Beiträge von schara

Zitat von Montagsmodell

Sagt mal, hab ich einen Knick in der Optik oder ist der Doggenwelpe ein Doublemerle? Und ein paar der Welpen kommen mir so vom Gucken auch extrem jung vor

Würde das nicht heissen, dass zwei Merle miteinander gepaart wurden? Sie zeigten ja das Muttertier und das war kein Merle, oder?
Wobei mein erster Gedanke bei der Dogge schon war "hoffentlich ist die nicht taub". Aber so viel wird sich die neue Besitzerin schon auch auskennen. Sie hatte ja schon einmal eine Dogge.
Die Doggenbesitzer waren noch am normalsten. Alles andere ging gar nicht. Vor allem, warum tragen die alle die Welpen durch die Gegend? Die können doch laufen. Der Chi gefiel mir gar nicht. Der war ja wirklich mini mini mini. Und die Besitzerin die typische Chi-Halterin. Ob der jemals Hund sein darf?

Ist alles seeehr seltsam.

Die Glöckchen läuten

Die Sendung sollte heissen “SO NICHT“

Ich hatte bisher ganz unterschiedliche Hundetypen. Aber bei jedem war es Liebe auf den ersten Blick. Das war für mich immer entscheidend.

Von fünf Hunden waren vier Mischlinge.

Bei mir ist mal der Kontakt zu einer "Bekannten" daran zerbrochen, dass ich meinte ob das sein müsse, dass ihr Hund ausgiebigst auf den Feldern und Wiesen buddele. Sie ist einfach weitergegangen und Hund war sich selbst überlassen. Weder Hund noch Halter hat das gestört. Da konnte mann 500m weg sein, der buddelte einfach weiter.
Könnt ihr euch vorstellen, was für riesige Löcher das wurden?

Aber irgendwie sind wir jetzt vom Thema Jagen etwas abgekommen, oder?

Wenn Buddeln arttypisch ist, dann lasst eure Hunde gerne in eurem Garten buddeln. Aber Wiesen und Felder die euch nicht gehören sind so zu hinterlassen wie ihr sie vorgefunden habt.
Wir besitzen auch Wiesen und ich finde das gar nicht lustig wenn sich darauf andere Hunde mit ihren Buddelspielchen austoben. Genauso wenig wenn andere mit ihren Autos durchfahren. Nur weil eine Wiese nicht eingezäunt ist heisst es nicht, dass sie allen zur freien Verfügung steht.

Gratuliere zu dem Exemplar von Mann, MrsHalloween Ich dachte immer meiner wäre einzigartig.

Bei Behinderten ist Muki genau das Gegenteil von deiner Charlotte. Diese Menschen sind ihr suspekt. Sie kann wohl die Bewegungen usw. nicht einordnen. Dasselbe bei Betrunkenen, oder älteren Menschen die eine eingeschränkte Gangart haben.

Zitat von terriers4me

Das merke ich daran, dass der Welpe sich zuhause ausgeglichen verhält. Dass er zwar altergemäß fröhlich und unternehmungslustig ist, aber eben nicht zappelig und überdreht, und dass er von selbst in seine Ruhepausen findet.

Ja, so ist es dann im Gesamtpaket. Ich meine allerdings eher wie man das nach einer Aktivität merkt. Viele meinen ja der Hund müsste nach einer Aktivität die ihn angeblich auslastete daheim gleich alle Viere von sich strecken.

Wäre ev. eine Frage für einen Extra-Thread.

Ich frage mich immer woran du/ihr merkt, dass ein Hund bzw. Welpe ausgelastet ist?
Wenn ich mit Muki (1 3/4) viel mache kommt sie eher aufgepusht heim und will noch mehr. Es dauert dann eine Weile bis sie runter kommt.
Dass sie viel erlebt hat und müde ist merke ich erst Abends. Da geht sie dann in ihr Körbchen und schläft schon für die Nacht, während sie an anderen Abenden oftmals noch zuns kommt, kuscheln oder spielen will.
Mit viel erlebt meine ich einfach einen Tag an dem sie nicht so viele Ruhezeiten hatte. Das war z.B. oftmals im Urlaub mit dem Wohnmobil. Da wurde viel gewandert und Abends auf dem Campingplatz musste man auch noch schauen was sich so alles tat. Da wollte sie dann irgendwann von selber ins Wohnmobil zum schlafen.
Meinem Junghund geht es am besten wenn sie geregelte Zeiten hat, bei mir im Laden den Tag verpennt und davor und danach einen ausgiebigen Spaziergang mit viel Schnüffeln und Freilauf machen kann. Gassigänge mit vielen Hunden, Hundeschule oder Sporteinheiten pushen sie eher hoch.
Ich war schon immer der Meinung, dass ein Welpe nichts mehr braucht, als Ruhe! Meiner Meinung nach sind auch diese Welpen-Spielstunden Quatsch. Aber das ist halt meine Meinung.
Man bekommt immer den Hund den man sich erzieht und den man ev. auch selber wiederspiegelt. Will ich einen ruhigen Hund, gönne ich ihm viel Ruhe. Will ich ein Powerpaket, treibe ich viel Sport mit ihm. Will ich einen hibbeligen Hund, schleppe ich ihn von einer Aktivität zur anderen.