Nein, nicht die Mückensalbe. Da gibt es eine spezielle Wund- und Heilsalbe. Ich bin einfach in die Apotheke und habe nach so etwas gefragt.
Beiträge von samwise
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Etwas ähnliches hatte mein Großer auch. Ich vermute, daß er sich eine Zecke gezogen hat die ich übersehen hatte. Ich habe dann immer alles sauber gemacht und desinfiziert (nicht brennendes Mittel), danach gab es Fenistil (oder so ähnlich) Wundsalbe (lindert auch das Jucken) und einen normalen Verband, den ich halt häufig ersetzen mußte. Inzwischen ist alles abgeheilt und die Haare wachsen auch wieder.
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Das mag sich jetzt etwas komisch anhören, aber wenn meiner Tochter so etwas passieren würde, wäre ich beim nächsten Gassi dabei und dann wäre Schluß mit "fremde Hunde anpatschen".
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Was um Gottes willen ist denn so schlimm wenn man einen Hund "niedlich" findet ????
Das Wörterbuch definiert niedlich als : zierlich, hübsch
Jetzt erkläre mir doch bitte jemand was daran abwertend ist
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Bei uns musste es auf jeden Fall ein großer Hund sein. Mein Wahlspruch war immer: Wenn er neben mir sitzt will ich mich nicht bücken zum Streicheln.
Eigentlich hatte ich mir irgendetwas niedliches vorgestellt: so alla Labby oder Goldie.
Geworden ist es dann ein Hovawart-Mix mit 50 Kilo.
Außerdem habe ich immer den Spruch eines amerikanischen Komikers im Kopf:
"Wenn man es am Stück über den Zaun kicken kann, ist es kein Hund"Sorry an alle Fußhupen und Stolperfallen, ihr seit trotzdem niedlich
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Natürlich sind wir Hundehalter ein arrogantes Pack, und es gibt einfach nichts Schöneres als im Forum zu lästern. Aber gerade diesen Thread finde ich eigentlich ganz gut, denn ich glaube jeder von uns hat so eine erziehungstechnische Leiche im Keller. Und am besten erkennt man die eigenen Fehler doch immer dann, wenn man uns jemand den Spiegel vor die Nase hält. Ich habe mich auch immer für einen Vollprofi gehalten, schließlich bin ich ja mit Hunden groß geworden. Als dann der Hund seine kleinen Macken ausgelebt hat wurde mir bewusst, daß ich eigentlich gar keine Ahnung habe und alles von Anfang an neu lernen mußte. Und ich bin mir ganz sicher, daß ich trotz aller guten Vorsätze immer noch ein paar Angewohnheiten habe, die bei anderen ein gewisses Befremden auslösen dürften. Da mich aber niemand darauf hinweist kann ich diese Angewohnheiten nicht erkennen. Bei so einem Thread habe ich dann die Möglichkeit zu erröten ohne daß es jemand sieht.
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Ich befürchte, daß es sich hier um einen Praragraphen handelt der soweit dehnbar ist, daß am Ende immer der Mensch der Gewinner ist. Sind wir doch ehrlich, würde man diesen Paragraphen wirklich in seinem Sinne anwenden gäbe es ab sofort wede Massentierhaltung noch Schlachtfabriken. Es mag sich pessimistisch anhören, aber ich hielt diese Gesetz schon immer für eine Public Releation Aktion.
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Einfach ganz cool laufen lassen. Mein Dicker kam auch zu uns als wir schon 2 Katzen hatten, am Anfang war er furchtbar neugierig und ist immer auf sie zugestürmt. Prompt sind die Katzen geflohen und der Hund wollte jagen. Nachdem ich ihn dann ein paar mal zurück gepfiffen habe, hat sich die Situation beruhigt. Er ist zwar immer noch neugierig, läßt die Katzen aber in Ruhe. Insgesamt sind alle zu einem respektvollen Miteinander gekommen.
Aber ..... bitte nicht glauben, daß so etwas in einer Woche durch ist. Da gehen dann schon ein paar Monate ins Haus. -
Mein Dicker hat eine etwas "überschwengliche" Art auf ander Hunde zu zugehen und macht auch gerne an der Leine deutlich, daß er sich für den Chef hält. Deshalb gehöre ich zu der Fraktion, die ihren Hund anleint und ausweicht. Wenn ein andere HH diese doch sehr offensichtlichen Zeichen ignoriert und seinen Hund trotzdem zu meinem laufen läßt, tja dann mach ich halt die Leine ab und wünsche ihm viel Spaß. (Wohl wissend, daß er trotz seiner wilden Art die Regeln der Hundetikette genau kennt und keine anderen Hunde mit Löcheern verziert)
Ich selber habe erst einmal einen HH gebeten seinen Hund an die Leine zu nehmen, daß lag aber daran, daß der Hund wärend der Jagdsaison völlig unkotrolliert durch den Wald gejagt ist. Die Aufforderung war also eher zum Schutz des Hundes vor Abschuß gedacht. -
Wenn wir auf eine ausgewiesene Hundewiese gehen, dann auch deshalb weil ich davon ausgehe auf Leute zu treffen, die im Umgang mit Hunden lockerer sind, da sie selber HH sind. Ich bin eigentlich der Meinung, eine Hundewiese sollte ein Platz sein an dem die Vierbeiner nicht 100% funktionieren müssen. Da darf dann getobt und gespielt werden und im Eifer des Gefechts auch mal hochgesprungen werden. (Aber alles in Maßen, also bitte nicht in mir festbeißen) Hunde und Halter sind außerhalb der Hundewiese ständig unter Beobachtung und müssen sich teilweise ja schon fast für ihre Existenz entschuldigen, daher erwarte ich eigentlich unter Gleichgesinnten etwas Toleranz, auch wenn sich einer mal etwas daneben benimmt. Dann habe ich aber auch die passenden Kleider an (ich will ja schließlich auch toben) und ganz wichtig: keine Leckerlie oder irgendwelches Futter dabei. Und ganz ehrlich !? Wenn jemand Probleme mit Hunden und Haltern hat, die (noch) nicht perfekt sind, dann sollte er Hundewiesen meiden.