Beiträge von windi09

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    Ganz genau so ist es!!!


    Magst Du trotzdem euer Problem etwas ausführlicher schildern? Bin zwar aus der Zentralschweiz, doch vielleicht kann ich Dir jemanden empfehlen, der euch u.U. weiterhilft...

    Ich hab Deine anderen Threads nicht gelesen. Wo genau liegt das Problem? Warum wäre er nur 4 Stunden überlebensfähig ohne Korb und Leine? Ich nehme an, er inhaliert, was er vor die Schnauze kriegt und das wiederum führt zu den Darmverschlüssen???


    Was ist psychisch? Das er alles frisst?


    Weshalb die angstlösenden Kapseln, frisst er aus Angst?


    Sorry für die vielen Fragen...

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    Aber Dalmatiner sind anspruchsvoll insoweit, dass sie ihren eigenen Kopf haben. Sie wurden ursprünglich dazu gezüchtet, selbständig zu entscheiden und zu handeln... und genau das tun sie auch heute noch.


    Die wenigen Exemplare, die ich kenne sind m.E. nicht anspruchsvoller als viele andere Rassen auch, eher im Gegenteil – aber bestimmt gibts auch "schwierigere" Exemplare, Eigenschaften wie "kinderlieb", etc. sollten m.E. sowieso KEINER Hunderasse generell zugeordnet werden.
    Soweit ich weiss, läuft der Dalmi sehr gerne und fordert seine tägliche Bewegung.
    Dass er ursprünglich zur Selbstständigkeit gezüchtet wurde wusste ich nicht?

    Sag "Fuss", motiviere sie, klopfe auf Deinen linken Oberschenkel und sobald sie auf gleicher Höhe ist, clicke und belohne... Falls Dir dies zuviel des Lockens ist, warte einfach, bis sie aufm Spaziergang mal links auf gleicher Höhe ist und clicke und belohne.


    Sag "Schau" und sobald sie Dich anschaut, clicke und belohne...


    Wiederhole dies 500 Mal und der Hund wird wissen, worums geht. Du kannst die Signale gleichzeitig trainieren, ich würde sie aber getrennt aufbauen. Ich hab von BHP keine Ahnung und weiss nicht, inwiefern man verbal oder körperlich agieren darf. Blickkontakt hat meine einfacher gelernt als Fuss laufen (macht sie noch immer nicht "ganz sauber", muss sie aber auch nicht.

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    Ich musste dann wieder zur nächsten Brücke....und war entsprechend auf 180. Heute war ich so geladen dass ich sie im Nacken geschüttelt hab (was mir hinterher leid tat). Jetzt ignoriere ich sie schon die ganze Zeit.


    Das wird es ihr nicht einfacher machen, das nächste Mal zu Dir zurückzukehren. Das bringt nix, lass das lieber.


    Schleppe ist erstmal sicher eine gute Idee (es gibt schwimmende). Wart ihr auch schon auf der ANDEREN Flusseite und sie ist rübergeschwommen? Ich meine, ist sie den Rückweg schon mal geschwommen?

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    Ich war mit ihr auf der Wiese Ball spielen, wir kommen auf die Terasse, sie hat den Ball auch sofort gegen ein Stück Käse eingetauscht.
    Ich hab ihr Wasser in den Napf getan, sie geht in die Richtung, ich will ihr vorher noch die Leine abnehmen und was tut sie?
    Knurrt mich an und zeigt die Zähne.


    Ich weiss nicht, ob das schon erwähnt wurde. Deine Hündin war in dem Moment (nach dem Ballspielen) wahrscheinlich ziemlich durstig. Somit war der Wassernapf für sie (im Moment) eine sehr wichtige Ressource. Daher kann es sein, dass sie das Wasser nur in der Situation verteidigt hat.


    Ich wünsch euch viel Glück beim Beheben des Problems...

    Danke! Hat mich gewundert, da ich mit dem "Kauf" meiner Hündin aus dem Tierschutz Deutschland die Auflage erhalten habe, diese so rasch wie möglich zu kastrieren (Frühkastration). (Wogegen ich mich gewehrt hätte, wäre ich auf dem jetzigen Wissenstand gewesen).


    Aber wirklich Gesetz ist das ja nicht, sonst würde auf den ersten Satz ein anderer lauten:


    "Werden Rüde und Hündin im gleichen Haushalt gehalten, muss in der Zeit der Läufigkeit der Rüde konsequent
    ferngehalten werden, was u. U. mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Ob der einfacher zu kastrierende Rüde oder die Hündin kastriert werden soll, muss individuell entschieden werden."