nähen in Hand oder Wade eines 4 Jährigen oder dem Hund eben solches Verhalten zu verbieten. KEIN HUND DER WELT fühlt sich benachteiligt wenn er erzogen wird das 2 Beiner mit ihm "alles" machen dürfen.


    (Für die Haarspalter bedeutet "alles": Vorbeigehen, vorbeirennen, In den Napf greifen. Den Napf wegziehen, Den Hund berühren, Wild rumschreien(Kinder))


    Eigentlich selbstredend, aber ich füge trotzdem hinzu. Kein Fremder muss den Hund untersuchen "können", ins Maul fassen oder extrem Knuddeln.


    Aber eben 08/15 Situationen die im LEBEN eben nunmal passiern hat er über sich ergehen zu lassen.
    Ein Hund der Knurrt wenn Kind vorbeigeht ist 1 Minute vor 12.
    Das gleiche gilt fürs Essen.
    Die Schwelle ist doch schon fast überschritten. Wer schnappt denn eher zu?
    Der Hund der knurren DARF während er sein Fressen runterschlingt
    oder
    Der Hund der nicht knurren DARF während....


    Ein Hund der ohne vorwarnung zuschnappt gibt es nicht.


    Auch der Aussage; Wenn er nicht knurren darf, schnappt er halt gleich zu ist schlicht Falsch!


    Ein Hund der Knurrt und verteidigt sagt eben: bis hier und nicht weiter.
    Damit erziehe ich ihn nicht dazu ohne zu knurren zu schnappen, sondern
    der Hund wird nicht schnappen sondern es sich eben gefallen lassen. In einer anderen Situation hat er mitnichten das Knurren verlernt und wird es auch Anwenden und auch das gleiche meinen: Bis hier und nicht weiter.
    Nur eben nicht mehr bei den Situationen wo ich es nicht dulde.


    Ich stimme zu das "eigentlich" das betroffende Kind sich durchsetzen müsste.
    Das ist einem 4 Jährigen aber nicht unbedingt klarzumachen.
    Da liegt es dann an mir ihm in der Hirachie nach oben zu helfen.


    Angefangen damit das er erstmal nur Futter vom Kind bekommt.
    Spielzeug bekommt er auch nur noch vom Kind ...das sind dann die ersten Schritte....


    Ich weiss nicht was ihr für Hunde habt oder warum ihr mit dieser Walldorf Antiautoritären Erziehung bei einem HUND kommt...
    (Bitte nicht persönlich nehmen, ich spreche ja niemand direkt an)


    Für Hunde gibt es keine Demokratie.
    ICH bestimme wen du begrüssen darfst,
    ICH bestimme wann du frisst und was du frisst.
    ICH bestimme wann wir spielen, mit wem und wann das Spiel zuende ist.
    ICH bestimme ob und wann du aus dem Auto springen darfst.
    ICH gehe vor dir aus der Tür
    ICH gehe vor dir die Treppe rauf
    ICH bestimme wann du auf die Couch/Bett darfst.
    ....etc pepe.


    Es ist ein Hund. Und der steht nunmal ganz unten in dem Rudel mit Menschen.
    Auch wenn ihn das vielleicht in seiner "Ehre" einschränkt.


    Schlecht gehts ihm sicher nicht. Für mich ist ein Hund kein Arbeitstier oder Gegenstand.
    Ich liebe mein Hund über alles und würd im Falle das ihm jemand was zu leide tut, beileibe mit einem Bein im Knast stehen.


    Meine Erfahrung zeigt mir einfach das wenn ich ihm einen festen bedingungslosen Platz im Rudel zuteile, er damit
    Vollauf Glücklich ist. Es fehlt im an nichts, ich brauche nach der Erziehung kaum die Stimme zu erheben.
    Vieles geht Wortlos und natürlich wird auch aus einem aufgelegten Kopf der Couch ein Krabbelversuch.


    Das nehm ich ihm nicht übel. Aber Knurren um sachen zu verteidigen gibt es (bei mir)nicht....


    Denn es gehört IHM schlicht und ergreifend nichts.
    Allen "Luxus" den er nutzen DARF, hat er mir zu "verdanken"
    Wenn ich ihm Futter gebe, darf er sich freuen.
    Wenn ich es ihm wegnehme darf er "Schade...." "denken".


    Nur deine Phantasie, lieber leser, malt sich jetzt das Leben dieses Hundes aus.
    Wie gut oder Schlecht der Hundehalter sein "Königreich" regiert ist
    (manchmal leider) jedem überlassen.


    Ich bin nach wie vor der Meinung man sollte einen Hund nicht "vermenschlichen" und denken das er "rechte" braucht um Glücklich zu sein.


    Mich hat jedenfalls noch kein (eigener) Hund angeknurrt, futter verteidigt oder "äusserte" sein unmut das er das und das nich fressen oder haben darf.


    (Ich weiss auch das ich mir damit nicht unbedingt freunde mache. Aber so ist das in Foren :p ....viele trauen sich auch alteingesessenen gar nicht zu widersprechen. Deshalb nochmals ein Hinweis das es bitte niemand Persönlich nehmen mag. Weil nochmals Jeder König sein Königreich so regieren soll wie er es für richtig hält.)

    War bei mir genauso.
    Ich hab ihn (ohGraus) auch gleich in eine Transportbox gesperrt.
    Er hat schlimm und nahtlos alarm gemacht.
    Bin dann aber auch mit Absicht viel rumgefahren. Monotones Autobahnfahren.
    Immermal wieder mit ihm gesprochen und gelobt wenn er leise war.


    In der Box hab ich ihm dann Kauknochen, Schweineohr, Gummiball und ein Quietscheschweinchen reingelegt. Also Spiel-Schlaraffenland.


    Irgendwann fing das Quietscheschwein dann an "laut" zu werden und er immer ruhiger. ;)


    Im Auto lassen hab ich dann gemacht wie schon hier beschrieben...stück für stück und ich lasse auch jetzt noch das Radio an.


    Für schwere Fälle empfehle ich zum Training erst ihn richtig kaputtspielen damit die wahrscheinlichkeit wächst das er die abwesenheit vielleicht gar verschläft.


    Wie zuhaus auch, kein Lob, kein tatütata wenn man wieder kommt....Es ist ja normal das wir wiederkommen und er hat schliesslich nix schlimmes erlebt. ;)

    Da sind die Meinungen auch geteilt.
    Die einen -> Sagrotan
    Die andern -> BLOS NICHT übermässig reinigen. Weil ihn das stören könnte und er drüber "markiert"...


    Ein Welpe wächst zu schnell und ändert zu schnell sein verhalten als das ich da nun eine Empfehlung geben könnte.
    Denn ich habe erst Sagrotan und dann nur noch wegmachen und normal wischen praktiziert und damit ist er trotzdem "stubenrein" wie man es mit 4 Monaten sein kann geworden.

    Futtertechnisch kann ich aber auch nicht nach ner Woche die Flinte ins Korn schmeissen wenn der Hund Kaltgepresstes noch nie hatte.


    Woran soll ich festmachen ob ihm das Futter bekommt wenn nicht an Fell, Kot und "Geschmack"?


    Ich hab jetzt auch ein Update seit Gestern. *hüpf*


    Heute hat er nur 250g bekommen. In 50g Portionen. Und der 1,5l Napf ist stand jetzt nur zur hälfte leer. Er hat normal gepieselt *freu* und 3 feste "Bountys" abgeseilt :)


    Es scheint das da an der Zement Geschichte was wahres dran ist.
    Es hat gute 3 Std gedauert...dann war es auch Zement oder womit ich es gern vergleich weil es nicht hart wird, Strandsand....Da wo die Wellen noch alle paar sekunden rübergehen. Sandstrandpampe triffts dann ziemlich gut ;)


    Warum soll der Hund 2 Std nach Essen ruhen? Magendrehung? Hm...das Risiko einer soll bei Kaltgep. kaum vorhanden sein weil es sich nicht ausdehnt wie Extruder?!


    Ein ausgewachsener Hund soll 2x täglich gefüttert werden oder?
    Ein Welpe auch?...dachte immer die sollen mehrere kleine Mahlzeiten bekommen?! EBEN um keinen vollen Magen zu haben der dann beim Toben da rumschlackert?! Bin da nun mal wieder verwirrt.


    Mal schaun wie ihm morgen die 250g bekommen. Denn wirklich Hunger scheint er nun nicht zu schieben. Bis jetzt stand er auch noch nicht vorm Napf und buddelt im "leeren" Blech.

    Zitat

    wenn ich mit einer sprühflasche voller wasser komme freut er sich noch :D
    er ist eine totale wasserratte, wasser egal in welcher form :gott:


    *lach*
    so ist das mit meinem auch. Weiss nicht ob das mit allen Bordern so ist, Merlins vorgänger Mogli hatte an nichts mehr Spass als Wasser.
    Er hat mit Wonne den Gartenschlauch-Strahl beknabbert und selbst beim Hochdruckreiniger war er nicht zu Bremsen und hat voll rein und gegengehalten.


    (Aus entsprechender Entfernung natürlich (!!!)


    Also wegen klauen von der Küchenzeile....
    Meiner kommt zwar da nicht ran, aber unser Couchtisch ist ja nur kniehoch.
    Da könnte er alles von holen.


    Ich würde es einfach PRovoziern um dann zu verbieten.
    Etwas wirklich extrem lecker / verbotenes.


    Pansenstange oder auch ne Scheibe wurst. Sichtbar an die Ecke. Ruhig weggehen (Aber in Sichtweite)
    Wenn er die Nase hebt und in die richtung geht, abrufen (wie du es sonst auch machst)
    Scharfes lautes ausdrucksstarkes N E I N!!!
    Ruhig übertrieben. Das sitzt eigentlich beim ersten mal.
    Schlawinert er weiter drumrum, folgt ein langes forsches W E H E E E E!!!


    next step is dann: KORB!!!


    nach 5 Minuten darf er wieder aus dem Korb. Nehme ihn mit richtung Tisch/Küche. Und er wird 100 Pro wieder scharf sein auf die Verbotene Zone.


    Ich bin sicher das lernt er nach wenigen malen an einem Tag....

    Wie gross der Hund wird sieht man meiner Meinung nach nicht an den Pfoten.
    Merlin hatte ziemlich grosse Pfoten ...schon mit 5 Wochen.
    Mit 8 wochen war ich beim Tierarzt und da gabs auch grosse Augen bei Besuchern und Helferin(en) ;)


    Was aber wohl fakt ist das die Grösse bereits genetisch feststeht und nicht durch Futtermenge oder Art beeinflusst werden kann.


    Er wächst nur schneller oder langsamer je nach "Energiezufuhr"
    (was bei grossen ja nicht unproblematisch ist)

    Kann mich nur anschliessen.
    Stubenrein ist ein Hund (in der Regel)nicht mit ein paar Monaten.


    Glück hat wer im Ergeschoss wohnt, einen Garten hat.
    Da geht das ganze schneller.
    Ansonsten Geduld...das gibt sich wirklich von selbst.
    Wenn er überall hin macht ist das normales Welpen pieseln.


    Wenn er immer wieder zur selben stelle geht, dann ist da was falsch verknüpft.
    Letztendlich sind wir Menschen schuld wenn er hinmacht.


    Punkt aus Ende....Wir sind dann einfach nicht oft genug raus oder "verstehen" seine Signale nicht.


    Einen Fehler den man auch nicht machen sollte; ihn zusammenfalten.
    Ich hab auch schon öfters die Hutschnut wieder flicken müssen...das haben wir wohl alle schon ;)
    Aber A: wird er das schimpfen dann in falschen hals bekomm und "sich beim lösen" verstecken.
    B: je nach "Bestrafung" bekommt er vll Angst vor dir. (Als Test kannst du ihn ja mal zu dir rufen wenn er dir vor die nase pinkelt/gepinkelt hat)


    Der Hund merkt auch ohne Worte dein Unmut recht schnell. Sprachlos vor ihm stehen und anstarren ist meist schon strafe genug. Man strahlt das schon aus das was er da grad macht nicht der knüller war (denn draussen bekommt er ja leckerli und party wenn er pieselt)


    Nun denn so hat jeder seine Erfahrung. Fakt ist, reiss ihm nicht den Arsch auf wenn du ihn nicht direkt dabei erwischt.


    Ob du schon das ein oder andere mal zu langsam warst merkst du zb wenn du ein bisserl wasser aufn boden schüttest und ihn rufst.
    (Denn hat er gelernt, boden is nass, dann bekomm ich ärger, macht es kein unterschied für ihn ob er das war oder "irgendwer/etwas" den boden nass gemacht hat)


    Das trifft natürlich nicht immer 100% auf jeden Hund zu. Ich habe das ganze bereits vorher gelesen und deshalb mir die schuld gegeben wenn was passiert ist.(Ja oh ja, das war nicht einfach :hust: )


    Eventuell falls du noch im Welpenalter das Futter umstellst auf Kaltgepresst, wird er VIELLEICHT saufen wie Bergziege und entsprechend pieseln.


    Du kommst aus Esslingen? Hast du mal Lust Welpenstunde zu machen?
    Kann dir leider keine Email oder PN schicken. Wenn du magst schickst mir eine
    ([email='andi@3drc.de'][/email])