Beiträge von YouLookAdopted

    Hallöchen! :)
    Es geht um folgendes: Bisher hatte ich noch keinen (richtigen) Senioren,mein erster Hund ist leider gerade mal 10 geworden und vor etwas über 2 Monaten verstorben :verzweifelt:
    Unsere Hündin ist aber mittlerweile auch 12-13 Jahre alt und mir ist aufgefallen,das sie immer weniger frisst.
    Manchmal sogar so wenig,das der Napf 2 Tage lang nicht voll gemacht werden muss.
    Dann spiel ich mit ihr und schmeiß das Futter weg,wenn sie es "erjagt" hat frisst sie es meistens auch :D
    Gesund ist sie aber!
    Jetzt bin ich ja kein Fachmann was die älteren Hunde angeht. Stimmt es denn,das sie weniger fressen?
    Sollte ich das Futter irgendwie umstellen? Sie bekommt Trockenfutter,wenn ich ihr aber Feuchtfutter oder gekochtes (extra für sie gekocht,natürlich ohne Gewürze) hinstelle,frisst sie alles sofort und ist ganz wild :D
    Könnte mich jemand aufklären,wie ich das handhaben sollte? Futter umstellen? Einfach so laufen lassen?
    Danke. :)

    Hallo!
    Es geht um folgendes und es ist mir sehr wichtig: Sonntag Morgen ist einer unserer Hunde plötzlich verstorben,wahrscheinlich ein Blutstau vor dem Herzen,seine Zunge war blau und später schwarz.
    Er war herzkrank,eine Herzklappe hat nicht richtig geschlossen und er hatte auch Wasser in der Lunge dadurch.
    So. Wir waren wirklich viel beim Arzt,haben alles für ihn getan,selbstverständlich.
    Er hat gehustet,wenn er z.b. länger geschlafen hat und aufgestanden ist.
    Oder wenn er sich sehr gefreut hat.
    Er war immer ein sehr nervöser Hund,was auch den Ärzten immer direkt aufgefallen ist. Ich denke sowas fördert den Verschleiß des Herzens nur noch zusätzlich,was ja logisch ist,wenn er sogar schon an die Decke geht wenn es nur Futter gibt oder der Staubsauger an ist etc. etc.
    Nun zu meinem eigentlichen "Problem": Unsere Ärzte haben immer gesagt mit den Medikamenten ist noch Platz nach oben,was wohl auch logisch ist,da er die Krankheit grad mal ein Jahr hatte.
    Die Ärztin meinte nun auch,es war wohl der Blutstau vorm Herzen und wie eine Art "Herzinfarkt",es ging wirklich sehr schnell.
    Nun hatte ich mein "Elend" auch in einem anderen Forum gepostet,was allerdings nicht extra für Hunde etc. gedacht ist.
    Dort war auch eine Tierarzthelferin,die anfangs noch Recht nett war,später aber meinte,das man jeden Hund perfekt mit Medikamenten einstellen könnte und das,wenn er so schnell,nach einem Jahr Krankheit gestorben ist,es einfach zu wenig Medikamente waren. Vor allem meinte sie das auch deswegen,weil er bei manchen Sachen gehustet hat.
    Ihr könnt euch vorstellen das ich von so einer Aussage nicht sonderlich begeistert bin.
    Wir haben alles für den Hund getan und unsere Ärztin war recht zufrieden mit ihm.
    Ich war die ganze Zeit froh das es so schnell ging,jetzt mache ich mir Vorwürfe,habe ich ihn getötet?
    Habe ich ihm die nötige Menge an Medikamenten vorenthalten?
    Es ist erst so kurz her,deswegen nehme ich mir das so zu Herzen...
    Ich würde jetzt gerne von euch wissen,husten eure Hunde auch?
    Er hat ja nicht den ganzen Tag durchgehustet,eben nur bei oben genannten Situationen und unsere Ärztin meinte immer,das wäre normal und kann eben passiere...

    Er war gerade 10 geworden und war herzkrank :( Eine Herzklappe hat nicht vernünftig geschlossen,aber ihm ging es in letzter Zeit echt gut,die Medikamente waren endlich richtig dosiert und diese Erkrankung wurde auch erst vor ca. einem Jahr festgestellt...
    Und dann ist er einfach umgekippt heute morgen,innerhalb einer Minute war er tot,sah aber sehr entspannt aus und ich bin echt froh das es so schnell ging,die hauptsache ist,ihm geht es gut...und ich glaub nun geht es ihm besser,da er doch ziemlich unter der Krankheit gelitten hat,weil er nicht mehr so konnte wie er wollte :(

    Ich weiss nicht wo das hier genau hingehört,aber ich muss es jetzt mal loswerden,einer unserer Hunde it heute morgen um 4 Uhr plötzlich und unerwartet verstorben.
    Ich glaube ich habe es immer noch nicht richtig realisiert und habe jetzt schon Angst vor dem "Alltag" wenn der Hund erst recht richtig fehlt,weil er einfach immer dabei war,es ist so unglaublich...

    Das dachte ich mir auch schon,das einige Hunde einfach früher grau werden,unser anderer Hund wurde auch mit 3 Jahren schon weiß um die Schnauze rum :D


    Irgendwelche Altersbeschwerden zeigt sie auch nicht,aber ein Hinweis ist das ja leider auch nie...aber sie hatte von Anfang an schon extrem viele weiße Haare,sogar ihre Wimpern hatten schon weiße Härchen,das mit den Wimpern fängt bei unserem anderen z.B. jetzt erst an und der ist 10,deswegen will ich einfach nicht so recht glauben das sie erst 5 gewesen sein soll wo wir sie bekommen haben.


    Hm aber anscheinend sind diese drahtigen weißen Haare ja auf jeden Fall schonmal "Altershaare",jetzt lässt sich ja nur nicht feststellen ab welchem Alter die auftreten,anscheinend ists bei jedem Hund anders...schade,ich dachte ich wär der Sache auf der Spur :D

    Hallo! :)
    Es geht um folgendes: Wir haben einen unserer Hunde vor 3 Jahren von privat übernommen,weil er sonst im Tierheim gelandet wär.
    Der Hund hatte schon einige Vorbesitzer durch (warum auch immer?) und der letzte Besitzer konnte uns halt nicht sagen wie alt sie ist.
    Wir sind dann zum Tierarzt,sowieso um sie mal durchchecken zu lassen,und die Ärztin meinte sie wär zwischen 5-8,konnte es aber nicht sooo genau sagen,weil ihre Zähne so schlecht waren (toll gemacht,Vorbesitzer :roll: )
    Dann wär sie nun zwischen 8-11 ...ich hab sie allerdings von vorneherein schon eher auf 9-10 geschätzt,sprich sie wär nun zwischen 12-13.
    Ich weiss auch nicht warum mir das so vorkam...naja jedenfalls hatte sie,als wir sie bekommen haben schon viele weiße Haare,vor allem an der Schnauze und am Bauch und diese Haare werden jetzt natürlich auch immer mehr,man wird ja nicht jünger :D
    Aber die Haare sind ganz anders als die restlichen,also richtig hart und drahtig/borstig.
    Wollte jetzt mal fragen ob das "Altershaare" sind? Kenne das von älteren Menschen,da werden die Haare ja auch nicht grad weicher mit dem Alter.


    Und wenn dem so ist,hatte sie doch mit 5-8 (angeblichen) Jahren schon ziemlich viele davon... :hust:

    Hallo! :)
    Es geht um folgendes,einer unserer Hunde (heute 10 geworden) bekommt schon etwas länger nun Herzmedikamente und zur Entwässerung Dimazon 40 mg.
    Er hat Anfangs morgens eine Viertel-Tablette bekommen,dann haben wir die Dosis selber erhöht,so das er Abends auch nochmal ein Viertel bekommt.
    Unsere Tierärztin meinte das wäre okay gewesen,da eh noch Luft nach oben war und es hat ihm auch wirklich geholfen.
    Nun hustet er seit ein paar Tagen wieder etwas mehr,wir dachten uns aber erstmal nichts dabei,wegen der Wetterumstellung etc.
    Allerdings denke ich (bzw. höre es) das er sich wieder etwas "wässerig" anhört.
    Unsere Tierärztin ist leider krank und wahrscheinlich auch so schnell nicht wieder da,zudem ist heute ja sowieso Sonntag. :/
    Jetzt wollte ich eigentlich nur fragen,ob man die Dosis nochmal selber erhöhen kann?
    Nicht auf Dauer,aber ob es was bringen würde wenn er nur heute nochmal eine Viertel-Tablette mehr bekommt?
    Das ihm damit vielleicht erstmal geholfen ist.
    Wenn wir beim Arzt sind kriegt er jedes mal eine Entwässerungsspritze (auch wenn er davor erst seine Tablette bekommen hat),aber ich hab keine Ahnung ob das jetzt einen gravierenden Unterschied macht ob er die Spritze bekommt oder mal eine Viertel-Tablette mehr,will ihn ja nicht ausknocken :/
    Achja,er wiegt 10 kg. :)

    Danke für die vielen hilfreichen Antworten! :)
    Dann werde ich die Knochen wegschmeißen,hab wirklich absolut nicht drauf geachtet weil ich so gutgläubig war und dachte,wenn die das schon in so nem Laden verkaufen,wirds auch nix schlimmes sein.
    Habe mir aber eben mal die Bewertungen bei dem Produkt durchgelesen und das fällt auch alles sehr schlecht aus.
    Also heißts wohl ab jetzt,vorher immer gut durchlesen alles. ;)

    Hallöchen!
    Es geht um Folgendes: Habe vor kurzem bei einem etwas bekannteren Online-Shop bestellt (Neue Näpfe und so) und hab dann nach was zum knabbern für die Hundis geguckt.
    Da waren dann diese Vakuumverpackten Schinkenknochen,an denen eben noch Fleisch ist.
    Ich hab nicht lange drüber nachgedacht und einfach mal mitbestellt.
    Heute sind sie angekommen und mir Dussel ist natürlich jetzt erst aufgefallen das es ja Schweinefleisch ist?
    Sagt ja allein schon der Name SCHINKENknochen. :D
    Habe jedenfalls grad nochmal auf der Seite geguckt und ja,es ist Schweinefleisch.
    Hab jetzt mitbekommen das eh viele von diesen Knochen abraten,aber versuchen würde ich es schon mal gerne.
    Natürlich sowieso unter Aufsicht,wegen Splittergefahr und so.
    Nun bin ich aber verwirrt weil ich immer der festen Überzeugung war das Hunde keine Schweinefleisch fressen dürfen?
    Und: jetzt hab ich vorhin auch noch gelesen Schinkenknochen wären viel zu salzig.
    Einer unserer Hunde ist aber auf "Salz-Diät" wegen seiner Herzkrankheit etc.
    Kenn mich da wirklich gar nicht aus,kann mir auch ehrlich gesagt nich vorstellen wie diese Knochen "hergestellt" werden,das sie so salzig sein sollen? :???:
    Kann mir jemand helfen?

    Hm darüber hatte ich noch nicht nachgedacht,habe nur eben auf der Axa-Seite gesehen das dort steht,das sie auch Tiere mit chronischen Erkrankungen versichern.
    Ob das jetzt allerdings nur so geschickt verfasst ist,das es nur zählt wenn der Hund die Krankheit erst bekommt wenn er schon länger dort versichert ist,weiss ich nicht. :D