Beiträge von tienchen01

    Die Hundetrainerin findet die Büro-Idee sehr gut!
    Sie meint, da kann die Kleine gleich lernen, sich ruhig zu verhalten und ist trotzdem dabei! An den beiden vormittagen, an denen ich nicht arbeite, soll ich - lt. Trainerin - darum auch nicht allzu viel "Programm" mit ihr machen. Eben damit sie ein ruhiger, entspannter Hund wird.


    Der Nachmittag soll dann aber natürlich auch ihr gehören.


    Wir würden übrigens auch zur Welpenstunde und Junghundegruppe gehen. Die findet bei uns immer Samstags statt und unsere Kinder würden in das Programm integriert werden.


    Ach ja... wir haben auch noch zwei Bücher speziell für Kinder zum Umgang mit Hunden besorgt und die CD-Rom "Der Blaue Hund" von der Deutschen Veterenärgesellschaft. Das ist so ein interaktives Lernspiel, das Eltern mit ihren 3-6jährigen Kindern spielen können. Immer eine Situation (z.B. Kind isst ein Eis - Hund kommt und dann die Frage: Was soll das Kind jetzt machen? A) selbst Eis schnell aufessen B) Dem Hund das Eis geben und Mama rufen C) Das Eis hochhalten). Zu jeder Situation ist dann noch eine kurze Erklärung für die Eltern aufgeführt, damit diese dann wiederum den Kindern erklären können, warum sich der Hund so oder so verhält...

    Puh... so viele Antworten! Wahnsinn!


    Also - nicht nur ich habe letzte Nacht kaum geschlafen. Mein Männe ebenso. Er wird sich jetzt erst einmal eine Woche Urlaub nehmen und danach in der Zeit, in der ich arbeiten muss, von zu Hause aus arbeiten. Die Kleine wäre dann bis ca. zur ersten Januarwoche unter ständiger "Aufsicht". Da sollte es doch mit der Stubenreinheit klappen!?


    Und ja - alle, die vermuten, dass ich so eine "Grübeltante" und "Bedenkenträgerin" bin, haben recht. Ich mache mir vorab immer sehr, sehr viele Gedanken und versuche eben auch alle negativen Seiten mit "abzugraben". Wir haben deshalb ja auch vorher schon mit einer Hundetrainerin Kontakt aufgenommen. Die war auch hier, hat sich uns, unser Haus, den Garten unsere Kinder etc. angeschaut und meinte, das sei alles gar kein Thema. Auch hat sie uns explizit zu einem Collie (alternativ Pudel oder Riesenschnauzer) geraten, da sie meinte, dass diese Hunde besonders kinderfreundlich und leicht zu erziehen seien.


    Mit der Züchterin haben wir über all das natürlich auch gesprochen (auch schon in Telefonaten vor unserem Besuch). Sie hat uns daraufhin auch nur zwei Hündinnen empfohlen, die beide vom Charakter her eher ruhig und besonnen erscheinen (nicht ängstlich, aber eben erst einmal abwartend).


    Wir könnten es zudem so handhaben, dass mein Mann die Kleine an unserem stressigen Montag grundsätzlich mit ins Büro nimmt. Sie wäre dann knapp 5 Monate - da müsste das doch gehen, oder?


    Ich bin jedenfalls sehr froh über jeden Eurer Beiträge - zeigt dies doch auch Euer ernsthaftes Bemühen um eine wirklich gute Lösung für alle!!!
    DANKE!!!

    Die Nacht war der Alptraum!


    Habe ÜBERHAUPT gar nicht geschlafen!!
    Wenn das die nächsten 3 Wochen so weitergeht, brauche ich mir um Welpi keine Gedanken mehr machen - das überleb' ich dann nämlich nicht!


    Zudem habe ich jetzt den schönsten Ärger an der Backe, weil meine Eltern meinen, ich würde das nicht schaffen, das sei mit Job und Kindern alles viel zu viel! (Ich bin 37...)


    :hilfe:


    ...dann gab' es aber auch immer wieder die (leider vergleichsweise kurzen) Momente, in denen ich mir positiv vorgestellt habe, wie es sein könnte...



    ACH, ich DANKE EUCH SO, dass Ihr mich nicht auslacht
    und es ernst nehmt ;o)


    DANKE!


    Geh' jetzt erst einmal zur Arbeit... ;o)

    ...habe gerade mit meiner Tante telefoniert.


    Sie hat selbst schon seit Ewigkeiten Hunde und meint, dass ich das auf jeden Fall gewuppt bekomme. Ich bin eben einfach ein "Bedenkenträger" und Grübler. Das kann ich nicht ändern. War auch bei meinen Schwangerschaften so: Erst dringend gewünscht, erwartet, Test gemacht und gedacht: Scheiße! Aus der Nummer kommste jetzt nicht mehr raus!


    Inzwischen habe ich zwei Kinder und natürlich klappt alles.


    Ich arbeite übrigens 3x 5 Std. vormittags (mo, di, do). Danach sind wir dann halt oft unterwegs, aber da soll die Kleine dann ja auch mit...


    Übrigens war es bei unserer Katze genauso. Ich wollte unbedingt eine haben. Wir sind dann ins Tierheim gefahren, haben sie geholt udn ich war mir plötzlich nicht mehr sicher. Das ging dann einige Zeit so, bis ich das Gefühl hatte, dass sie jetzt "meine" Katze ist und zu uns gehört. Das Gleiche war es beim Hauskauf, Umzug etc.


    Ist jetzt vielleicht kein so toller Vergleich, gibt Euch aber vielleicht noch eher einen Eindruck von mir...!?


    Danke noch einmal für alle Antworten, die ich wirklich gern, gern lese (auch die kritischen, obwohl die ja doch deutlich in der Minderheit sind...)


    Svenja