Hallo!
Interessante Frage, habe ich mir auch schon oft Gedanken drüber gemacht!
Also einerseits denke ich schon das Hunde Rassen unterscheiden können.
Ich habe bei meiner Colliehündin den Eindruck sie erkennt andere Collies, sie verhält sich dann irgendwie anders(enthusiastischer) als bei anderen Hunden. Auch wenn wir auf der Hundewiese schon mal mehrere Hunde treffen und da ist ein Collie bei spielt sie bevorzugt mit diesem. Kann natürlich auch daran liegen, das sie ähnliche Interessen haben.
Ich kann mir allerdings irgendwie auch nicht vorstellen, das unsere Hunde wissen wie sie aussehen, vielleicht erkennen sie auch Hunde der gleichen Rasse und denken der sieht aus wie meine Mutter/meine Geschwister???
Ok, ich gebe zu ist ziemlich weit hergeholt, aber könnte es nicht sein?
Zum Thema, das es Hunde gibt die auf bestimmte Rassen mit denen sie schon einmal Konflikte hatten ängstlich oder aggressiv reagieren, denke ich eher, das nicht der Hund diese Rasse wiedererkennt sondern der Besitzer und dieser seine Unsicherheit dann auf den Hund überträgt.
Viele Grüße
Beiträge von Sofawölfe
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Hallo!
Also davon habe ich noch nichts gehört, das es mit der Erfahrung der Besitzer zusammenhängt wie groß der Wurf wird. Warum auch? Vielleicht hast du da was falsch verstanden. Das die Welpen schon mal unterschiedlich entwickelt sind, und mal einer schwächer oder stärker als die anderen ist, ist normal. Merkt man allerdings das ein Welpe abbaut oder vielleicht nicht genug Milch bekommt, sollte man evetl. den Tierarzt konsultieren und darauf achten, das der Welpe genug trinken kann.
Das Geschlecht kann man übrigens sofort nach der Geburt erkennen. Die Rüden haben das "gewisse Etwas" ;D .
Viele Grüße -
Hallo!
Also erstmal verstehe ich das Tierheim nicht einen 40 Tage alten Wurf Welpen zu trennen. Das ist in meinen Augen nämlich auch kein Tierschutz.Natürlich verstehe ich aber auch wenn das Tierheim sowieso schon solchen Platzmangel hat, das sie froh um jeden Hund sind den sie loswerden, aber da hätte sich meiner Meinung nach auch eine andere Lösung finden lassen müssen!
Ich verstehe aber auch deinen Tierarzt nicht so ganz. Mit dem Entwurmen wollte er 10 Tage warten bis dein Hund ca. 50 Tage alt ist? Welpen werden i.d.R. ab der 2.Lebenswoche regelmäßig alle 14 Tage entwurmt, bis sie ca. 2-3 Monate alt sind.
Zu der Impfung: Bist du sicher, das du jetzt richtig gerechnet hast? Der Hund wird ja immer älter bei der ersten Impfung? Also deine letzte Aussage war, der Hund war ca. 58 Tage alt.Das wären ja dann 8 Wochen, das ist auch das Alter in dem ein Welpe seine erste Impfung bekommt.Die 2. Impfung folgt dann in der 12.Woche. Danach kann dein Hund dann ganz normalen Kontakt zu anderen Hunden haben.
Vorher würde ich an deiner Stelle versuchen geimpfte Hunde zu finden, zu denen dein Hund Kontakt haben kann. Vielleicht kennst du ja jemanden im Bekanntenkreis der seinen Hund mit deinem Spielen lassen würde? Denn du hast schon ganz recht, das der Sozialkontakt in dieser Zeit sehr wichtig ist, aber ich würde trotzdem nicht riskieren, das sich dein Welpe nachher was einfängt.
Viele Grüße -
Hallo!
Also bis Semesterbeginn sind es ja noch ein paar Wochen, wenn dein Freund den Hund direkt zu sich nehmen würde, wäre das als Eingewöhnungszeit für einen einjährigen Hund meiner Meinung nach lange genug.
Mit dem Alleinbleiben finde ich eigentlich auch ok, wenn ich dich richtig verstanden habe wären es nur einmal ein halber Tag und zwei ganze Tage, den Rest der Zeit wäre dein Freund dann immer für den Hund da? Und er könnte an den ganzen Tagen zwischendurch auch mit ihm rausgehen?
Und diese Zeiten ändern sich auch nicht? Nicht das er nachher im nächsten Semester andere Zeiten in der Uni kriegt und dann nachher öfters weg wäre?
Unter den Gesichtspunkten bin ich eigentlich
Viele Grüße -
@cutiedog:
Katzen denken das wir auch Katzen sind?
Aber dann müßten sie doch eigentlich bei allen Lebewesen denken, das es auch Katzen sind, oder?
Aber bei Hunden beispielsweise denken sie mit Sicherheit nicht, das es auch Katzen sind.
Bitte um Erklärung! :flehan:
Viele Grüße -
Hallo!
Das was du da gesehen hast war wahrscheinlich ein sogenannter "Nackenstoß", der beim Natural Dogmanship praktiziert wird, in mehr oder weniger ausgeprägter Stärke. In deinem Fall, wo du es gesehen hast anscheinend in sehr ausgeprägter Stärke!!!
Und es sitmmt auch, das die Hunde beim ND super viel ignoriert werden und auch das sie, wenn sie nicht vernünftig mitarbeiten mehrere Tage nichts zu fressen bekommen!
Ich habe mal in einer solchen Schule gearbeitet, bin dann aber als ich hinter das System gestiegen bin auch ziemlich schnell wieder da weg. An sich steckt da ein ziemlich ausgeklügeltes System hinter, denn die haben auf alles die passende Antwort und auch für alles was sie tun eine Rechtfertigung,meistens, das es ja in freier Wildbahn genauso abläuft.Allerdings sollte man dabei auch bedenken, das wir mit unseren Hunden nicht in freier Wildbahn sind, und vor allem das wir keine Hunde sind, denn bei ND versucht man schließlich sich so hündisch wie möglich zu verhalten. Ich bin allerdings der Meinung, daß unsere Hunde nicht doof sind und durchaus merken, das wir einer anderen Spezies angehören. Deshalb können wir uns auch ruhig unseren Hunden gegenüber wie Menschen und nicht wie Hunde verhalten!
Ich persönlich arbeite lieber mit positiver Bestärkung (habe auch im nachhinein gesehen, das es mit meinem Hund viel besser klappt, mein Hund konnte beispielsweise mit 8-9 Monaten noch nicht vernünftig bei Fuß gehen, nach der ND-Methode, als ich dann die Hundeschule gewechselt habe klappte es innerhalb einiger Wochen). Außerdem hat mich auch das ewige Ignorieren des Hundes sehr gestört, denn ich kaufe mir keinen Hund, um dann so zu tun als wäre er nicht da.
Ich habe auch Hunde erlebt, die durch dieses Ignorieren sehr unsicher wurden und nie wirklich wußten darf ich jetzt zum Menschen hin oder darf ich nicht, werde ich vielleicht durch Nackenstoß korrigiert wenn ich hingehe? Man hatte den Eindruck, es besteht kene wirkliche Bindung zwischen Hund und Halter sondern eher eine Art Abhängigkeitsverhältnis(erzeugt durch das unregelmäßige aus dem Futterbeutel füttern).
Auch die wenigsten Kunden haben diese Art der Erziehung mit ihrem Hund längere Zeit durchgezogen, die die länger blieben, waren nur ein ganz kleiner eingefleischter Kreis.
Also, mal ganz und gar nicht meine Sache! Habe es für mich unter Erfahrungen die ich nicht nochmal machen muss abgehakt, und bin froh das meine Hunde diese Zeit einigermaßen unbeschadet überstanden haben , muss allerdings dazu sagen, das ich diese Form der Erziehung auch nie wirklich komplett umgesetzt habe(Nackenstöße gabs bei mir nicht in dieser Form, Ignorieren auch nicht wirklich), daß einzige was ich mit meinen Hunden wirklich praktiziert habe, war das Futterbeuteltraining, obwohl auch nicht richtig, denn meine Hunde haben auch Futter bekommen abends wenn sie mich beim Training mal geärgert haben.
Viele Grüße -
Hallo!
Bin entrüstet!!!!
Wo wohnt ihr eigentlich alle?20 Euro Hundesteuer!30 Euro Hundesteuer!
Ich meine das das von Stadt zu Stadt mit der Höhe der Hundesteuer etwas variiert, wußte ich ja. Aber ich bezahle 90 Euro!!! :shock:
Seid ihr sicher das ihr euch nicht vertan habt?
Viele Grüße -
Hallo!
Du kannst auch mal auf die Internetseite
http://www.lz-westerntraining.de
gehen.
Bei dieser Frau habe ich mit meinem Aussie mal ein Hüteseminar gemacht, war sehr aufschlussreich und informativ, kann ich nur empfehlen.
Vielleicht kannst du mit ihr ja auch mal unverbindlich Kontakt aufnehmen und dich erstmal austauschen.
Viele Grüße -
Hallo!
Das hört sich aber wirklich schlimm an, also ich würde auch so schnell wie möglich mit dem Hund nochmal zum Tierarzt fahren! Die 5 Liter !!!sind auf keinen Fall normal, könnte allerdings auch einige Ursachen haben über die man hier nur spekulieren kann! Ich würde an eurer Stelle vielleicht sogar direkt in eine Tierklinik fahren, wenn das mein Hund wäre. Die haben meistens umfangreichere Untersuchungsmöglichkeiten als normale Praxen und so wie sich das anhört sollte eure Hündin auf jeden Fall mal gründlich auf den Kopf gestellt werden. Ich würde ihr auch auf jeden fall mal Blut abnehmen lassen, um nachzusehen ob die Organe noch in Ordnung sind(das viele Trinken könnte auch auf eine Nierenschädigung oder Diabetes hinweisen). Habt ihr den Tumor damals ins Labor einschicken lassen um zu sehen ob er bösartig war?
Der Schleim könnte natürlich darauf schliessen lassen, daß ihr übel ist(auch das sie nichts frißt). Erbricht sie denn schonmal?
Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen!Schreib Morgen auf jeden Fall mal was der Tierarzt gesagt hat!
Mitfühlende Grüße -
Danke Ramiro für den Tipp!
Bin auch immer interessiert an Büchern wo mal ein paar neue Trick-Ideen drin sind. Beschäftige meine Hunde nämlich auch gerne mal mit dem Erlernen von Tricks.Leider gehen mir nur irgendwann die Ideen aus und da ich nicht super kreativ bin, muß ich mir dann woanders neue Ideen klauen!
Viele Grüße