Du könntest auch mal ein Babygläschen versuchen. Diese fertigen Menüs für Kleinkinder. Bei einem Yorki geht das ja nicht so ins Geld.
Wenn er das mag, langsam mit Hundefutter mischen.
Beiträge von schara
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Ein Kinderbettbezug hat übrigens 100x135cm. Also die große Bettdecke einmal gefaltet. So habe ich es immer gemacht. Kinderbettbezüge bekommst du bei eb*y fast umsonst. Auch mit Tiermotiven drauf ?
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wenn du eine Bettdecke (alte) im Bettbezug einmal faltest hast du denselben Effekt, kannst alles prima waschen und für die Umwelt ist es auch besser (Neuproduktion, Transport China usw.). Mache ich gerne und die Hunde lieben es.
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Da läst sich schwer ein Schema erkennen
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a2028.jpgDie Bilder können nicht angezeigt werden.
Ups, ich sehe sie
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Wie schlafen (Nachtschlaf) eure Hunde am liebsten? Erhöht, also Couch, Sessel usw., oder lieber bodennah, Körbchen, Kissen usw.
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Die Frage ist "warum jault sie". Wenn die Antwort ist "weil ihr woanders seid" müsst ihr daran arbeiten.
Ich weiss nicht ob ein getragenes Shirt ausreicht. Man könnte es versuchen. Am einfachsten wäre wohl das Bettchen neben euer Bett zu stellen.
Wie alt ist sie denn? Kann es sein dass die erste Läufigkeit bevorsteht? -
Unser Joschi ist fast 17 geworden. Mit 11 haben wir ihn aus dem Tierheim geholt, was vorher war weiss ich nicht. Er durfte bei uns viel erleben, bekam ausreichend Bewegung, gutes Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, Schmerzmittel für seine Arthrose. Nur so war er auch noch so fit um seinen Schlaganfall gut zu verarbeiten und "fast" wieder der Alte zu werden. Ich denke viele hätten diesen "alten Hund" in dem Moment einschläfern lassen.
Ich führe seine gute Genesung auf seinen vorherigen Lebensstil zurück, aber auch auf unsere Betreuung nach dem Anfall.
Muki bekamen wir mit einem halben Jahr. Sie scheint gesund zu sein, wird im Dezember 2 Jahre jung. Auch wenn ich denke dass das "Buch" bei Mensch und Tier geschrieben ist sobald wir auf die Welt kommen, tue ich alles dafür um ihr ein gesundes Leben zu ermöglichen. Dazu gehört bei mir ausreichend Bewegung, aber auch ausreichend Ruhe. Neue Eindrücke, etwas lernen, damit der Kopf auch etwas zu tun hat. Natürlich regelmäßige Arztbesuche (Vorsorge), gutes, aber auch abwechslungsreiches Futter. Sie darf aber auch mal aus einer Pfütze trinken, nach einer Maus buddeln, oder Katzenscheis.... fressen (läßt sich bei uns auf dem Land oftmals nicht vermeiden).
Wichtig ist für mich auch das Seelenheil des Tieres. Sie muss nicht weinen weil wir nicht da sind, da sie meist dabei ist, bzw. gelernt hat, dass wir wieder kommen. Wir haben einen spitzenmäßigen Hundesitter, falls wir den mal brauchen und Muki darf auch zwischendurch immer mal wieder dort hin, damit der Kontakt bestehen bleibt.
Streicheleinheiten und Liebesbekundungen gibt es von beiden Seiten. Trotzdem wird der Hund nicht verhätschelt und kennt auch eine gewisse Strenge. Aber auch das braucht sie für ihre Geborgenheit. Sie muss wissen wie sie bei uns dran ist.
Sollte, trotz allem mal eine Krankheit kommen weiss ich zumindest, dass ich alles getan habe was in meiner Macht stand um dies zu verhindern. Ich muss mir dann mal keine Vorwürfe machen. -
Ich würde so einen Hund immer in eine Box tun, mit möglichst wenig Sichtfeld. Aber vielleicht ist das grad verkehrt.
Es wurde ja geäußert, dass man davon ausgeht, dass diese Sichtbeschränkung eines der großen Probleme dieses Hundes speziell sein könnte.
Ich find das Feeling der Besitzerin für ihren Hund klasse und schön zu sehen, wie viel Geduld sie hat .
Die Bassets sind einfach zum Schreien.
Da sieht man mal wieder, wie der für dumm gehaltene Hund eigentlich der Clevere in der Beziehung ist, der den Ton angibt.
da war ich wohl grad aufm Klo....