WoW!
Danke!
Also unserer ist nicht ganz so krass, aber bei manchen Sachen erkenne ich ihn wieder.
Da wir ohnehin vorhaben unserem Falco Blut abnehmen zu lassen, zwecks Allergietest (dicke Mandeln) und Test auf Magensäureüberproduktion (auch wg. dicker Mandeln)( siehe: https://www.dogforum.de/ftopic117520.html) , lassen wir das gleich mal mit testen!
Sehr informativ!!!
Beiträge von Falco09
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Schon etwas älter der Thread, aber ich wohne direkt bei Sorga ;-)
Also wenn malwieder im "Lande" : Kurz Bescheid sagen :) -
Habe selbst einen Kurzhaarcollie, jetz fast 1 1/2 Jahre.
Wirklich zu empfehlen und auch im Umgang mit meinem 7jährigen Patenkind sehr vorsichtig.
Würde den Hund aber empfehlen mit ins Büro zu nehmen, alleine bleiben ist nichts für diese Rasse, finde ich.Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
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Whippets sind wirklich tolle Hunde!
Aussehen ist tatsächlich geschmackssache, aber die haben was.
Und Jagdtrieb kannst du ja versuchen mit Schleppleinentraining in den Griff zu kriegen (mind.1 Jahr dauerhaft)... und wenn du eh vor hast noch was mit dem Hund zu machen, sprich z.B. Hundesport, könntest du das bestimmt hinbekommen.
Das Argument der Zartheit @ Fräuleinwolle, kann ich nur absolut zustimmen. So ein Beinchen ist schnell gebrochen, auch bei Aufsicht.
Alles Gute :-)
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Hallo!
Wie bereits schon erwähnt: Kurzhaarcollie.
Passt (zumindest unserer) ganz gut auf deine Beschreibung, allerdings absolut kein Zwingerhund.Und sollte auch nicht unbeaufsichtigt im Garten sein...da hätte ich zuviel Angst dass der Hund geklaut wird..schließlich kostet er ne Stange Geld und ist seltener zu finden: ein Traum für illegale Machenschaften..
Der ganztägige Familienanschluss ist beim KHC einfach Pflicht, davon abgesehen dass sie nicht robust genug sind (m.E.nach) um bei Wind und Wetter draußen zu sein (unserer hasst Wasser wie die Pest)...Ansonsten eher weniger krankheitsanfällig, wobei da ja auch wieder auf MDR-1 zu achten ist, usw....
Langhaarcollie ist da irgendwie auch wieder ein anderes Kaliber, gesundheitlich und charakterlich.
Wenn ihr das irgendwie hinbekommt, dass er im Haus ist und täglich ausgelastet werden kann (lange Spaziergänge, Kopfarbeit) und nicht alleine ist (zumindest mehr als 2h pro Tag), ein absoluter Traumhund. Extreme Temperaturen können die KHC meistens nicht ab.
Zum Thema Katze: unserer lässt der Katze immer den Vortritt, rennt ihr nicht hinterher sondern hat komplett akzeptiert, dass sie vorher da war...absolut unkompliziert
Aber: Bin total der Fan, dass sogar bald (hoffentlich) der 2. ins Haus steht..aber das ist ein anderes Thema ;-)P.S.: Die Kurzhaarcollies haaren sehr stark. Daher ist eine spezielle Bürste (Furminator) unbedingt angebracht, wenn man nicht 2x täglich durchmobben will ;-) Mit der Bürste hat man gut 3 Tage Ruhe.
P.P.S: Ansonsten ist Dalmatiner wirklich super, weil man da dieses Obersensible nicht hat. Das ist bei Kurzhaarcollies schon sehr extrem. Aber auch da bohren sich die kleinen weißen Haare richtig schön in alles rein, auch wenn der Dalmi nur an der Couch vorbeiläuft...von Klamotten (vorallem Fleece) gar nicht zu sprechen^^
Edit: Hab grad gesehen dass der KHC raus ist..schade!
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Hallo !
Danke für die angeregte Diskussion.
Ich denke, dass ich noch bis nächstes Jahr Frühjahr/Sommer warten werde. Dann ist Falco über 2 Jahre alt und (hoffentlich)geistig ausgewachsen.Ein Welpe wird mir dann auch ganz gut in den Kram passen weil ich dann 6 Monate nur Zuhause bin..muss zwar auch lernen, aber ich hab ja noch meine Eltern.
Ich denke, das wird eine vernünftige Entscheidung sein, da ich im Frühjahr/Sommer auch in die Welpenstunde gehen kann... nur den Kontakt zu unserem Großen ist ja nicht sinnvoll.
Hundeschule mit dem Kleinen und Sporthund mit dem Großen, wäre dann der Plan.
Dennoch bin ich der Meinung, dass ich es mit zwei Rüden versuchen werde, oder wie seht ihr das? Mit Hündinnen habe ich keinerlei Erfahrung und die Läufigkeit..das ist einfach zu stressig...Kastration nur aus Verhütungszwecken bzw. das es weniger stressig wird, will ich keinem Tier antun.
Der zweite Hund soll nicht nur zu therapiezwecken sein, aber er könnte im Idealfall diese Überängstlichkeit reduzieren, denke ich zumindest.
Momentan ist es so, dass Falco bei Gewitter und Silvester komplett durchdreht, die ganze Wohnung vollsabbert und zittert wie Espenlaub...ignorieren hat bisher noch nicht geholfen, auf den Platz schicken auch nicht (er zittert und sabbert halt auf seiner Decke weiter)... aber vllt bringen das ja noch die Jahre, schließlich ist er ja noch jung... andernfalls hab ich wirklich Angst, dass er mit 12 Jahren nochmal einen Herzinfarkt wegen eines Gewitters oder Silvester kriegt... -
Zitat
Aus welchem Grund ist eine OP zu gefährlich? Eine Bekannte von mir hat ne Chihuahua-Mix-Hündin (1,5 kg), die auch ständig geschwollene Mandeln hatte. Bei Ihr wurde es operiert und alles ist gut. OP hat sie locker weggesteckt.
Hmm..uns wurde in der TK Gießen gesagt, dass die Gefahr von Nachblutungen sehr groß ist und die OP heutzutage nicht mehr gemacht werden würde. Das Risiko rechtfertigt wohl nicht das Ergebnis.
Das mit der Magensäure ist interessant. Wie stelle ich das fest?
Was ist das für eine HP? Wo fährt die alles hin?
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Hallo!
Hat jemand von euch Erfahrung mit chronischer Mandelentzündung bei Hunden?
Unser Kurzhaarcollie hat seit ca. einem Jahr leicht gerötete und geschwollene Mandeln. Ein bisschen verschleimt sind sie auch. Sie sind nicht eitrig, er hustet nicht und die vielen vielen TA-Besuche waren sehr unbefriedigend.
Die Blutwerte sind gut und da er sonst keine Einschränkungen hat, sah man keinen Grund diese zu behandeln (nachdem auch die vielen AB nicht mehr geholfen haben).
Er hat eigentlich keine Probleme, bis auf dass er manchmal etwas schwerer schluckt (d.h. so ein trockenes Schlucken, wenn er am Boden liegt). Er frisst, trinkt, spielt, alles ganz normal. Einen Grund zur Sorge dass dies auf das Herz gehen könnte, gibt es laut den TÄ nicht, von einer OP wurde dringend abgeraten, weil zu gefährlich und unnötig.
Aber trotzdem finde ich es doof, dass mein Hund mit geschwollenen Mandeln darumläuft.
Kennt jemand sowas und weiß mögliche Ursachen?
Wenn es wieder schlimmer wird, habe ich überlegt mal einen Allergietest machen zu lassen.... -
Also erstmal mein tiefes Beileid zu dieser Diagnose...
Meine Meinung dazu ist, dass du wirklich schauen solltest wie es dem Hund geht. Wenn ein Hund nicht mehr kann, siehst du ihm das definitiv an. Was du beschreibst, scheint es mir, dass er einen starken Überlebenswillen hat und sich freut auf dieser Erde sein zu können. Unter diesen Umständen, such dir eine gute Tierklinik (kann dir Gießen empfehlen) aus und lass dich fachmännisch beraten. Gerade bei Tierärzten sagt der eine hüh und der andere hott. Aber wenn die Tierklinik sagt, dass die Chancen dass er die OP gut übersteht und danach an Lebensqualität gewinnen, würde ich es tun lassen.
Ich selbst habe auch einen Hund an Krebs verloren (Leukämie) und denke mir noch heute, dass man mit einer zweiten Meinung noch mehr hätte tun können, als zu erlösen.... Ich könnte es mir nicht verzeihen nicht alles getan zu haben und möglichst viele Ärzte um Rat gefragt zu haben...
Ich wünsche euch alles Gute! -
Hmmmm..
also wir können ihn natürlich verpassen. In dem Fall kennen wir nur Hündin und Rüde und finden die Verpaarung sehr gelungen. Es wird auch noch weitere Würfe geben, es dauert halt nur immer weil unsere Züchterin pro Hündin max. 3 Würfe (im Leben) hat und die Wartezeiten doch immer relativ lange sind. Dazu ist die Mutterhündin unseres jetzigen Rüden gerade "in Rente" gegangen ( knapp 7 Jahre).
Da wir ein gutes Verhältnis zur Züchterin haben, würden wir halt immer darauf schauen, was die Züchterin einschätzt, welchen Charakter die Welpen entwickeln. Einige Eigenschaften kann man (in Ansätzen) nach einigen Wochen ja schon relativ gut erkennen. Zu dem Charakter unseres Hundes passt wohl eher nur ein ebenso ruhiger, denn er wird nie der Draufgänger sein. Er ist eigentlich nicht unsicher (außer in neuen Situationen), aber eben auch nicht im Geringsten dominant, sondern eher zurückhaltender und ruhig. Ein selbstsicherer und nicht dominanter Rüde an seiner Seite würde ihm vllt die Sicherheit geben die er braucht (um bspw. Gewitter gut zu überstehen oder mehr Selbstvetrauen zu bekommen) und ihm gut tun. Das waren zumindest bisher die Überlegungen.